ODER
Die allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife sind Voraussetzung, um zum dualen Sportstudium zugelassen zu werden. Ansonsten unterscheiden sich die Aufnahmekriterien von Hochschule zu Hochschule. Es kann zum Beispiel sein, dass du eine Trainerlizenz der Stufe C (Einstiegsebene) vorlegen musst. Falls du keine C-Lizenz besitzt, gibt es die Möglichkeit, vor Studienbeginn einen Sonderlehrgang zu besuchen. Gegebenenfalls ist auch der Nachweis der Sporttauglichkeit durch ein ärztliches Gesundheitszeugnis erforderlich.
Kannst du eine Mitarbeit in einem Fitnessstudio oder Verein vorweisen, lass dir ein Empfehlungsschreiben anfertigen. Damit kannst du deine sportliche Laufbahn belegen – ein wichtiges Auswahlkriterium für viele Hochschulen. Auch ehrenamtliches Engagement, insbesondere im Bereich Sport und Fitness, machen sich in deiner Bewerbung gut.
Für das duale Studium bewirbst du dich zunächst bei der Fachhochschule. In der Regel hilft dir die dann nach der Zusage bei der Vermittlung von geeigneten Partnerbetrieben. Wichtig für deine Bewerbung ist auf jeden Fall das Motivationsschreiben, in dem du deine Beweggründe und Berufsperspektiven darstellst und mit Argumentationsfähigkeit überzeugst. An manchen Hochschulen musst du eine Sporteingangsprüfung bzw. einen Sporttest absolvieren. Das ist aber nicht überall der Fall.
Mit der Zusage auf deine Bewerbung von der Fachhochschule bekommst du von ihr eine Immatrikulationsurkunde. Diese ist entscheidend für deine Zulassung zum Sportstudium, denn mit ihr kannst du dich an der Fachhochschule für den Studiengang immatrikulieren. Die Immatrikulation erfolgt in der Regel zeitnah, nachdem der Studienvertrag von Fachhochschule und Betrieb unterzeichnet worden ist.
Für dein Vorstellungsgespräch sind Kleidung im Casual-Style genau das richtige: Eine Jeans in Kombination mit einem farblich abgestimmten Pullover oder einer Bluse.
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