Fachkraft für Lagerlogistik Ausbildung Bewertungen

Alle Fachbereiche werden sehr gut abgedeckt, man wird von vornherein als Zukunft des Unternehmens angesehen und mit größtmöglichem Respekt behandelt. Außerdem hat man immer einen direkten Ansprechpartner im eigenen Betrieb. Kleiner Minuspunkt ist, das nicht immer von vornherein sicher gestellt werden kann, dass wenn man sich Mühe mit der Ausbildung gibt, auch zu 100% am gleichen Standort, wie dem wo man gelernt hat, eingesetzt wird. In einzelnen Fällen steht erst ( wenn überhaupt...) im letzten viertel Jahr der Ausbildung fest, ob man übernommen wird. Schade. Aber wie gesagt. Einzelfälle.

Der Beruf ist unglaublich abwechslungsreich und bringt viele tolle Erfahrungen und Eindrücke, aber auch Herausforderungen mit sich. Die überwältigt man mit ein bisschen Engagement und Rückendeckung allerdings mit Leichtigkeit. Alles in allem ein vielfältiger und in diesem Unternehmen auch durchaus profitabler Job.

MIr gefällt meine Ausbildung sehr gut da man in der Ausbildung jede Abteilung für mehrere Wochen durchläuft und somit ein Einblick in den kompletten Arbeitsablauf bekommt. Die Ausbilder und Mitarbeiter sind stehts freundlich und hilfsbereit wenn man Fragen oder Probleme hat. Der Lernerfolg ist sehr hoch da man den Stoff den man in der Schule lernt gut während der Arbeit umsetzten kann.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil immer etwas zutun ist und somit nie Langeweile aufkommen könnte. Man übernimmt viel Verantwortung für die Dinge die man tut. Aber das beste an dem Beruf ist das man stets körperlich betätigt ist. Man lernt außerdem sehr gut im Team zu arbeiten und kann sich somit auch immer auf andere Mitarbeiter verlassen.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Es ist abwechslungsreich und das in der Schule theoretisch erlernte, lässt sich gut mit der Praxis verbinden. Es wird sehr viel Wert auf die Sachen gelegt auf die es im Leben ankommt z.B.: Pünktlichkeit, höffliches Auftreten, ordentliches Arbeiten, die Einhaltung von Terminen etc. Man erhält einen Einblick in jede Abteilung der Firma und wird überall freundlich empfangen. Auch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Abteilungleitern und den direkten Vorgesetzten ist hervorragend. Ich kann nur meine Empfehlung aussprechen für die OTLG!

Mir gefällt besonders das man in diesem Beruf sowohl körperlich in Bewegeung ist, aber auch mit Köpfchen arbeiten. Zudem muss man als Team funktionieren aber auch das selbstständige Arbeiten und dazu gehörenden Entscheidungen treffen ist gefordert.

DIe Ausbiodung gefällt mir sehr gut. Die Kollegen sind alle sehr nett und zuvorkommen. auch wenn man mal einen Fehler macht wird einem das nicht Übel genommen

mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut. man kann verantwortung übernehmen und hat immer wsa zutun sowol im Büro als auch im Lager.

Fantastisch - man lernt sehr viel und bekommt sofort eine einfach zu verstehende Antwort, wenn man fragt. Die Kollegen sind allesamt super nett. Die Arbeit selber macht sehr viel Spaß - kann zwar auch anstrengend werden, aber das ist ja nicht so schlimm.

Gut - aber für faule und unsportliche Menschen nicht zu empfehlen, weil man schon wirklich hart arbeiten muss.

die ausbildung macht mir bei der firma spaß. Es wird ware kommissioniert und lkws be und entladen und vieles mehr .

ja ist gut

Die Ausbildung in dieser Firma gefällt mir gar nicht. Sie ist schlecht und ich würde sie niemanden weiter empfehlen. Jetzt fragt Ihr euch sicherlich warum das so ist?! Nun hier ein paar Fakten dazu: - Man wird ausgenutzt. (Drecksarbeit erledigen) - Der Ausbildungsverantwortliche kümmert sich nicht/kaum um die Auszubildenden. - Die Ausbildungsinhalte werden sehr langsam und schleppend vermittelt. - Manche Auszubildenden haben im dritten Ausbildungsjahr sehr wenig Kentnisse über den Beruf. - Man bekommt Dinge nur erklärt wenn man Explizit auf die Mitarbeiter zugeht und punktgenaue Fragen stellt. - Man muss einzelne Schichten alleine Abdecken können. Das heißt man ist als Azubi mal 2 - 4 Stunden pr Schicht komplett alleine in seiner Abteilung. Ich hoffe das reicht um einen kleinen Überblick zu verschaffen.

Der Beruf selber, gerade im Autohaus, gefällt mir sehr gut. Wenn mann doch mal geschafft hat sich einige Kentnisse über den Beruf und seine Tätigkeiten anzueignen macht es viel Spaß. Man kann vielseitige Aufgaben übernehmen oder hat auch Kontakt zu den Kunden. Zudem möchte ich an dieser Stelle noch die Berufsschule in Wolfsburg (BBS I) loben. Da der Unterricht dort Spaß macht und die Lehrer einem die zu Unterrichtenden Themen gut vermitteln können.

Was war gut? Der Chef: Steht hinter und auch vor seinen Mitarbeitern. Die Kollegen: immer hilfsbereit, immer freundlich (ha,ha,ha), aber im ernst: Azubis werden nicht ausgenutzt für die "Drecksarbeiten", Teamarbeit So nebenbei bemerkt: Teamwork: TEAM steht für: Toll, Ein Anderer Macht´s! Und: Schlechtes Teamwork ist, wenn aus einer "ToDo-Liste" eine "Tu-Du-Liste" wird. Geregelte Arbeitszeiten, kein Anhäufen von Überstunden. Samstag + Sonntag frei. Keine Arbeit nach der Berufsschule. Staplerschein inklusive. Wenn man seine Ausbildung ordentlich absolviert, zuverlässig und pünktlich ist, wird eine Übernahme beinahe garantiert. Evtl. aber an einem anderen Standort. Was könnte besser sein? Wie überall: Die Ausbildungsvergütung. Obwohl aber im Ausbildungsvertrag kein Weihnachts- und Urlaubsgeld vertraglich vereinbart war, habe ich beide Gratifikationen jedes Jahr erhalten!!! Also: Wer sich nicht scheut, auch körperlich zu arbeiten, wer teamfähig ist und einen absolut seriösen Arbeitgeber zu schätzen weiß, der sollte sich bewerben!

Gut, und ich denke, dass dieser Beruf auch in Zukunft sicher ist. Es gibt vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten und damit auch Aufstiegsmöglichkeiten.

Die Ausbildung gefällt mir sehr gut. Die Aufgaben sind sehr vielfältig und abwechslungsreich. Selbstständiges Arbeiten ist möglich. Vorgesetze und Mitarbeiter sind freundlich und hilfsbereit.

Der Ausbildungsberuf entspricht meinen Vorstellungen und Erwartungen. Er ist sehr abwechslungsreich.

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Der Beruf ist gut schöne arbeit wer gerne vor sich hinarbeitet

ich hab noch keins.