Duales Studium International Business Bewertungen

Als Azubi wird man hier wertgeschätzt. Alle sind super nett und man gehört von Anfang an zum Team. Es wird sehr viel vermittelt und man bekommt viel Verantwortung. Außerdem ist das Essen ist sehr lecker.

Mein Studiengang gefällt mir sehr gut, weil ich interkulturelle Kompetenzen, wirtschaftliches Fachwissen und Sprachkenntnisse in einem Studiengang vermittelt bekomme.

Am besten gefällt mir am Dualen Studium bei Kärcher, dass wir in den Praxisphasen viele verschiedene Abteilungen kennenlernen können (z.B. Logistik, Marketing, Sales, Personal, Projektmanagement, Controlling,...). Während den Einsätzen bekommt man so vielfältige Einblicke und kann sich überlegen, worin man seine Stärken und Interessen sieht.

Mir gefällt, dass International Business ein sehr breites Studium ist, mit dem ich anschließend in fast jedem administrativem Unternehmensbereich arbeiten kann.

Das Personalteam macht einen super Job. Man wird als Student/Berufseinsteiger super betreut und begleitet. Es werden zahlreiche Infoveranstaltungen, Workshops und Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Im gesamten Unternehmen ist die Atmosphäre mehr als angenehm und familiär. Auch in den Abteilungen ist man sehr gut aufgehoben. Die Aufgaben sind unter anderem auch fördernd und man lernt viel.

Die Themen die man an der DHBW erlernt sind größtenteils sehr interessant und aktuell. Der Mathematik Anteil ist definitiv machbar. Man muss sich bewusst sein, dass Hausarbeiten/Projekt Arbeiten schreiben ein großer Teil des Studiums sein werden und dass die Theoriephasen anstrengend sein können. Dennoch kann man in diesem Studiengang das gelernte Wissen sehr gut mit den Praxiseinsätzen verbinden.

Es ist jederzeit klar, an wen man sich wenden kann (sowohl im Personal als auch in der jeweiligen Abteilung, in der man aktuell eingesetzt ist). Als Studenten bekommen wir vergünstigte Mahlzeiten in der Kantine und haben jeden Donnerstag Nachmittag auch während der Praxisphasen Zeit, um Inhalte aus der Theoriephase zu wiederholen oder zu vertiefen. Die Firma bietet außerdem die Möglichkeit, bei Interesse, auch einen Praxis-Auslandseinsatz in einer der ausländischen Tochtergesellschaften zu machen. Generell fühlt man sich in der Firma gut integriert und aufgehoben.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf vor allem der internationale Schwerpunkt, der auch in einem Auslandssemester vertieft wird. Die Fächer sind generell auf internationale BWL spezialisiert, da beispielsweise Fächer wie Intercultural Management oder International Business unterrichtet werden.

Man hat viele Freiheiten wie Flexible Arbeitszeiten und Gleitzeit. Auch die Aufgaben sind interessant und man bekommt viel Verantwortung, wenn man sich nicht dumm anstellt.

Ich lerne in vielen Unterschiedlichen Bereichen viel. Auch über Arbeitsweisen und verschiedene Tools.

Bei Krannich schätze ich vor allem das Vertrauen, dass einem von Anfang an entgegen gebracht wird und man von Anfang an Verantwortung übernehmen kann und die Kollegen jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung stehen. Besonders ist auch die Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen.

An meinen Studium gefällt mir besonders die internationale Perspektive und die vielen Möglichkeiten die damit einher gehen. Man erlernt, neben den allgemeinen betriebswirtschaftlichen Thematiken, noch zusätzliche interkulturelle Kompetenzen, die man gleich im Alltag der Firma anwenden kann.

Die Firma ist in ihrer Branche eine der größten in Deutschland und hat auch international eine sehr gute Reputation. Des Weiteren ist die Abteilung (AOS Frankfurt) eine große, sehr bunte und multikulturelle Abteilung, in der viele verschiedene Sprachen gesprochen und Kulturen gelebt werden. Das war sehr lernreich und amüsant. Die Unternehmenskultur war allerdings manchmal etwas steif und freudlos. Hier würde ich regelmäßiger Events organisieren, nicht nur im Afterwork-Format, sondern auch Sportgruppen oder Teambuilding-Aktivitäten.

Der Ausbildungsberuf ist sehr spannend und für jede weitere berufliche Zukunft ein lehrreicher Anfang. Allerdings wurde eine umfangreiche Integration in die Abteilung von der Block-Organisation des dualen Studiums gebremst, zumal ich nicht dauerhaft an Projekten und Mandaten mitarbeiten konnte, sondern da geholfen habe wo Hilfe gebraucht wurde, ohne langfristig einen Mandanten zu begleiten. Das hätte man in einer 2-Tage-Uni/3-Tage-Arbeit Organisation verbessern können. Zuletzt hatte die akademische Inhalt von "International Business" nicht optimal zum FiBu- und Steuerschwerpunkt der Praxisphasen gepasst.

Als Auszubildende wird man stets gut in den Arbeitsalltag eingespannt. Bei Fragen stehen die Kollegen immer mit Rat und Tat zur Seite. Und das wichtigste: der Faktor Mensch steht im Vordergrund.

Die Fachrichtung International Business bietet einem die perfekte Grundlage für den Start ins Berufsleben. Da das Studium sehr breit gefächert ist, kann man danach in nahezu allen Richtungen einsteigen. Dennoch bietet es einem die Möglichkeit sich zu spezialisieren (d.h. Human Resources, Marketing, Finanzen oder Logistik).

Das Arbeitsklima im gesamten Unternehmen ist sehr angenehm. Die Auszubildenden werden gut in die verschiedenen Abteilungen integriert. Die Ausbildungsleitung ist sehr engagiert und organisiert.

Ich bin sehr zufrieden mit der Wahl meines Ausbildungsberufes. beinhaltet die grundlegenden betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge sowie aber auch Interkulturelle Aspekte und internationale Themen.

Die Vorlesungen ähneln dem Schulunterricht, in vielen Vorlesungen wird nicht nur der Stoff im Skript durchgelesen, sondern auch Aufgaben gelöst.

Als Dualer Student erfuhr ich keine andere Behandlung wie Auszubildende, dies finde ich sehr schade. Das wurde bereits geändert. Die zuständigen Betreuer sind alle sehr hilfsbereit. Man erhält schnell Aufgaben, die eigenständig zu bewältigen sind, was den Ehrgeiz anspornt.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, jedoch glaube ich nicht, dass meine Aufgaben während der Ausbildung sich unterschieden haben zu einem Auszubildenden.

Die Ausbildung an der DHBW ist sehr vielfältig und abwechslungsreich. Ansonsten war ich sehr zufrieden mit dem Studium.

Super Arbeitsklima!

Sehr abwechslungsreich!

Interessante Studieninhalte, gute Dozenten, gute Organisation.

Als dualer Student habe ich bei Vaillant die Möglichkeit, sowohl eine qualifizierte Berufserfahrung zu erleben als auch das Studentenleben an der Hochschule auszukosten. Man wird sehr schnell eingebunden und fühlt sich als Teil eines Teams. Ich werde in jeglicher Hinsicht von meiner Firma gut unterstützt, sei es in Fragen der Organisation, des Lernerfolgs oder persönlicher Entwicklung in der Firma aber auch an der Hochschule. Meine Betreuer beantworten immer alle Fragen und helfen schnell bei einer Lösung, sollten doch einmal Probleme auftauchen.

Mein Studiengang legt den Fokus unter anderem auf den Kontakt mit Menschen, das konstruktive Miteinander aber auch Management von jeglicher Art, deswegen ist es wichtig, einen offenen und kontaktfreudigen Charakter zu haben. Die Wahl meines Berufs habe ich in keinem Moment bereut, da dieser Studiengang sehr vielseitig ist.

Durch die Universität habe ich das Gefühl, ein Komplettpaket zu haben mit dem Vorteil, trotz meines Berufs typische Erfahrungen für einen Student machen zu können. Während des Theoriesemesters studieren wir Dualis in Karlsruhe an der DHBW, wobei die Hochschule sehr moderne Inhalte übermittelt sowie moderne Medien verwendet. Der Kontakt mit anderen Menschen kommt nicht zu kurz, da man an der DHBW mit vielen Studenten zusammen arbeitet und lernt.

Die verschiedenen Abteilungen nehmen einen immer sehr herzlich auf. Obwohl man während des dualen Studiums "nur" drei Monate am Stück in einer Abteilung verbringt, ist es trotzdem möglich viele Kollegen kennen zu lernen und Freundschaften aufzubauen! Generell ist das Klima sehr herzlich und man fühlt sich wohl. Egal welche Anliegen man hat, alles kann angesprochen werden und gemeinsam wird nach Lösungen gesucht!

Vielfältigkeit ist hier ein gutes Stichwort: Man hat die Möglichkeit sich während der drei Jahre Ausbildung verschiedene Berufe innerhalb des Unternehmen an zu schauen. Somit hat man sich zwar für ein Studium festgelegt, aber am Ende dessen nochmal die Möglichkeit seine berufliche Richtung schlussendlich festzulegen. Toll ist zudem, dass in der Praxisphase ein Auslandsaufenthalt bei einem der Unternehmensstandorte ermöglicht werden kann, was eine tolle Erfahrung darstellt!

Die Universität in Karlsruhe ist sehr modern und hat ein wenig die Atmosphäre einer Schule, da man in Kursen eingeteilt ist. Das ist aber super, da man drei Jahre mit den selben Leuten verbringt und so gute Freundschaften entstehen. Dass die beiden Standorte (Ausbildungsstätte & Universität) da so weit auseinander liegen, fällt somit kaum ins Gewicht. Die Fächer ähneln einem "normalen" BWL Studium sehr, wobei der internationale Gedanke nie zu kurz kommt. Das merkt man daran, dass 50% der Kurse auf Englisch sind, welche von Muttersprachlern unterrichtet werden. Das macht das Studium sehr interessant und bringt einen persönlich um einiges weiter!

Die Ausbilder ist super. FreiLacke ist wie eine große Familie. Außerdem ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich und spannend gestaltet.

Sehr gut. Er kombiniert die klassische BWL mit internationalen Aspekten und viel Fremdsprachen. Genau das, was ich wollte.

Klar ist es oft sehr astressig, gerade vor den Klausuren. Trotzdem macht es Spaß, immer wieder neue Dinge zu lernen und manchmal sogar neue Interessen zu wecken.

Wir werden sehr gut behandelt und bekommen einen guten Einblick in die ganze Firma.

Mir gefäält mein Ausbildungeberuf sehr gut weil er sehr abwechslungsreich ist.

Die DHBW ist sehr praxisorientiert und hat viele Dozenten, die bereits vorher jahrelang in der Wirtschaft gearbeitet haben, dadurch ist der Unterriht sehr viel interessanter.