ODER
Ausbildung zur Nageldesignerin
Hast du die Weiterbildungsprüfung erfolgreich bestanden, kannst du dich offiziell Nageldesignerin nennen und die Hände deiner Kunden verschönern. Hast du deine Weiterbildung bei der Handwerkskammer gemacht, bist du sogar „Geprüfte Nageldesignerin“.
Spezialisierungen
Du kannst dich immer weiter spezialisieren und qualifizieren. Seminare und Kurse gibt es für die unterschiedlichsten Fachgebiete, die du brauchst – angefangen von bestimmten Nail Art-Techniken bis hin zu Verkauf und Warenkunde.
Studium
Hast du Abitur, kannst du an deine Aus- und Weiterbildung noch ein Studium im Maskenbild anhängen. So kannst du auch für Film-, Fernseh- und Theaterproduktionen schminken und designen.
Selbstständigkeit
Viele Nageldesigner machen sich selbstständig. Mit viel Berufserfahrung und ein paar kaufmännischen Grundlagen kannst du dein eigenes Studio eröffnen oder freiberuflich zu deinen Kunden nach Hause fahren.
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