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Das Thema Sport spielt in deinem Leben eine ganz besondere Rolle. Du beschäftigst dich tagtäglich mit neuen Fragestellungen und gehst mit deinem Trainer immer wieder neue Ansätze durch. Die Wirtschaftswissenschaft mit der Sozialwissenschaft verbinden, das wäre dein Traum. Mit einem Dualen Studium Sportökonomie kannst du diesen Traum wahr werden lassen. In nur drei Jahren wirst du theoretisch und praktisch zum Sportökonom ausgebildet und erhältst am Ende neben einem Ausbildungsabschluss sogar einen Studienabschluss als Bachelor of Arts.
Im dualen Studium an der größten privaten Hochschule in Deutschland bekommst du den optimalen Mix aus Theorie und Praxis. Und: Deine Studiengebühren werden übernommen. Klingt gut? Dann hol dir alle Infos rund um das duale Studium an der Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement – und starte das duale Studium Sportökonomie!
Lerne die DHfPG kennen!Ein Duales Studium Sportökonomie wird in Kombination mit einer betrieblichen Ausbildung abgeschlossen. Diese sollte unbedingt im sportlichen Bereich sein. In der Regel entscheiden sich die Studierenden für die Ausbildung zum Sport- und Fitnesskaufmann. Während du in den Vorlesungen die Theorie für die Sportökonomie beigebracht bekommst, kannst du sie im Betrieb direkt praktisch anwenden. Genau das ist auch der Vorteil, den ein Duales Studium Sportökonomie mitbringt. So wirst du ideal auf deinen Berufseinstieg vorbereitet.
Inhaltlich werden hier die Wirtschaftswissenschaften mit den Gesundheits- und Trainingswissenschaften und sogar den Sozialwissenschaften verknüpft. Das heißt beispielsweise, dass du betriebs- und volkswirtschaftliche Grundlagen beigebracht bekommst, die direkt auf die Sportbranche übertragen werden. Du wirst nach deinem Studium in der Lage sein, Sportinstitutionen zu managen. Aus diesem Grund wird auch das Personalmanagement einen Schwerpunkt im Dualen Studium Sportökonomie bilden. Frage wie Personal richtig eingesetzt wird oder wie viel Personal überhaupt benötigt wird, ist auch in einem Sportunternehmen von wichtiger Bedeutung. Ebenso gehört Marketing auf den Lehrplan. Wie plane ich eine Marketingstrategie? Wie wichtig ist Sponsoring? Und wie organisiere ich eigentlich ein Sportevent? All diesen Fragen wirst du im Dualen Studium Sportökonomie nachgehen.
Eine ebenso wichtige Kernkompetenz ist allerdings das Training. Praxisnahe Studieninhalte zum Kraft-, Ausdauer- und Koordinationstraining sind wichtig, damit du später beispielsweise individuelle Konzepte oder Strategien und gesundheitsorientierte Programme entwickeln kannst. Wer die Sportart kennt und sie schon einmal ausgeübt hat, der kann sich viel besser in den Sportler hineinversetzen. Und damit du später auch gut darin bist, auf Menschen zuzugehen und deine Ergebnisse zu präsentieren, wirst du im Dualen Studium Sportökonomie Kurse besuchen, die deine sozialen Kompetenzen weiter ausbauen. Denn wer später einmal als Führungskraft agieren möchte, der sollte keine Angst davor haben, etwas zu präsentieren oder eine besondere Beratung durchzuführen.
Und damit es mit dem Dualen Studium Sportökonomie auch klappt, ist es wichtig, dass du neben dem (Fach-)Abitur großes Interesse an Sport und noch mehr Interesse an wirtschaftlichen Zusammenhängen mitbringst. Fächer wie Mathematik oder Englisch sollten dir keine Probleme bereitet haben.
Mit dem Abschluss in Sportökonomie erwirbst du betriebswirtschaftlich Kompetenzen und bist in der Lage Sportinstitutionen und -organisationen professionell zu führen. Deine Beschäftigungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig und hängen vor allem davon ab, welche Schwerpunkte du in deinem Studium gesetzt hast. So kannst du beispielsweise in der Sportartikelindustrie tätig werden oder Anstellungen in Sportämtern, bei Sportvereinen und -verbänden so wie in Fitnessstudios oder sogar bei Krankenkassen finden.
Masterstudium
Um deine Fachkompetenzen weiter auszubauen oder vielleicht sogar um dich auf ein besonderes Gebiet besser zu qualifizieren, solltest du nach deinem Bachelorabschluss einen Masterabschluss anstreben. Hier bieten sich beispielsweise Studiengänge wie Sportmanagement oder Gesundheitsmanagement an.
Weiterbildungen
Durch dein Duales Studium Sportökonomie fehlt es dir absolut nicht an Praxis, denn du hast beides ideal miteinander verknüpft. Jedoch bietet deine Hochschule oft die Möglichkeit an, weitere Schlüsselqualifikationen zu erwerben. So kannst du dich beispielsweise in den Bereichen Rhetorik oder interkulturelle Kompetenz weiterbilden. Um dein Kompetenzprofil zu erweitern bieten sich auch Zusatzqualifikationen aus dem IT-Bereich an.
Selbstständigkeit
Als Sportökonom ist auch der Schritt in die Selbstständigkeit möglich. So kannst du beispielsweise im Bereich Beratung oder auch im Marketing für Betriebe der Sportartikel- und Sportgeräteindustrie selbstständig werden. Auch die Betreuung und Vermittlung von Spitzensportlern und Spitzensportlerinnen ist möglich.
Schlecht verdienst du als Sportökonom jedenfalls nicht. Hinzu kommt, dass rasante Aufstiege gerade in der Sportbranche durchaus möglich sind. Im ersten Jahr deines Studiums, musst du natürlich erst einmal „reinkommen“, Arbeitsabläufe gehen dir noch nicht mit Links von der Hand. Das ist aber auch gar nicht schlimm. Trotzdem kannst du bereits im ersten Lehrjahr mit einem Dualen Studium Sportökonomie Gehalt zwischen 682 und 700 Euro brutto rechnen. Da du im zweiten Lehrjahr bereits einiges dazu gelernt hast, wirst du auch mehr Gehalt im Dualen Studium Sportökonomie bekommen. Dein Einkommen ist nämlich jährlich gestaffelt und erhöht sich mit steigender Qualifikation. So bekommst du im zweiten Ausbildungsjahr zwischen 805 und 900 Euro brutto, im dritten zwischen 921 und 1.000 Euro brutto und im letzten Jahr sogar zwischen 955 und 1.100 Euro.
Achtung: Eine Ausbildungsvergütung gibt es nur für ausbildungsintegrierende Studiengänge.
Dein Gehalt nach dem Dualen Studium Sportökonomie hängt ganz davon ab, wo als Sportökonom tätig werden möchtest. In der Regel ist dein Gehalt höher, je mehr Verantwortung du in deinem Job hast. Durchschnittlich kannst du als Sportökonom mit einem Einstiegsgehalt von circa 30.000 Euro brutto im Jahr rechnen, das entspricht 2500 Euro brutto im Monat. Das wird sich aber sehr schnell erhöhen. Monatsgehälter zwischen 3300 und 4000 Euro bei großen Leistungseifer sind keine Seltenheit als Sportökonom. Am besten verdienen wirst du, wenn du für renommierte Sportvereine oder -verbände tätig wirst.
Das Wichtigste zuallererst: Bevor du deine Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie an ein Unternehmen schicken kannst, musst du in der Regel einen Studienplatz vorweisen. Das heißt: Erkundige die zunächst, an welcher Hochschule du dein Studium machen möchtest und bewirb dich dort um einen Platz. Erst dann hast du die Möglichkeit, dich bei Unternehmen vorzustellen. Das hat vor allem den Vorteil, dass viele Hochschulen mit Sportorganisationen kooperieren und dich weitervermitteln können. So wird der Einstieg für dich leichter gemacht.
Wie du bereits aus der Schule wissen solltest, besteht eine vollständige Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie aus Anschreiben, Lebenslauf und deinen Zeugniskopien. Fangen wir mit deinem Lebenslauf an. Nach der Schule wirst du sehr wahrscheinlich noch nicht besonders viel hier aufzählen können, jedoch ist es ganz wichtig, dass du das aktuellste Ereignis immer an den Anfang setzt. Denn in welchem Kindergarten du warst, das interessiert nun wirklich niemanden. Vielleicht hast du ja sogar schon bei Sportveranstaltungen mitgewirkt, einen Nebenjob im Verein gehabt oder konntest durch sportliche Erfolge glänzen. Das kannst du alles in Lebenslauf für deine Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie schreiben.
Als Herzstück deiner Bewerbung gilt das Anschreiben. Damit versuchst du deinen Wunschausbilder zu überzeugen, dass du das Zeug zum Sportökonomen hast. Für das Anschreiben in deiner Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie ist es wichtig, dass du es bereits in den ersten drei bis vier Sätzen schaffst, den Lesenden mitzureißen. Lange Reden darüber, wie du die Ausschreibung gefunden hast oder wie deine Zeit vor der Schule war, möchte keiner Lesen. Hinzu kommt, dass Sportökonomen alles andere als steif sind. Bring also etwas Pepp in dein Anschreiben für die Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie. Du wurdest quasi in Turnschuhen geboren? Bist auf dem Sportplatz Zuhause? Und dein großes Vorbild ist Usain Bolt, der jamaikanische Sprinter? Dann hast du bereits die besten Argumente und die größte Motivation, welche du in deiner Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie unbedingt anbringen solltest.
Und damit deine Bewerbung zum Dualen Studium Sportökonomie auch direkt zum Hingucker wird, achte darauf, dass du dich nicht zu sehr von Bewerbungen aus dem Internet inspirieren lässt. Besonders die Sportbranche ist eher locker eingestellt und mag es, wenn ein Bewerber Individualität zeigt. Und ganz wichtig: Prüfe am Ende noch einmal deine Rechtschreibung, damit sich auch ja kein Fehler eingeschlichen hat oder du Frau Müller aus Versehen mit Frau Möller ansprichst.
Als Sportökonom trägst du für Sportorganisationen und -verbände eine große Verantwortung. Gleichzeitig hast du beispielsweise bei Veranstaltungen eine repräsentative Rolle. Für dein Vorstellungsgespräch als Sportökonom solltest du allerdings eine „gesunde Mischung“ finden. Du wirst nicht im Anzug oder Kostümchen auftreten müssen, sondern solltest dich etwas lockerer kleiden. Trotz allem gilt es immer noch gepflegt aufzutreten und schlichte Farben zu wählen. Eine Jeans mit Hemd oder Bluse sollte daher immer in Ordnung sein. Auch ein Jackett beziehungsweise ein Blazer ist erlaubt. Was du allerdings für dein Vorstellungsgespräch als Sportökonom vermeiden solltest sind die Turnschuhe, trotz großer Sportbegeisterung.
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