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Du selbst kennst das nur zu gut: Der Akku deines Smart-Phones ist schneller leer, als du gucken kannst. Und ständig ärgerst du dich darüber. Mit einem Dualen Studium Energiesystemtechnik kannst du vielleicht in Zukunft etwas daran ändern. Denn alle Attribute in unserem modernen Leben, sei es dein Smartphone, der HD-Fernseher oder einfach die allgemeine Mobilität ohne Grenzen, sie alle verlangen nach Energie. Deshalb braucht die Welt da draußen dich. Du interessierst dich für das Thema Energie, bist zudem noch gut in Mathe und Physik? Dann könnte das Duale Studium Energiesystemtechnik genau das Richtige für dich sein. Werde Ingenieur und hilf dabei, unsere Zukunft mitzugestalten.
Das Duale Studium Energiesystemtechnik ist noch relativ neu und wird in der Regel nur als Masterstudium angeboten. Häufig hast du auch die Möglichkeit ein Programm zu absolvieren, bei dem du den Bachelor- und Masterabschluss in einem erwirbst. Diese Programme dauern dann allerdings auch etwas länger, als eine normale Ausbildung. Wir reden hierbei über über einen Zeitraum von sechs Jahren. Grundsätzlich dauert das Duale Studium Energiesystemtechnik aber drei bis vier Jahre und findet berufsbegleitend statt. Das heißt: Du gehst nicht nur in die Uni, um dort den theoretischen Stoff zu lernen. Gleichzeitig arbeitest du nämlich in einen Betrieb für Energieversorgung, um dort die Theorie direkt in die Praxis umzusetzen. Genau das ist auch das Besonderes an einem Dualen Studium. Die Praxisphase findet zudem ausbildungsintegriert statt. Das heißt, dass du gleichzeitig neben deinem Studium beispielsweise eine Ausbildung zum Elektroniker für Maschinen- und Antriebstechnik, zum Industriemechaniker, zum Technischen Produktdesigner oder auch zum Zerspanungsmechaniker absolvierst. Du schlägst also gleich zwei Fliegen mit nur einer Klappe.
Das Duale Studium Energiesystemtechnik ist eine gute Mischung aus Maschinenbau, Elektrotechnik und Umwelttechnik. Es soll dich dazu befähigen, lokale, regionale und globale Energiesysteme als Ganzes zu bewerten, zu planen und zu betreiben. Hierzu bekommst du Grundlagen der thermischen und elektrischen Energietechnik vermittelt und wirst auf dem Gebiet der Ingenieursgrundlagen hervorragend ausgebildet. Dabei spielen auch Schwerpunkte wie die Wärmeversorgung, Raumluft und Klimatechnik, Kältetechnik oder sogar industrielle Medienversorgung eine Rolle. Für das duale Studium Energiesystemtechnik gibt es verschiedene Kombinierungsmöglichkeiten und unterschiedliche Bezeichnungen. Demnach können auch die Inhalte leicht variieren. Beim dualen Studium Energiewissenschaften geht es beispielsweise neben den Basiskompetenzen zu Elektrotechnik, Mathematik und Physik vor allem um den Betrieb energietechnischer Anlagen. Hierzu passt die Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik besonders gut.
Somit bietet das Studium für dich die perfekte Grundlage, um zukünftige Probleme im Energiesektor zu lösen. Du tüftelst nicht an Kleinigkeiten, sondern arbeitest ganzheitlich. So kannst du zum Beispiel bei der Planung von Windparks eine wichtige Rolle spielen und bist auf dem Gebiet der Energiesystemtechnik absoluter Allrounder. Nach dem dritten Semester hast du zudem die Möglichkeit, dich auf bestimmte Schwerpunkte festzulegen. Interessierst du dich zum Beispiel für Windenergie-Generatoren? Oder die Wasserstofftechnik? Oder willst du doch lieber im Bereich der Solarenergie tätig werden? Ganz egal wo du dich siehst, das Duale Studium Energiesystemtechnik bietet dir diese Möglichkeiten. Nach deinem Studium bist du daher in der Lage, die Herausforderungen der Energiewende anzunehmen und bei der Gestaltung unserer Zukunft mitzuwirken.
Bist du also technisch interessiert, hast das Abitur in der Tasche und bist auf der Suche nach Alternativen zu unserer heutigen Art der Energiegewinnung, dann triffst du mit dem Dualen Studium Energiesystemtechnik genau die richtige Wahl. Wenn du zudem ein absoluter Fan von Mathematik bist und vielleicht sogar ein naturwissenschaftliches Fach als Leistungskurs belegt hast, dann solltest du dich unbedingt für diesen Studiengang entscheiden.
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