Airbus

Es macht wahnsinnig viel Spaß mit hochqualifizierten Kollegen an den modernsten Technologien zu arbeiten und so die Zukunft der Mobilität oder Kommunikation zu formen. In international aufgestellten Teams werden ununterbrochen sämtliche Herausforderungen aus verschiedensten Sichtweisen betrachtet und gemeinsam die besten Lösungen gefunden. Außerdem hat man die Möglichkeit sich durch verschiedenste Seminare weiterzubilden. Eines der besten Seminare war auf der Insel Juist, auf der alle Azubis und duale Studenten 2 Wochen lang einige Flugstunden genießen durften.

Das beste an meinem Ausbildungsberuf ist, dass ich an verschiedensten Zukunftsthemen arbeiten darf. So habe ich bereits einige Monate in Abteilungen für künstliche Intelligenz gearbeitet oder bin mittlerweile bei unseren Flugtaxis eingesetzt. Diese Abwechslung ist einmalig.

Toll finde ich, dass ich die Möglichkeit habe, alle paar Monate in einer anderen Abteilung zu arbeiten. So kann ich viele Erfahrungen sammeln und das Unternehmen von allen Seiten kennenlernen. Die Aufgaben, die ich für meine Abteilung erledige, werden immer wertgeschätzt und ich bin ein richtiger Teil des Teams. Einen Ansprechpartner habe ich auch in jeder Situation, ob in meiner Einsatzabteilung oder bei der Ausbildung.

An der Ausbildung zur Europaassistentin gefällt mir besonders die Kombination aus Schule und Betrieb. Jede Woche habe ich Sprachunterricht in Englisch und Französisch in einer kleinen Gruppe. Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich für die Arbeit in einer internationalen Firma wie Airbus. Auch mein Wissen aus der Berufsschule, die ich für gewöhnlich alle paar Wochen besuche, kann ich oft in betrieblichen Aufgaben anwenden.

Während des Studiums wird man bereits in einer der vielen, unterschiedlichen Fachabteilungen eingesetzt. Dabei wird man als dualer Student genauso behandelt wie die anderen Mitarbeiter und ist ein Teil des Teams. Darüber hinaus profitiert man von vielen Sonderleistungen des Unternehmens.

An dem von mir gewählten Studiengang gefällt mir vor allem die Vielseitigkeit der Entwicklungsmöglichkeiten. Das Studium beinhaltet neben klassischen elektrotechnischen Themen auch Kompetenzen in der Physik und der Informatik. Von der Satellitenkommunikation über terrestrische Funknetze bis hin zu der Arbeit mit Mikrocontrollern ist alles dabei.

Man wird kompetent und Freundlich betreut, wird gefordert und gefördert und hat Spaß an der Arbeit.

Viele interessante Themengebiete und man wird immer wieder dazu ermutigt sich untereinander, auch studiengangsübergreifend sich auszutauschen und auch zusammen zu arbeiten.

Arbeitsatmosphäre ist stark

Abwechslung und spannende Aufgaben. Jeden Tag was neues zu erleben

Als Azubi werde ich gut behandelt und es wird sich stets um mich gekümmert. Ich habe immer einen Ansprechpartner im Betrieb.

Die Ausbildung und ihre Tätigkeitsbereiche gefallen mir sehr gut.

Überrascht hat mich der interne Zusammenhalt im gesamten Unternehmen. Es heißt nicht umsonst die Airbus-Familie. Ich könnte mir keinen besseren Arbeitgeber vorstellen.

Mir gefällt gut, dass ich in jede Abteilung einmal reinschauen darf und alle Strukturen kennenlernen kann. Auch als Azubi wird man als vollständiges Mitglied akzeptiert. Ich durfte von Anfang an wichtige Aufgaben übernehmen und auch eigene Kreativität mit einbringen.

Dear Sirs. I study at Deutsche Schule Athen-eine Deutsche Schule in ausland(Der Deutsche Regierung)(12 klasse 1st semenster). I will take my Abitur in Mai/2017(I think,with better average than 2,5). *Die vorletzte woche habe ich auch das *c2 certifikate in english Sprache von michigan universitaet bekommen(ECPE). Und das IELTS (mit durchschnit Note 6,0) fuer die Englischen Universitaten. m.f.g. Zacharias Zeimpekidis

BWL Beruf ist fur mich besonders interessant,weil ich interesse auf Wirtschaflichen vorgaengen habe.

BWL studien und Industriekaufmann Beruf ist fur mich besonders interessant,weil ich interesse auf Wirtschaflichen vorgaengen habe.

Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Ich habe eine nette Betreuerin, die mir zu

Es ist sehr wichtig, dass ihr immer mit eurem Chef im Gespräch bleibt und offen über eure Probleme mit Ihm sprecht.”

Gut

Gut

Man kann hier eine der spannendsten und faszinierendsten Branchen überhaupt kennenlernen und bekommt sehr schnell viel Verantwortung übertragen, sei es im für jeden Dualen Studenten stattfindenden technischen Grundpraktikum an den Bauplätzen in der Produktion oder aber im Projekt- und Servicemanagement. Hierdurch bekommt man schnell das Bewusstsein wirklich gebraucht zu werden, und auch einen Teil zum Erfolg des Produktes beizutragen.

Die "Klassenraumatmosphäre" erleichtert das Lernen auch von schwierigem Stoff enorm, die Professoren können so auf (fast) jede einzelne Frage eingehen und diese immer detailliert beantworten. Wer es dann nicht lernt, ist wirklich selber schuld.

Der Wirtschaftsinformatiker bei Airbus ist vielleicht nicht gleichzusetzen mit dem in anderen Firmen. Hier werden keine Programmier-Freaks oder Hardware-Nerds gebraucht, sondern durchsetzungsstarke, kundenorientierte "Vermittler" mit technischem- und wirtschaftlichem Know-How für Projekte, Services und Architektur.

Man kann hier eine der spannendsten und faszinierendsten Branchen überhaupt kennenlernen und bekommt sehr schnell viel Verantwortung übertragen, sei es im für jeden Dualen Studenten stattfindenden technischen Grundpraktikum an den Bauplätzen in der Produktion oder aber im Projekt- und Servicemanagement. Hierdurch bekommt man schnell das Bewusstsein wirklich gebraucht zu werden, und auch einen Teil zum Erfolg des Produktes beizutragen.

Der Wirtschaftsinformatiker bei Airbus ist vielleicht nicht gleichzusetzen mit dem in anderen Firmen. Hier werden keine Programmier-Freaks oder Hardware-Nerds gebraucht, sondern durchsetzungsstarke, kundenorientierte "Vermittler" mit technischem- und wirtschaftlichem Know-How für Projekte, Services und Architektur.

Die "Klassenraumatmosphäre" erleichtert das Lernen auch von schwierigem Stoff enorm, die Professoren können so auf (fast) jede einzelne Frage eingehen und diese immer detailliert beantworten. Wer es dann nicht lernt, ist wirklich selber schuld.