Medienkauffrau/-mann Ausbildung Bewertungen

Man wird nicht von oben herab behandelt sondern von Beginn an als vollwertiges Teammitglied. Außerdem steht mir während meiner Ausbildung jederzeit ein Ansprechpartner oder eine Ansprechpartnerin zur Seite um Fragen zu klären, wertvolles Feedback zu geben und im Allgemeinen zu helfen, falls etwas mal nicht auf Anhieb klappt. Besonders gefällt mir jedoch auch das Betriebsklima und das vertrauensvolle Miteinander.

Mir gefällt an meinem Ausbildungsberuf besonders die Abwechslung. Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen und lernt viele neue Menschen kennen. Falls etwas somit mal nicht den eigenen Vorstellungen zu 100% entspricht, ist das gar kein Problem, da schon die nächste Einsatzesabteilung wartet.

Man darf sehr viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und erhält somit einen guten Überblick über die einzelnen Produktions- und Vermarktung Schritte der Produkte. Man kann immer Fragen an die Mitarbeiter stellen und es gibt viele Benefits wie Schulungen oder Veranstaltungen. Manchmal haben die anderen Angestellten natürlich viel zu tun und nicht so viel Zeit für einen, dann kann man Schulaufgaben erledigen oder sich mit dem eigenen Azubi-Instagram Kanal beschäftigen.

Ich finde es gut, dass man so viele verschiedene Aufgaben hat. Ich freue mich auch schon auf externe Termine, um den typischen ,,Büroalltag" mal aufzufrischen. Als Medienkauffrau kann man in sehr vielen Bereichen anfangen.

Als Azubi bei rumble durchläuft man viele verschiedene Abteilungen, wodurch man schnell erkennt, was einem wirklich liegt und Spaß macht. Wenn es dann in die Vertiefungsabteilung im letzten halben Jahr geht, wird darauf und auch die persönlichen Wünsche Rücksicht genommen. Außerdem bietet die Firma viele Benefits. Manchmal kann es aber leider dazu kommen, dass die Kollegen in einigen Abteilungen nicht viel Zeit für Auszubildende haben und diese dann - auch nach wiederholter Nachfrage - nicht so einbinden, wie sie es sollten.

An dem Ausbildungsberuf gefallen mir die vielfältigen Möglichkeiten. Man kann nach der Lehre in fast jedem Bereich eines Verlages arbeiten und versteht den Ablauf und das Zusammenspiel aller Abteilungen - das bringt viele Vorteile mit sich. Leider gibt es für diesen Ausbildungsberuf nicht sonderlich viele Berufsschulen, weshalb manchmal ein Schulweg von 2 Stunden auf einen zukommt.

Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen, sodass es nicht langweilig wird . Das Team steht einem immer tatkräftig zu Verfügung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr aufgrund der verschiedenen Teilaufgaben , allerdings muss bedacht werden das bei einer Ausbildung auch die Schule zu berücksichtigen ist .

Als Azubi bekomme ich von Anfang viele Angebote, die mir helfen mich weiterzuentwickeln.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er sehr vielseitig ist.

Man lernt so viele verschiedene Abteilungen kennen! in manchen ist man länger und in anderen weniger lange. In jeder Abteilung wird man freundlich aufgenommen und es herrscht kein Hierarchiedenken.

Sowohl das Printthema als auch die digitalen Inhalte werden umfangreich abgedeckt und man bekommt einen guten Gesamtüberblick zum Thema Medien. Dadurch das man in so vielen Abteilungen ist, weiß man am Ende in welche Richtung es nach der Ausbildung gehen wird.

Die Ausbildung gefällt mir super. Schon nach den ersten Wochen war ich super eingearbeitet und habe mich gut eingelebt. Jetzt im 3. Jahr habe viele Grundlagen gesammelt und ich kann schon eine Menge Verantwortung übernehmen.

Die Selbständigkeit. Die Verantwortung. Die Vielseitigkeit. Die verschiedenen Aufgabenbereiche.

Meine Ausbilderin stand mir immer zur Seite, die Ausbildung ist durch die vielen Abteilungen unglaublich vielfältig und macht eine Menge Spaß! Außerdem habe ich super viele nette Kolleginnen und Kollegen in der Zeit kennengelernt.

Mein Ausbildungsberuf ist extrem abwechslungsreich, zukunftsorientiert und auf Grund der kaufmännischen Basis vielseitig einsetzbar

Dass in diesem Unternehmen sowohl Bücher als auch Zeitschriften publiziert werden, macht die Ausbildung vielseitiger und gibt dem Azubi noch mehr Einblick ins Verlagswesen. Man wird von den Kolleg:innen liebevoll und kompetent betreut. Aufgrund der Größe des Unternehmens bleibt einem während der Ausbildung auch niemand fremd, was sich positiv auf das Arbeitsklima auswirkt. Der Azubi wird auch nicht mit Arbeit überhäuft und generell ist sie mit wenig zeitlichem Druck verbunden.

Der Einblick ins Verlagswesen war sehr interessant, auch wenn ich als "Nicht-Leser" diese Ausbildung angefangen hatte. Mehr hat mich die wirtschaftliche Seite der Branche, beziehungswiese generell eines Unternehmens interessiert und dafür habe ich auch einen sehr guten Einblick bekommen. In dieser Ausbildung lernt man eine gute wirtschaftliche Basis, die Theorie in der Berufsschule und die Praxis, bezogen auf das Verlagswesen, im Betrieb. Das heißt, nach der Ausbildung ist die erlernte Grundlage auch in anderen Branchen gut einsetzbar.

Alle Kollegen waren sehr nett und haben sich viel Mühe gegeben mir Aufgaben zu erklären. Ich habe mich immer sehr wohlgefühlt und bin gern zur Arbeit gegangen. Es gab interne Schulungen, auch extra für Azubis und Teamevents.

Mir gefällt sehr gut, dass der Beruf so abwechslungsreich ist und dass ich während meiner Ausbildung viele verschiedene Abteilungen kennengelernt habe. Die Berufsschule in Frankfurt war ein besonderes Highlight!

Als Azubi bekommt man einen super Überblick über die verschiedenen Abteilungen und Aufgaben. Man kann sehr gut Kontakte knüpfen und lernt viele Leute kennen. Die Aufgaben als Azubi sind leider oft sehr eintönig und man hat in den meisten Abteilungen keine Verantwortung. Der Betrieb gibt sich aber sehr viel Mühe und unterstützt mit kaufmännischem Unterricht, sodass man super auf Klausuren und die Prüfungen vorbereitet ist. Auch das Arbeitsklima und die Stimmung unter den Azubis ist sehr gut.

Der Beruf an sich ist super vielfältig und es stehen einem viele verschiedene Bereiche offen. Leider sind die Lerninhalte nicht ganz up to date, der Print-Anteil überwiegt noch eindeutig.

Ich habe viele abwechslungsreiche Aufgaben und es ist stets gewünscht, dass ich meine Ideen einbringe. Die Kolleg*innen und meine Betreuer*innen kümmern sich auch in Homeoffice-Zeiten während der Pandemie sehr gut um mich. Man fühlt sich nie "verloren", sondern immer gut aufgenommen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil ich immer eine kreative und abwechslungsreiche Ausbildung haben wollte. Ich gestalte sehr gerne und bin generell ein kreativer Mensch.

Als Azubi kann man hier in über 10 verschiedenen Abteilungen mitarbeiten und alle verschiedenen Aufgabengebiete des Berufs kennen lernen sowie einen Einblick ins Projekt- und Veranstaltungsmanagement werfen. Neben festen Ansprechpartner/innen in jeder Abteilung wird man seitens der Personalabteilung super betreut und steht so bei Unsicherheiten und Fragen nie alleine da. Das kollegiale Miteinander ist wirklich angenehm. Das zeigt sich bei Veranstaltungen wie dem Sommerfest und Weihnachtsfeiern, einem kleinen Plausch mit dem Chef, wenn man sich zufällig begegnet, und dem freundlichen Empfang, wenn man den Verlag morgens betritt. Insgesamt herrscht eine sehr gute Arbeitsatmosphäre. Man wird nicht von oben herab behandelt, die Arbeitszeiten sind flexibel, es gibt gratis Kaffee/Tee, Vergünstigungen auf ein Bahnticket und tarifliche Ausbildungsvergütung und inhaltlich muss man sich auch gar nicht mit Steuern auskennen ;) Ich habe meine Ausbildung nach 2 Jahren beendet und wurde übernommen.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er gerade in der Ausbildung so vielseitig ist. Alle kaufmännischen Aufgaben von der Planung eines Titels bis zur Nachbereitung werden kennengelernt. Es macht nichts, bei Beginn der Ausbildung noch nicht genau zu wissen wo man danach hin möchte. In 2 Jahren lernt man viele verschiedene Aufgaben und Arbeitsweisen kennen und kann so feststellen, was einem gefällt.

Alle Kollegen sind unglaublich nett, umgänglich und hilfsbereit. Man fühlt sich gut aufgehoben und hat immer die Möglichkeit, Probleme und Wünsche beim Ausbilder oder Kollegen anzusprechen. Es wird Wert darauf gelegt, alle Abteilungen im Haus kennenzulernen und möglichst viel aus den Bereichen mitzunehmen, wie zum Beispiel auch bei Messen oder Dienstreisen. Es gibt zwar hin und wieder ein paar ruhige Minuten in der Ausbildung, aber dafür hat man ein bisschen Zeit für die Berufsschule. Je länger man auch im Betrieb ist, desto leichter fallen Abläufe und Zusammenhänge und desto mehr Verantwortung bekommt man auch für eigene Aufgaben. Ich hätte mir gewünscht, dass es mehr eigenständige Projekte für Azubis (auch als Gruppenarbeiten) gibt.

Die Ausbildung ist abwechslungsreich und macht Spaß. Die Berufsschule ist (aktuell) nicht im Blockunterricht, sondern ein bzw. zwei Tage in der Woche, was den Arbeitsalltag auflockert und man sowohl theoretisch als auch praktisch im Thema bleibt. Je nachdem worauf der Fokus des Unternehmens liegt (also Zeitungen, Zeitschriften oder Bücher) - man muss sich keine Sorgen machen, denn es werden in der Ausbildung alle Themen weitläufig besprochen.

Im Deutschen Landwirtschaftsverlag wird man herzlich aufgenommen. Ich fühlte mich ab dem 1. Tag wohl und wilkommen.

Der Ausbildungsberuf zur Medienkauffrau gefällt mir sehr gut, da es eine sehr abwechslungsreiche Ausbildung ist. Ich habe in vielen unterschiedlichen Abteilungen gerabeitet. Von Buchhaltung, Vertrieb über Anzeigenverkauf und die Redaktion selbst durfte ich alles kennen lernen. So legt man sich mit der Ausbildung noch nicht auf einen bestimmten Arbeitsplatz fest, sondern hat viele verschiedene Bereiche in denen man später Arbeiten kann, je nachdem was einem dan .