Kaufmann/-frau im Einzelhandel Ausbildung Bewertungen

Die Ausbildung bei der Holy Fashion Group hat mir sehr gut gefallen. Man hatte immer einen Ansprechpartner, sei es vor Ort oder in der Zentrale. Wir bekamen Unterstützung für die anstehenden Abschlussprüfungen und wurden alle paar Wochen nach unserem Befinden im Betrieb und zum gefallen der Ausbildung gefragt. Meine Ausbildung war im Outlet wo wir alle drei Marken (Joop, Strellson und Windsor) verkaufen. Durch die verschiedenen Labels hat man die Möglichkeit in alle drei Marken reinzuschnuppern und somit verschiedene Bereiche und Preissegmente kennenzulernen.

Der Ausbildungsberuf ist sehr abwechslungsreich. Man hat sehr viel Kundenkontakt und was das wichtigste (für mich) ist man arbeitet unmittelbar mit der Mode zusammen. Jeden Tag passiert was anderes, sei es wegen der Kunden oder wegen der zahlreich verschiedenen Aufgaben. Nach einem Bürotag hat man nicht so viele spannende und/oder witzige Geschichten zu erzählen wie nach einem Tag auf der Verkaufsfläche. Außerdem arbeitet man nie alleine und für sich, sondern agiert im Team.

Mir gefällt es sehr, weil wenn ich Hilfe brauche immer jemand hier ist der mir helfen kann. Man wird auch mit Respekt von allen andern Mitarbeitern behandelt.

Mir gefällt mein Ausbildungsberuf sehr. Wenn man etwas nicht versteht oder nicht mehr weiss, dann soll man sofort nochmal nachfragen. Am besten schreibt man sich jeden einzelnen Schritt auf, denn so macht man keine Fehler.

Es gibt für mich keine Zeit wie es immer von der Ausbilderin heisst und von der Chefin auch... Das was ich jeden Tag mache ist Schuhe aufräumen, Regale putzen, Lager schlichten und die Lagerkraft ablösen. Ich werde wie ein Diener behandelt.. Es kümmert sich keiner um mich!!

Generell gefällt mir der Einzelhandelskaufmann aber wie oben schon erwähnt geht es mir in der Arbeit nicht gut ich fühle mich nicht wohl

An der Ausbildung wird nur noch gespart Schulungen und Warenkunde gibt es nicht mehr man soll funktionieren für wenig Geld

Der Beruf an sich macht viel Spaß bis vor kurzem war Karstadt auch noch ein guter Ausbilder aber diese Zeiten sind vorbei

Als Azubi kann ich tegut nicht empfehlen vil. kommt es auf den Markt an.einen nahversorgungsmarkt kann ich devenetif nicht empfehlen

Die netten Kollegen

Während der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen von der Disposition/ Wareneingang bis zur Kasse/Warenausgang.

Breit gefächertes Spektrum und man lernt immer wieder dazu.

Ich wurde als Azubi schnell ins Team integriert und man hat mir viel gezeigt.

Der Beruf macht mir viel Spaß, da ich jeden Tag mit Kunden zu tun habe.

Man wird sehr gut dabei unterstützt sein Ausbildungsziel mit guten Ergebnissen zu beenden und hat die Chance auf Übernahme. Es gibt Betriebsinterne Schulungen und das theoretische Wissen zu stärken und auf den Betrieb zu beziehen. In den Bereichen der Warenpräsentation kann man vieles in eigenem Ermessen machen. Es ist immer jemand da der bei Problemen hilft und unterstützt. Alles in allem eine tolle Ausbildung in dieser Firma

Ich liebe diesen Beruf. Ich habe Kontakt zu Menschen und kann meiner Kreativität viel Spielraum lassen. Jeden Tag etwas neues und nicht immer diese Routine. Zudem hat man als KEH sehr gute Karrierechancen und man kann vieles Erreichen

Der Job ist nicht so anstrengend und der Verdienst nicht so schlecht

Sehr,mir wird sehr geholfen wenn ich nicht weiter weiß. Ich versteh mich super mit den Kollegen und Sie sind auch sehr hilfsbereit. Ich werde auch wie ein festangestellter behandelt. Ich darf nicht sofort mit Kunden sprechen aber nach 1 Monat darf ich jetzt auch auf Kunden zugehen und Sie beraten soweit ich kann. Wenn ich Hilfe benötige soll ich den nächstbesten Verkäufer suchen. Wenn man Fehler macht wird man natürlich auch drauf angesprochen und sehr rede gestellt,aber ich denke das ist überall so.

-Sehr er ist sehr Abwechslungsreich wegen den Kunden -Man sollte immer ehrlich sein -Niemals lügen sonst wird man schnell umbeliebt

Alle sind sehr nett zu dir gewesen, aber es gab immer einen mit denen ich nicht richtig klargekommen bin. Aber soetwas ist menschlich und man muss es miteinander klären und eine geeignete Lösung finden um miteinander auszukommen. Alle Mitarbeiten arbeiten kooperativ mit dir zusammen und die Aufgaben sind alle sher abwechslungsreich gestaltet. Du bist für deine Ausbildung selbst verantwortlich!! Das heißt aber nicht, dass du nichts lernen wirst, weil es dein Ausbilder nicht will. Nein! Im Gegenteil! Du sollst zeigen was du willst und dass du es willst. Dann hast du gute Chancen weiterzukommen

- Du hast immer abwechlungsreiche Aufgaben zu erfüllen - Teamarbeit ist das wichtigste - alle sind immer für dich da und auch sehr hilfsbereit

Sehr gut ,weil ich diesen Beruf schon immer machen wollte und mir der Beruf sehr spaß macht.Ich habe bereits schon ein Jahrespraktikum in Pimkie Köln Arcaden als Einzelhandelskauffrau im Einzelhandel gemacht und ich habe viele Aufgaben bekommen die mir sehr Spaß gemacht haben z.b. Kunden beraten, Kassieren, Waren einräumen, Ware aufbügeln, Spiegel sauber machen, staubsaugen und all sowas deswegen würde ich sehr gerne in diesem Beruf eine Ausbildung anfangen.

Es gefällt mir mir Menschen zu kommunizieren und Die Teamfähigkeit ist wichtig für mich.

Hm, das ist von Filiale zu Filiale anders, also kann ich z.B. nur von meiner Erfahrung erzählen. C&A ist, was Schule an geht, sehr darauf fixiert die Azubis auf ihre Prüfungen vorzubereiten, durch interne Schulungen im Bereich Personal , Verkauf, Marketing und und und. Jedoch ist es so, wenn man Blockschule haben sollte kann es sein, das der Betrieb in manchen Fällen die Fahrtkosten zu der Berufsschule nicht übernimmt und man diese aus eigener Tasche bezahlen muss. Ebenso war es bei mir der Fall, das ich nach allen meinen Schultagen nochmal in den Betrieb ging, um bis um 17 Uhr zu arbeiten (seit meiner Volljährigkeit bis 18 Uhr). Zu den Mitarbeitern; Sie sind fast wie meine zweite Familie, Sie behandeln einen wie einen vollwertigen Mitarbeiter (positiv und negativ). Man sollte eine gute Auffassungsgabe haben und selbstständig arbeiten können, da leider sehr an Personal gespart wird und man von Beginn an, an jeder Ecke gebraucht wird. C&A steht Vergütungsmäßig zum Vergleich in meiner Klasse relativ gut da, neben dem monatlichen Gehalt gibt es voraussichtlich Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld (zudem bieten sie auch Vermögenswirksame Leistungen an). Im Laufe der Ausbildung durchläuft man alle Abteilungen in einer Filiale, was einem einen guten Einblick in die anderen Bereiche bietet.

Der Ausbildungsberuf ist meiner Meinung nach nicht ganz so easy wie man es sich vllt denkt. Schulisch gesehen ist es jetzt nicht die schwerste Herausforderung und das meiste lernt man auch in der Praxis im Betrieb, aber körperlich und nervlich kann es manchmal schon einiges abverlangen. Sicherlich kommt es dabei auch darauf an in welchem Segment man sich befindet (eher hochpreisig oder niedrig) und auch in welchem Bundesland (Öffnungszeiten bis 22 -23 Uhr). Doch wenn man bereit ist körperlichen Einsatz zu zeigen und Nerven aus Stahl im Umgang mit schwierigen Kunden bildet, würde ich sagen, dass der Einzelhandel ideal ist. Trotzdem noch ein Tipp von mir; überlege es dir wirklich 3 mal ob du keine Probleme damit hast, samstags oder auch unter der Woche bis 22 Uhr zu arbeiten, so wie verkaufsoffene Sonntage und Mitternachtsshopping, ebenso wie Weihnachten und Silvester. Ich hoffe ich konnte dir bei deiner Entscheidung helfen ;) Viel Glück

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt.Ich habe eine nette Betreuerin, die mir zu Seite steht.

Es ist sehr wichtig ,dass ihr immer mit eurem Chef im Gesprach bleibt und offen uber eure Probleme mit Ihm sprecht.