Verwaltungsfachangestellte/r Ausbildung Bewertungen

Die Uni Bielefeld bietet eine sehr angenehme Ausbildungs- und Arbeitsumgebung. Aufgrund des sehr großen und vielfältigen Aufgabenbereichs der Uni, hat man als Azubi die Möglichkeit sehr viele und interessante Arbeitsbereich kennenzulernen. Neben den "klassischen" Verwaltungsbereichen des öffentlichen Dienstes (u.a. Personaldezernat, Finanzmanagement, Facility Management), kann man auch eher sehr "Universitätstypische" Bereiche kennenlernen (u.a. Fakultätsverwaltung, Prüfungsamt). Dadurch, dass man man für die Ausbildungsdauer nicht nur in einem Bereich eingesetzt wird, sondern in Form von Ausbildungsabschnitten viele Bereiche kennenlernt, hat man eine gute Möglichkeit, so den für einen persönlich idealen Bereich für die Zeit nach der Ausbildung finden zu können. Mir gefällt auch sehr gut, dass man in einem großen Team arbeitet. Die Uni ist ein sehr großer Betrieb und es gibt nicht nur viele Kolleg*innen, die einen einarbeiten, sondern auch viele Azubi-Kolleg*innen, mit denen man die Ausbildung gemeinsam absolviert und sich austauschen kann und z.B. auch gemeinsam die Berufsschule / das Studieninstitut besucht.

Mir gefällt an dem Ausbildungsberuf und allgemein an einer Tätigkeit im öffentlich Dienst, dass es eine sehr strukturierte und geregelte Arbeitsumgebung ist. Man arbeitet nach klaren und transparenten Vorgaben und es steht im Vordergrund, dass die Aufgaben und Arbeiten gründlich und sorgfältig bearbeitet werden. Was mir auch sehr gut gefällt ist, dass man weiß, dass man mit der eigenen Arbeit tatsächlich einen wichtigen Beitrag leisten kann (Ermöglichung von Studium/Forschung) und nicht nur "für den Gewinn/Umsatz eines Unternehmens arbeitet". Die Aufgaben sind dabei interessant und vielfältig und es wird nie langweilig.

Als Auszubildende*r wird man immer gut behandelt und bekommt vielfältige Aufgaben. Man wird von Ansprechpartnern immer gut beraten und bekommt so auch einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Bereiche der Universität

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir sehr gut, weil er einen guten Grundstein für die Karriere im öffentlichen Dienst legt. Außerdem gibt es sehr viele verschiedene Bereiche in denen man mit der Ausbildung im öffentlichen Dienst arbeiten kann.

- Als Azubi durchläuft man sehr viel unterschiedliche Abteilungen, dadurch bleibt es sehr abwechslungsreich. - Die Mitarbeiter*innen behandeln die Auszubildenden auf einer Augenhöhe. - In den Abteilungen herrschen flache Hierarchien. - Da man als Mitarbeiter*in/Auszubildende*r der Universität beim Land NRW angestellt ist, nimmt man pro Ausbildungsjahr an einem mehrwöchigen Lehrgang des "Instituts für öffentliche Verwaltung NRW" teil, indem man alle Prüfungsrelevanten Inhalte vermittelt bekommt, um auf die Prüfung optimal vorbereitet zu sein. - Öffentlicher Dienst (Universität Bielefeld) vor freier Marktwirtschaft (Unternehmen)

- Öffentlicher Dienst - gute Perspektiven nach der Ausbildung - Abwechslungsreiche Aufgabengebiete während der Ausbildung

Während der Ausbildung ist man in verschiedenen Ämtern/Abteilungen eingeteilt und kann viele Einblicke in die unterschiedlichen Bereich erhalten. Man bekommt die Aufgaben erklärt und kann sie dann eigenständig bearbeiten - nachfragen ist immer erlaubt! Auch dürfen die Azubis eigenständig Projekte erarbeiten bspw. die Einführungswoche für die neuen Auszubildenden.

Man erhält ein breites Wissen über die Arbeit bei einer Kommune. Es ist nicht auf einzelne Fachgebiete beschränkt und man kann später in jedem Bereich arbeiten.

Gute Betreuung durch Paten, gute Einbindung ins Team,

Verschiedene Einblicke in verschiedene Ämter dadurch ist die Ausbildung sehr vielseitig und man lernt die ganze Verwaltung kennen.

Die Auzubis bekommen eigene Projekte, die Sie dann erarbeiten können.

Der Umgang mit Menschen.

Die BaFin unterstützt seine Auszubildenden sehr gut. Dies geschieht z. B. durch einen zusätzlichen Unterricht während der Präsenszeiten indem noch einmal auf den Stoff der Berufsschule (Schwerpunkt Verwaltungsrecht) eingegangen wird.

Der öffentliche Dienst bietet ein breites Spektrum an Arbeitsbereichen und einen sicheren Job für die Zukunft.

Als Azubi in der BaFin hatten wir abwechslungsreiche Einsätze und haben viele Möglichkeiten geboten bekommen, spannende und verschiedene Aufgaben zu erledigen. So wird zum Beispiel nach Absprache ein Einsatz in Frankfurt angeboten, wenn man Interesse hegt. Dies war zu meiner Zeit allerdings auf freiwilliger Basis möglich. Auch durfte man die Ausbildungsleitung im Bewerbungsverfahren für neue Auszubildende unterstützen und das Verfahren begleiten, ebenso bei Einstellung neuer Studentinnen und Studenten. Die Fachausbilder, die mir in meiner Ausbildungszeit begegnet sind, waren alle sehr freundlich und haben viele Einblicke in Ihren Arbeitsalltag gewährt. Alles in allem fühlte ich mich nach der Ausbildung rund um gut vorbereitet auf das eigenständige Arbeitsleben. Ich bin auch heute noch in der BaFin tätig und habe meine Ausbildungszeit in guter Erinnerung.

Mein Ausbildungsberuf gefällt mir gut, weil ich das Arbeiten in klaren Strukturen bevorzuge. Auch bietet der Ausbildungsberuf viele Möglichkeiten der Fortbildung und abwechslungsreiche Themengebiete, in denen man tätig werden kann. Jeder, der sich für einen Bürojob begeistern kann, findet hier einen Bereich für sich, in dem er gerne arbeiten möchte. Außerdem ist der Ausbildungsberuf reich an juristischen Fragestellungen, die einem aber auch im Privatleben weiterhelfen können, Stichwort - Verträge. Als kleiner negativer Punkt, empfand ich die Entfernung zum dienstbegleitenden Unterricht. Dieser findet in Köln statt und war zu meiner Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwar gut zu erreichen, aber dennoch 1,5 Stunden vom Wohnort entfernt. Allerdings muss man dazu erwähnen, dass es die Möglichkeit gibt, vor Ort ein Zimmer zu bekommen, sodass man sich während der Woche auch in Köln aufhalten kann.

Als Azubi hat man die Möglichkeit sehr viele Ausbildungsstationen zu durchlaufen und lernt so die unterschiedlichen Bereiche und Aufgaben der BaFin kennen. Dabei wurde ich immer von der Ausbildungsleitung und den Ausbildern in den einzelnen Referaten unterstützt.

In der Ausbildung wird man in sehr vielen unterschiedlichen Fächern unterrichtet, wie unteranderem Haushalt, Personal, Organisation, aber auch in den einzelnen Rechtsfächern. Diese Vielfalt spiegelt sich nachher auch in den Einsatzmöglichkeiten wieder. Zudem erlernt man in der dualen Ausbildung parallel die Theorie in der Berufsschule und bekommt in den Praxisblöcken schon einen Einblick in die Aufgaben, so dass die Ausbildung sehr abwechslungsreich gestaltet ist.

- gute Arbeitsatmosphäre - Gleitzeit auch für Azubis - zuverlässige Ausbildungsleitung und Betreuer

Vorteile: - sicherer Beruf - transparentes Gehalt (nach TVöD) Nachteile: - wenig Bewegung (PC-Arbeitsplatz)

Nette Kollegen/innen

Ich konnte einiges Lernen.

Man erhält Einblicke in die Fachbereiche einer Bundesbehörde, die man sonst nur von außen sehen kann. Die vielen verschiedenen Aufgabengebieten helfen einem, seine Stärken und Schwächen zu erkennen und den Wunschbereich nach der Ausbildung zu finden.

Die Anwendung der verschiedenen Fachthemen (Personal, Haushalt, Recht usw.) in der alltäglichen Praxis.

An unserem Unternehmen gefällt mir, dass man als Azubi Verantwortung für Aufgaben übertragen bekommt und dadurch tiefere Einblicke gewinnt. Auch schätze ich sehr das gute Miteinander unter den Kollegen und das man bei Fragen immer auf sie zugehen kann.

Besonders gut an der Ausbildung gefällt mir, dass man in jede Abteilung Einblicke erhält. Dadurch lernt man den gesamten Ablauf des Unternehmens kennen und hat einen sehr guten Gesamtüberblick.

"Als Azubi wurde ich immer respektiert, ernstgenommen und vor allem in die Tätigkeiten der jeweiligen Abteilung mit eingebunden. Fragen wurden, egal in welcher Abteilung, immer und sofort beantwortet, sodass eine gute Zusammenarbeit immer gegeben war. Ebenso sind die Kolleginnen und Kollegen immer freundlich und hilfsbereit, was zu einem sehr angenehmen Arbeitsklima führt."

"An meinem Ausbildungsberuf gefällt mir die Vielseitigkeit. Kein Tag gleicht dem andrem, was zu besonders viel Abwechslung im Berufsalltag führt."

Ich kann die Ausbildung jedem ans Herz legen. Während der Zeit durchläuft man viele spannende und interessante Abteilungen. Es ist zu keiner Zeit von einem tristen Verwaltungsleben zu spüren. Die Ausbildung bietet einem alle Möglichkeiten für das spätere Berufsleben, man kann eine Karriere in der Verwaltung starten, einem sind aber auch alle Perspektiven für einen anderen Weg geebnet. Eine Ausbildung bei einer Behörde, im öffentlichen Dienst, noch dazu bei einer großen Behörde wie der Kreisverwaltung mit über 1000 Mitarbeitenden hat stets einen guten Ruf.

Ich denke kein Beruf ist perfekt, in keinem Beruf geht man jedem Tag mit 120% Motivation zur Arbeit. Daher glaube ich, dass die Dinge die eher negativ sind, einem auffallen, wenn man selbst einen schlechten Tag hat. Speziell in der Ausbildung zum VFA beim Kreis Herford ist es so, dass es natürlich auch mal einen Praxisabschnitt geben kann, der einem nicht gefällt. Aber auch aus negativen Phasen kann man enorm viel mitnehmen.