Airbus

Ich habe nach einem dualen Studium im Bereich Informatik in Kombination mit Elektrotechnik gesucht. Mir war besonders wichtig, dass es sich bei dem Unternehmen, um ein Maschinenbauunternehmen handelt, damit ich auch beide Fachbereiche im Unternehmen praktisch anwenden kann. Zudem wollte ich gerne an einer Universität studieren, um ein möglichst gutes theoretisches Grundwissen zu erhalten. Durch diese Kriterien bin ich über Internetportale für duale Studiengänge auf Airbus Buxtehude gestoßen. Beworben habe ich mich dann über die Airbus Recruiting Seite und wurde dann zum Auswahltag eingeladen. Danach habe ich dann ein Vertragsangebot erhalten.

Ich habe erwartet neben dem theoretischen Studium, praktisch in meinen Fachbereichen zu arbeiten. Außerdem wollte ich auch möglichst viele berufliche Erfahrungen in einem internationalen Unternehmen sammeln. Diese Erwartungen haben sich erfüllt.
In meinen Praxiseinsätzen darf ich mich jedes Mal mit einem neuen Thema auseinander setzen. Dabei lernt man auch immer wieder neue Abteilungen und Unternehmensprozesse kennen. Des Weiteren kann man Erfahrungen auf Messen sammeln und nimmt an beruflichen Schulungen teil.

Besonders hat mir ein Einsatz gefallen, bei dem ich eigenständig eine Benutzeroberfläche erstellt habe. Dabei konnte ich fachlich sehr viel lernen und habe einige praktische Tipps mitnehmen können.
Außerdem haben wir, duale Studenten und Azubis, gemeinsam an einem Azubi/Duali-Projekt gearbeitet. Das hat mir ebenfalls gut gefallen, da wir eigenständig über den Projektablauf und die Umsetzung entscheiden konnten.

Als dualer Student hat man verschiedenste Ansprechpartner in den Abteilungen, in der Personalabteilung und in der Universität. Außerdem kann man jederzeit die Kollegen vor Ort um Hilfe bitten.
Allerdings wird von einem dualen Studenten auch eigenständiges Arbeiten erwartet und verlangt. Somit erhält man keine durchgängige Betreuung, sondern wird eher beim Arbeits-/Lernprozess begleitet.

Viele Personen, mit denen ich im Vorhinein über das duale Studium gesprochen habe, haben mir davon abgeraten, da es zu aufwendig und anstrengend sei.
Falls du dich für Informatik und Ingenieurwesen interessant und zudem wissbegierig und ehrgeizig bist, würde ich dir empfehlen, dich dennoch zu bewerben. Lass dich dann nicht von solchen Aussagen abschrecken!

Von der Bundesagentur für Arbeit habe ich einen Vorschlag für ein duales Studium bei Airbus in Buxtehude bekommen.
Daraufhin habe ich mich beworben und bin zum Auswahlverfahren eingeladen worden. Dieses habe ich dann erfolgreich gemeistert und konnte das duale Studium beginnen.

Schon sehr früh wollte ich Informatik studieren. Desto erfreuter bin ich über den Zusatzbereich Ingenieurwesen gewesen. Diese Kombination ist besonders interessant, aber auch anspruchsvoll beim Lernen.

In meinem ersten Praxiseinsatz durfte ich selbstständig ein Programm entwerfen, um die Abteilung zu unterstützen. Dies hat mir deswegen so gut gefallen, weil ich viele Kontakte knüpfen und die Firma kennenlernen konnte.

Bei Problemen oder Fragen haben wir immer einen Ansprechpartner. Es gibt kein Anliegen, das sich nicht geklärt hat.

Man sollte wirkliches Interesse an den Themen haben, die in der Uni und auf der Arbeit behandelt werden und sich gut vorbereiten, wenn man zum Vorstellungsgespräch eingeladen wird.

Da ich durch meine Heimatstadt Hamburg AIRBUS bereits lange kannte, wusste ich, dass ich sehr gern dort arbeiten würde. Dies spiegelt sich besonders auch in meinem Interesse an Flugzeugen wieder, die ich bereits als kleines Kind immer bewundert habe. Daher habe ich auf der Webseite von Airbus nachgelesen, wo Airbus ein duales Studium anbietet.

Ich habe mir besonders gewünscht, dass sich die Theorie auf die Praxis anwenden lässt. Ich wollte nicht morgens etwas über thermodynamische Prozesse lernen und abends Pizza austragen.

Außerdem wusste ich in der Schule noch nicht was sich hinter Abteilungen wie dem "Controlling", dem "Procurement" oder dem "Programme" befindet. Diese wollte ich erst einmal kennenlernen, bevor ich eine langfristige Jobentscheidung treffe. Ich kann nun in der Mitte meines dualen Studiums sagen, dass sich diese Wünsche mehr als erfüllt haben.

Das Entdecken und Entwickeln von neuen Dingen. Sowohl bei Airbus in der Forschung, als auch in der Hochschule sind eigens entwickelte Dinge das Beste und Interessanteste, gleichzeitig schaffen sie den höchsten Lernerfolg.

In den Abteilungen wird man wie ein Werksstudent und nicht wie ein Praktikant behandelt, dadurch bekommt man gute Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen und kann aktiv mitarbeiten.

Durch das Entwicklungsbetreuungskonzept bei Airbus findet man sich immer sehr gut aufgehoben und hat stets eine Person, die man mit Fragen löchern darf. Zusätzlich dazu gibt es ein Menti- und Patenprogramm, welche für zusätzliche Unterstützung sorgen.

Habe keine Angst dich bei großen Firmen mit großen Namen zu bewerben, diese suchen genauso, wie kleine Firmen, coole Leute. Weitere Fragen kannst du mir gern stellen, wenn wir uns beim Bewerbungstag bei Airbus in Bremen sehen.

Für ein Duales Studium habe ich mich entschieden, da es mir die Möglichkeit der Flexibilität gibt. Es gab mir die Möglichkeit in eine neue Stadt zu ziehen. Des Weiteren erhält man einen ausgiebigen Einblick in Theorie und Praxis. Mein Studium begann durch meine Faszination für die Luftfahrt. Der Bereich war für mich somit schnell geklärt. Ich habe mich in der Branche umgeschaut, aber mein Fokus landete immer auf Airbus. Die Möglichkeit in einem Unternehmen zu studieren, welches mit der Herstellung der Flugzeuge beschäftigt ist, traf exakt meinen Vorstellungen. Kurz darauf habe ich eine Bewerbung eingereicht und das Assessment Center gemeistert. Später folgte die Zusage und ich begann mein Studium.

Ich habe mir vorher nicht vorgestellt, dass man sich in einem riesigen Unternehmen doch so aufgehoben fühlt. Wir werden als Dualis unterstützt und bekommen jederzeit Hilfe wenn es nötig ist. Innerhalb der Abteilungen wird man sehr gut in den Alltag integriert und erhält einen spannenden Einblick in die Tätigkeiten. In diesem Sinne kann ich sagen, dass sich meine Erwartungen und Wünsche erfüllt haben. 

Zusammenfassend muss ich sagen, dass alle Aufgaben die ich bisher in meinem Studium erledigt habe etwas spannendes mit sich brachten. Die Vielfalt der Möglichkeiten für die Lösung von Aufgaben ist riesig. In jeder Abteilung gibt es neue Herausforderungen, weshalb es schwer ist nur eine auszuwählen. 

Ich finde, dass die Betreuung sehr positiv ist. Wenn ich Sorgen oder Probleme habe, kann ich mich jederzeit an meine Betreuer wenden und erhalte in kürzester Zeit eine Antwort. Deshalb bin ich der Überzeugung, dass wir in guten Händen sind und nicht hängen gelassen werden.

Go for it! Wenn du dich für die Luftfahrtbranche interessierst und gerne eine Vielfalt an verschiedenen Abteilungen kennenlernen möchtest, dann bist du hier richtig. Was ich dir als Tipp geben würde, ist beim Bewerbungsgespräch / Assessmentcenter ruhig und gelassen zu sein. Sei einfach du selbst, denn eine spannende Persönlichkeit macht viel aus. :)

Im Laufe der elften Klasse habe ich mir bereits Gedanken gemacht, was ich nach dem Abitur machen möchte. Hierbei ist recht schnell klar geworden, dass ein Duales Studium meinem Wunsch nach einer ausgewogenen Mischung aus Theorie und Praxis gerecht wird. Da mich die gesamte Luftfahrtbranche schon seit meiner Kindheit fasziniert und begeistert hat, war es nur naheliegend, dass ich mich mit Dualen Studiengängen bei Airbus auseinandergesetzt habe. Meine Wahl fiel dann auf den Bachelor of Arts (B.A.) International Business, da hier mein besonderes Interesse an Wirtschaftsprozessen, verschiedenen Kulturen und den damit verbundenen neuen Sprachen Berücksichtigung findet. Ich habe mich dann online beworben und es hat geklappt! 

Ich habe mir von meinem Studium erhofft, dass ich eine interessante Mischung aus Theorie (an der Hochschule, DHBW Ravensburg) und Praxis (bei Airbus) erhalte. Diese Erwartungen wurden definitv erfüllt. In der Hochschule haben wir zahlreiche spannende Fächer im Kontext der Betriebswirtschaftlehre. Aufgrund der Studienrichtung International Business hören wir zusätzlich einige spezifische Fächer, in denen wir uns beispielsweise mit interkulturellen Unterschieden und Kommunikationsweisen auseinandersetzen dürfen. Bei Airbus selbst lerne ich in jeder Abteilung zahlreiche neue Aufgabenbereiche kennen, da ich im drei monatigen Wechsel verschiedene Abteilungen mit Mitarbeitern aus der ganzen Welt durchlaufe. Dieses Wissen und diese Erfahrungen sind für mich sehr lehrreich.

Grundsätzlich gab es zahlreiche Aufgaben, die wirklich viel Spaß gemacht haben. Ob bei Projekten an der DHBW Ravensburg, mit beispielsweise internationalen Studenten aus der ganzen Welt, oder auch in der Praxis bei Airbus, wenn man bei Großprojekten mitarbeiten darf und teilweise auch Verantwortung für gewisse Workpackages übernimmt, ist das schon ein tolles Gefühl und macht wirklich Spaß.

Auf jeden Fall! Jeder Azubi als auch dualer Student wird bei Airbus ganz herzlich Empfangen und fühlt sich schnell als Teil des Teams. In meinem Fall habe ich eine Entwicklungsbetreuerin für die gesamten drei Jahre sowie einen Ausbildungsbetreuer in der jeweiligen Abteilung. Insofern ist immer eine Ansprechperson da, die sich um einen kümmert und einem bei Fragen und Problemen weiterhilft. Zudem haben sich in allen meinen Abteilungen bis jetzt die Kollegen sehr gefreut ein neues Teammitglied begrüßen zu dürfen. 

Lest euch in Ruhe alle Studiengangsbeschreibungen durch und überlegt euch, ob ihr eher einen wirtschaftlichen, IT, oder technischen Studiengang/Ausbildung wählen wollt. Und dann kann ich euch im Anschluss nur ganz viel Glück und Erfolg für die Bewerbung wünschen! Vielleicht sieht man sich nächstes Jahr, oder in ein paar Jahren bei Airbus.

Ich studiere Mechanical- and Production Engineering. Das Besondere an meinem Studiengang ist die integrierte Berufsausbildung zum Fluggerätmechaniker* mit der Fachrichtung Fertigungstechnik.

Nach Vollendung des Studiums/der Ausbildung habe ich somit einen Abschluss als Bachelor* of Engineering in Mechanical- and Production Engineering und eine abgeschlossene Berufsausbildung zugleich.

Genauere Infos zu diesem speziellen Studiengang findet du hier:

https://www.airbus.com/careers/apprentices-and-pupils/in-deutschland/schuler/studien-tech-beng-mechanical-production-engineering-integr.html

Ab der 10. Klasse habe ich mir wirklich Gedanken über meine berufliche Zukunft gemacht. Ich wollte unabhängiger werden - auch finanziell, und eine Mischung aus Theorie und Praxis haben. Außerdem fand ich in der Schule Naturwissenschaften super spannend. Bei Airbus hat mir nicht nur der gute Ruf zugesagt, sondern mich hat die Kombination aus Studium und integrierter Berufsausbildung gefallen. Beides findet in Bremen statt und somit muss ich nicht zwischen Standorten pendeln.

Ich wollte ein abwechslungsreiches Studium und möglichst viele Einblicke in das Unternehmen gewinnen. Meine Vorstellungen wurden übertroffen. Zwischen den Semestern, bis zum Abschluss der Ausbildung stand ich in der Lehrwerkstatt im Blaumann und jetzt nutze ich die vorlesungsfreie Zeit für Praxiseinsätze im Unternehmen -> mehr Abwechslung geht nicht!

Ich finde sowohl die Semester mit den spannenden Projekten, als auch die Abteilungsteile mit dem handwerklichen Fokus toll.

Highlights sind definitiv die Ausflüge während der Ausbildung, z.B. der Aufenthalt auf der Insel Juist, hier durften wir sogar lernen, wie man einen Motorsegler fliegt.

Wir haben über die gesamte Zeit einen Entwicklungsbetreuer* vor Ort als direkten Ansprechpartner. In den einzelnen Abteilungen steht uns ein Ausbildungsbetreuer* zur Seite.  

Man wird respektvoll und angemessen behandelt. Mit der Zeit entwickelt sich ein vertrautes Verhältnis zu seinem Entwicklungsbetreuer*.

Bewerben! Jeder, der motiviert ist, hat eine Chance. Nutzt die Chance. Auf Messen oder während eines Praktikums könnt ihr uns sogar schon vorab kennenlernen.

Wir haben super viele duale Studiengänge und Ausbildungsberufe im Angebot -> Es ist für jeden etwas dabei. :)

Um herauszufinden, auf welchen Veranstaltungen du uns treffen kannst, schaust du am Besten auf unserem Unternehmens-Profil vorbei oder auf unserer Website https://www.airbus.com/careers/apprentices-and-pupils/in-deutschland/events.html.

Wir freuen uns auf dich!

Durch meine Teilnahme an Jugend Forscht bin ich schon recht früh auf Airbus als Hauptsponsor aufmerksam geworden.
Als ich dann mein Abi gemacht habe, habe ich auf einer Berufsmesse mit einem dualen Studenten von Airbus gesprochen und dieser hat mich so überzeugt, dass ich mich dann im Jahr darauf über das Bewerberportal beworben habe.
Anschließend wurde ich zum Assessment Center eingeladen und habe danach einen Platz fürs duale Studium bekommen.

Ich habe erwartet viel Neues zu lernen, einerseits durch das Studium und andererseits durch die Einblicke ins Unternehmen.
Außerdem wollte ich selbstständig arbeiten und mich in meinen Praxisphasen gut einbringen können.
Diese Erwartungen wurden auf jeden Fall erfüllt und sogar noch übertroffen, denn über viele Dinge die ich hier erlebt habe und erlebe, habe ich vor meinem Studium garnicht nachgedacht.

Der Grundlehrgang Metall, den wir direkt am Anfang unseres Studiums gemacht haben, war eine tolle Erfahrung. Man kann ein bisschen in den alltäglichen Alltag der Fluggerätmechaniker hineinschnuppern und erweitert sein technisches Verständnis.
Bisher fand ich eigentlich alle Praxisphasen sehr gut, denn in den Abteilungen in den ich schon war, wurde ich gut empfangen und schnell ins Team integriert.

Unsere Ausbilder sind immer für uns da und haben ein offenes Ohr für uns, wenn mal etwas ist.
Auch in den Abteilungen in denen ich bis jetzt eingesetzt war, wurde ich immer "ernst" genommen und man hat mir Aufgaben anvertraut, die nicht einfach nur klassische Praktikantenaufgaben waren sondern mich richtig mit in den beruflichen Alltag eingebunden haben.
Die Kolleginnen und Kollegen nehmen einen immer nett auf und meist dauert es nicht lange bis man einfach mit dazu gehört.

Habt keine Angst vor dem großen Wort Airbus. Natürlich ist alles sehr aufregend hier und gerade im Anfang hatte ich doch noch ein paar Hemmungen weil eben doch alles etwas größer ist und anders abläuft als in kleineren Betrieben.
Aber wenn ihr euer Studium bei Airbus absolviert, werdet ihr nie allein gelassen.
Ihr könnt immer Fragen stellen und auch sagen, wenn euch mal etwas stört.
Auch zwischen den Jahrgängen der dualen Studenten besteht ein tolles Netzwerk und man kann von den Erfahrungswerten der anderen lernen.

Ich wusste schon in der 11. Klasse, dass ich in einem international agierenden Technologiekonzern arbeiten möchte. Daher habe ich mich im Internet informiert und bin auf die Karriereseite (https://www.airbus.com/careers/apprentices-and-pupils/in-deutschland/schuler-uber-uns.html) von Airbus gestoßen. Dort habe ich mich dann für "Mobile Informatik" am Standort München / Ottobrunn beworben.

Ich habe eine aufregende Studienzeit mit viel Abwechslung erwartet. Wichtig war für mich, dass man oft auch Dinge ausprobieren kann, die nicht in direktem Zusammenhang mit dem Studium stehen. Diese Wünsche wurden bisher absolut erfüllt. Neben einigen (außerfachlichen) Seminaren haben wir zudem die Möglichkeit an vielen verschiedenen Events (z.B. Berufsmessen) teilzunehmen oder diese auch zu organisieren (z.B. Jugend forscht). Ein Highlight der drei Jahre ist außerdem ein 2-wöchiges Seminar auf der Insel Juist. Diese 2 Wochen dienen ebenfalls dafür, sich persönlich weiterzuentwickeln. Neben vielen Aktivitäten, die von Theaterspielen bis Bogenschießen und Brandungspaddeln reichen, lernt man dort außerdem das Fliegen.

Besonders viel Spaß gemacht hat mir mein erstes Projektarbeitsthema. Während ich ganz normal in meiner Abteilung an einem aktuellen Projekt mitgearbeitet habe, habe ich die Einsatzmöglichkeiten einer neuen Technologie genauer untersuchen dürfen. Dabei habe ich Interviews mit vielen anderen Abteilungen bei Airbus geführt. Ich war begeistert, wie viel Zeit sich andere Mitarbeiter nehmen, um mich zu unterstützen. Das Highlight war dann ein Interview, bei dem eine neue Projektidee entstanden ist, an der sehr bald 2 Abteilungen zusammen arbeiten werden.

Als ich in meinen bisherigen Praxiseinsätzen meine Abteilungen bei ihren Projekten unterstützt habe, war ich positiv überrascht, wie schnell man mir auch größere Aufgaben anvertraut hat. Auch in Meetings darf man seine Ideen einbringen und abgeschlossene Aufgaben vor dem Team oder dem Kunden präsentieren. Das Gefühl, dass man doch "nur" dualer Student ist, verfliegt sehr schnell.

Einerseits hat man einen Entwicklungsbetreuer , von dem man die gesamten 3 Jahre betreut und unterstützt wird. Andererseits hat man auch in den jeweiligen Teams, in denen man arbeitet, weitere Ansprechpartner. Somit findet man immer die notwendige Unterstützung, wenn man sie benötigt.

Informiert euch auf der Karriereseite (https://www.airbus.com/careers/apprentices-and-pupils/in-deutschland/schuler-uber-uns.html) über die angebotenen dualen Studiengänge bei Airbus. Es gibt eine sehr große Auswahl, sodass jeder etwas passendes für sich finden kann. Allein Informatik wird mit mehr als 5 unterschiedlichen Vertiefungsrichtungen angeboten. Sobald ihr euren geeigneten Studiengang an eurem Wunsch-Standort gefunden habt, bewerbt euch. Wer eine Leidenschaft für sein Studium und die Luft- und Raumfahrt mitbringt, hat gute Chancen.

Viel Erfolg bei der Bewerbung und vielleicht sieht man sich bald!

Ich wusste schon recht lange, dass ich ein duales Studium absolvieren möchte. Dabei war mir wichtig, in einem international agierenden Unternehmen in einer interessanten und spannenden Branche tätig zu werden. So habe ich mich direkt über das zentrale Online-Portal von Airbus beworben und wurde daraufhin zum Assessment-Center eingeladen. Dieser Auswahltag hat mir super viel Spaß bereitet und ich habe mich wahnsinnig gefreut, als ich im Anschluss eine Zusage erhalten habe.

Als Studentin im Fach International Business war mir vor allem eine internationale Ausrichtung sowohl in der Praxis als auch in der Theorie wichtig. Ferner habe ich mir gewünscht, dass ich theoretische und praktische Inhalte der verschiedenen Phasen auch verknüpfen und Erlerntes bereits im Beruf anwenden kann. Beide Erwartungen haben sich bestätigt. Nicht nur bei Airbus habe ich die Möglichkeit Englisch, Französisch, Spanisch und Deutsch zu sprechen und an internationaler Zusammenarbeit teilzuhaben - auch im Studium sind die Mehrheit der Vorlesungen auf Englisch und Spanisch. Vieles, was ich in den Vorlesungen gelernt habe, konnte ich bereits im Arbeitsalltag anwenden.

Ich habe bereits in vier verschiedenen Abteilungen gearbeitet: Einkauf, Compliance, Operations und Finance. Was mir besonders Spaß macht, ist die Vielfalt in den Aufgaben. So hatte ich im Einkauf schon Kontakt mit Lieferanten, während ich bei Finance unsere Finanzergebnisse analysiert habe. Bei Compliance durfte ich unser internes Self-Assessment zu zentralen Compliance Themen ausgewerten. Ein Highlight meines Studium war, im Executive Assistant Büro unseres Chief Operating Officers zu arbeiten und so in vielen Top Management Themen Einblicke zu sammeln.

Als Student werden mir bei Airbus viele außergewöhnliche Möglichkeiten geboten. Zum Beispiel gibt es ein Auslandssemester an einem von mir selbst gewählten Standort oder ein zweiwöchiges Entwicklungsseminar auf einer norddeutschen Insel, auf der man die Möglichkeit bekommt das Fliegen zu lernen. Ich bin immer wieder begeistert von den vielen Perspektiven, die wir erhalten. Wir werden in allen unseren Entscheidungen unterstützt und begleitet. Wir pflegen einen hohen Austausch und offenen Umgang mit unseren Betreuern.

Ein duales Studium bietet dir unglaublich viele und spannende Perspektiven. Deswegen ist es wichtig auch viel Lust auf Herausforderungen mitzubringen, sowie offen für Neues zu sein. In den drei Jahren kann man unglaublich viel erleben und mitnehmen, aber es kann auch mal anstrengend sein - deswegen ist auch ein hohes Maß an Motivation und Ausdauer wichtig.

Während meiner Schulzeit habe ich gemerkt, dass mich technische Themen besonders interessieren, daher entschied ich mich für ein Schülerpraktikum in der Produktion und Entwicklung bei einem Luftfahrtunternehmen. Danach stand für mich fest, dass ich einen technischen Beruf in der Luftfahrtbranche erlernen möchte. Da ich nur begrenzte praktische Erfahrungen hatte und Theorie und Praxis gleichermaßen kennenlernen wollte, habe ich mich im Internet nach Firmen aus der Luftfahrtbranche umgesehen, die technische duale Studiengänge anbieten. Selbstverständlich trifft man bei dieser Recherche auf Airbus.

Von dem Dualen Studium bei Airbus habe ich mir vor allem erhofft, viele neue technische Inhalte in der Hochschule zu erlernen und diese dann im Unternehmen anwenden zu können. Außerdem hatte ich die Hoffnung, viele verschiedene Bereiche in einem solch großen Unternehmen kennenzulernen.

Durch die Möglichkeit, an unterschiedlichen Standorten die Praxiseinsätze zu absolvieren, konnte ich viele verschiedene Eindrücke sammeln und auch die theoretisch erlernten Inhalte in der Praxis anwenden. Auch im Unternehmen hatte ich stets die Chance, durch viele Kollegen mein Wissen aus der Hochschule zu erweitern und mich aktiv an den Aufgaben der Abteilung zu beteiligen. Somit wurden meine Wünsche definitiv erfüllt und in manchen Situationen sogar übertroffen.

Ich habe mich während meines Studiums sowohl in der Hochschule, als auch bei Airbus mit den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen und Themen beschäftigt. Alles war für mich spannend und interessant, die Erfahrungen und Erkenntnisse, die ich dabei sammeln konnte, möchte ich nicht missen. Besonders hervorheben möchte ich jedoch meinen Auslandseinsatz in Toulouse, da es eine komplexe Herausforderung war. Die Reise, die Unterbringung und die Aufgabenstellung in der Einsatzabteilung musste ich selbst organisieren. Das Arbeiten und die Kommunikation mit Kollegen mit einer anderen Mentalität und Kultur in einem fremden Land haben mir sehr Spaß gemacht.

In der Hochschule gibt es einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der durch die kleinen Gruppen sehr individuell auf die Studenten eingehen kann.Im Unternehmen gibt es den Ausbildungsbetreuer, der stets dein Ansprechpartner bei Airbus ist.Als weiteren Ansprechpartner hat jeder Duale Student einen Mentor. Der Mentor kann sowohl bei persönlichen Anliegen zum Studium oder der Zeit im Unternehmen um Hilfe gefragt werden. Außerdem unterstützt dieser aktiv die Suche nach geeigneten Abteilungen für die Praxisphasen. Während des Praxiseinsatzes bei Airbus gibt es zusätzlich noch einen Betreuer in der Abteilung, der einen bei den Aufgaben fachlich unterstützt und jederzeit konstruktives Feedback gibt. Selbstverständlich waren auch alle anderen Kollegen immer bereit bei Fragen oder Problemen zu unterstützen. Bisher wurde ich von allen Kollegen sehr freundlich aufgenommen und fühlte mich jederzeit als Teil des Teams. Außerdem konnte ich mein Netzwerk sehr gut mit netten Menschen erweitern. 

Für das Duale Studium Mechatronik solltest du definitiv Spaß an technischen Fragestellungen haben. Schrecke nicht davor zurück, dich bei einem großen Unternehmen zu bewerben, denn wenn du von dir und deiner Berufswahl überzeugt bist, wird das auch sofort erkannt. Außerdem habe ich stets das Gefühl, dass Airbus ein sehr familiäres und kollegiales Unternehmen ist, sodass man keine Scheu vor einem Großkonzern haben muss. Auch ist es kein Problem, sich als Mädchen für einen typischen Männerberuf zu bewerben. Der wichtigste Punkt ist jedoch, bleib einfach wie du bist. 

Ich bin bereits als Kind immer gerne geflogen, deswegen wollte ich schon immer sehr gerne in der Luftfahrtbranche arbeiten. Außerdem hatte ich von klein auf ein großes Interesse für technische Maschinen.
In der Schule kam das wirtschaftliche Interesse noch hinzu, da ich mein Abitur an einem Wirtschaftsgymnsasium gemacht habe.
Zusätzlich wollte ich mich nicht den ganzen Tag in den Hörsaal setzen, sondern den erlernten Stoff direkt in einem betrieblichen Kontext anwenden.
Somit war ein duales Studium zum Wirtschaftsingenieur bei Airbus die perfekte Kombination aller genannter Dinge.

Ich hatte mir vor allem vom theoretischen Teil meines Studiums erhofft, dass ich die thematisierten Inhalte auch in der Praxis anwenden kann, im Idealfall sogar direkt in der Praxisphase im Anschluss an das jeweilige Semester.
Dieser Wunsch ist zu Beginn des Studiums leider recht schwer zu erfüllen gewesen, weil vor allem theoretische Grundlagen für spätere Module gelegt werden. Allerdings ändert sich das mit dem 4. Semester, denn ab dort werden Module behandelt, die einen sehr engen Bezug zu den Arbeitsgrundlagen im Unternehmensalltag haben.

Besonders viel Spaß macht mir das Einarbeiten in neue Thematiken, wenn ich in neue Abteilungen komme. Hier lernt man unfassbar viel über die vielen Bereiche und Funktionen, die es bei uns im Konzern zu entdecken gibt.
Was ich zusätzlich immer als sehr positiv empfunden habe, ist der Rythmus in dem Theorie und Praxis wechseln. Wenn sich eine Praxisphase dem Ende neigt, habe ich auch meist das Gefühl, dass ich erstmal genug gearbeitet habe und mir ein paar Wochen Theorie an der Hochschule jetzt echt gut tun würden. Ebenso habe ich zum Ende einer Theoriephase meist das Gefühl jetzt erstmal genug gelernt zu haben und ein paar Wochen Arbeit gut gebrauchen könnte.

Von Seiten der Ausbildung her, bekommen wir bei Airbus sehr viele Freiheiten. Das ist vor allem am Standort in Bremen toll, denn hier sind besonders viele Airbus Divisionen und Tochterfirmen vertreten. Es ist für uns kein Problem auch in deren Abteilungen eine Praxisphase zu absolvieren und so einen sehr guten Eindruck vom gesamten Konzern zu bekommen.

Wichtig ist es in meinen Augen, ein allgemeines Interesse für Luft- und Raumfahrt mitzubringen, wenn man bei uns arbeiten möchte.
Zusätzlich sollte man sich für ein Bewerbungsgespräch ein paar Gedanken zum Unternehmen Airbus und dem Standort machen, an den man eingeladen wurde.
Hinderlich ist es in meinen Augen auch, sich zu viel mit dem Auswahlgespräch zu beschäftigen, so macht man sich nur zu viel Druck und die Aufregung steigt ins Unermessliche. Jedoch ist Aufregung keinesfalls schlecht, denn das zeigt, dass einem das Auswahlgespräch nicht egal ist. Man sollte im Idealfall einfach man selbst sein und versuchen ein bisschen Spaß beim Auswahltag zu haben.

Mein Bruder hat ein duales Studium bei Airbus in Manching gemacht, wodurch ich viel von der Ausbildung bei Airbus mitbekommen habe. Als es für mich dann so weit war sich zu bewerben, hab ich einfach mein Glück versucht.

Von meinem Studium habe ich mir interessante Studieninhalte gewünscht, welche von den Praxisphasen ergänzt werden sollten. Viele Studieninhalte waren extrem interessant, aber natürlich gibt es auch immer mal etwas, was einem nicht so sehr liegt oder was einem keinen Spaß macht. Die Praxisphasen waren auf jeden Fall immer das Highlight.

Die Aufgaben im Bereich des Projekt Managements haben mir besonders Spaß gemacht. Das hat mich auch dazu gebracht nach dem Studium diesen Weg einzuschlagen.

Eigentlich wurde ich immer von allen Projektmitarbeitern als normales Teammitglied angesehen. Die Betreuung war in einem guten Maß: Nicht zu viel, dass man sich erdrückt fühlen würde aber auch nicht zu wenig.

Einfach rechtzeitig bewerben und es versuchen! 

Ich wollte gerne ein technischen Studiengang studieren, der die Fachbereiche Mathematik, Physik und Chemie behandelt. Auf vielen verschiedenen Messen habe ich mich über die Möglichkeiten für ein duales Studium informiert. An einem Messestand von Airbus wurde mir dann der Studiengang "Verbundwerkstoffe" vorgestellt, der mich sofort überzeugt hat.

Ich habe mir eine abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht und genau die habe ich bekommen! Neben dem regelmäßigen Wechsel von Theorieeinheiten an der Uni und praktischen Aufgaben in dem Unternehmen sind auch die Aufgaben an sich im Unternehmen sehr vielfältig. In jeder praktischen Phase der Ausbildung kann ich eine andere Abteilung, von Entwicklung der Bauteile bis hin zur Betreuung der Serienproduktion, unterstützen.

Neben dem "klassischen Arbeitsalltag" werden auch kleinere Studenten-Projekte angeboten, in denen z.B. ein Quadrocopter oder ein Longboard entwickelt wird. Hierbei können Studenten ihre eigene Ideen umsetzen und direkt versuchen, das erlernte aus der Hochschule umzusetzen. Das macht besonders viel Spaß!

In allen meinen praktischen Phasen im Unternehmen wurde ich als gleichwertige Arbeitskraft angesehen und meine Unterstützung sehr wertgeschätzt. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. In der Betreuung durch die Ausbildung gefällt mir besonders, dass es nicht nur um meine fachliche Entwicklung, sondern auch um die Entwicklung meiner Persönlichkeit geht.

Wenn du Spaß an Naturwissenschaften und Technik hast, solltest du dir den dualen Studiengang "Verbundwerkstoffe" mal genauer anschauen. Er ist zwar eher unbekannt, aber bietet eine Menge an zukunftsweisenden Perspektiven. Für die Bewerbung auf einen dualen Studienplatz ist es dann wichtig, an sich zu glauben und man selbst zu sein.

Erfahren habe ich von dem Konzept „Duales Studium“ auf einer Berufsausbildungsmesse. Da ich schon immer vielseitig interessiert war, ist der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen genau die richtige Wahl gewesen. Wenige Monate vor der Bewerbungsfrist habe ich einen Dualen Studenten von Airbus, auf dem Weg in den Urlaub im Flugzeug, getroffen. So habe ich im ganz persönlichen Austausch mehr über das Duale Studium und die Möglichkeiten bei Airbus erfahren. Danach habe mich direkt beworben.

Vom Dualen Studium habe ich erwartet, dass wir Studenten die Möglichkeit bekommen, das theoretische Wissen aus der Hochschule, direkt im Unternehmenskontext anzuwenden. Das Schöne daran ist, dass man die Arbeit der verschiedenen Abteilungen kennenlernt und für sich selbst herausfinden kann, in welche Richtung der berufliche Werdegang sich entwickeln soll. Außerdem habe ich gehofft dem Produkt Flugzeug etwas näher zu kommen, da ich schon immer ein großes Interesse für die Luft- und Raumfahrt hatte. Diese Möglichkeit bekommt man bei Airbus auf jeden Fall.

Besonders gefallen hat mir die Zeit, die ich im Bereich „Research & Technology“ verbringen dürfte. Vor dem Studium hätte ich nie gedacht, dass meine Interessen und Stärken in den technischen Bereichen liegen. In dieser Zeit habe ich viel über Werkstoffe und Fertigungsmethoden gelernt. Außerdem ist es spannend zu sehen, in welche Richtung sich die Luftfahrt entwickelt.

Wir Studenten werden sowohl in der Hochschule, als auch im Unternehmen sehr individuell behandelt. In der Uni sind die Kurse eher kleiner gehalten, sodass man sich wie in einer Schulklasse bei den Vorlesungen fühlt. Dadurch lernt man die anderen Studenten auch viel besser kennen. Im Unternehmen findet man immer Ansprechpartner, wenn man mal Hilfe benötigt. Ich habe bisher jeden als sehr hilfsbereit erlebt. Vor allem von unseren Entwicklungsbetreuern bekommen wir über den gesamten Zeitraum des Studiums Unterstützung. Außerdem hat man schon früh die Möglichkeit ein Netzwerk zu entwickeln, welches eine große Hilfe für die Zukunft sein kann.

Man sollte keine Angst davor haben auch mal einen größeren Schritt zu wagen, wie beispielsweise in eine andere Stadt zu ziehen oder sogar an das andere Ende von Deutschland. Das Studium bietet viele einzigartige Möglichkeiten, durch die man sich selbst weiterentwickeln kann.

Als ich damals am Gynmasium die 11. Klasse besuchte, wurde mir klar, dass ich auf jeden Fall ein duales Studium in einem großen Unternehmen absolvieren möchte. Deshalb hab ich mich auf der Website "Wegweiser Duales Studium" und auch auf verschiedenen Unternehmenshomepages informiert. Dabei bin ich auf Airbus gestoßen. Ich habe mich bei Airbus beworben und bin kurze Zeit später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen worden.

Durch das duale Studium, welches eine Kombination aus Theorie und Praxis ermöglicht, habe ich mir Einblicke in die verschiedenen kaufmännischen Bereiche von Airbus erhofft.
Dank der Offenheit meiner Kollegen, war es mir nicht nur möglich mein Netzwerk zu erweitern, ich konnte zudem durch vielfältige Aufgaben, die mir übertragen wurden, das theoretische Wissen aus dem Studium praktisch anwenden.

Besonders viel Freude hatte ich an den Aufgaben im Controlling Bereich. In den verschiedenen Abteilungen, die ich durchlaufen habe, durfte ich Reports erstellen und sogar bei den Planungen mitwirken.

Ich wurde von meinen Kollegen immer herzlich aufgenommen und fühlte mich als Teil der Abteilung. Ich wurde behandelt wie alle anderen Mitarbeiter auch und konnte mich bei Fragen immer an sie wenden. Zudem fanden regelmäßig Rücksprachen mit meiner Ausbilderin statt, die mich, über das gesamte Studium, stets gut betreut hat.

Ich würde allen raten sich rechtzeitig zu informieren und gut auf das Bewerbungsverfahren vorzubereiten. Der Aufwand ist es definitiv wert, denn es ist einfach toll ein Teil der Airbus Familie zu sein und hier zu arbeiten. Besonders wichtig ist es sich nicht zu verstellen. Man sollte immer bleiben, wer man ist.

Ich habe mich während meiner Schulzeit über verschiedene Möglichkeiten nach dem Abitur informiert. Im Anschluss habe ich mich bei einigen Unternehmen, die mich angesprochen haben, beworben. In dem Auswahltag bei Airbus habe ich mich direkt wohl gefühlt und gemerkt, wie wichtig duale Studenten für das Unternehmen sind. Deswegen habe ich meinen Arbeitsvertrag sehr gern und ohne zu zögern unterschrieben.

Ich wollte ein spannendes, abwechslungsreiches Studium machen, in dem man auch viele Praxisinhalte vermittelt bekommt. Außerdem hoffte ich von Beginn an im Unternehmen eingebunden zu werden und zu lernen, wie es im wirklichen Arbeitsleben abläuft.
Seit Studienbeginn haben sich meine Erwartungen vollständig erfüllt und wurden teils sogar übertroffen.

Das Studium ist von Praxis geprägt, weshalb man schnell Erfahrungen in vielen Bereichen sammelt. Es gibt regelmäßig Gruppenarbeiten in denen Arbeitsaufträge behandelt werden, die anfangs sehr schwer oder gar unmöglich erscheinen. Doch gemeinsam schafft man es am Ende die Aufgabe zu lösen.

Die Betreuung ist sehr gut. Mein Ausbilder steht immer in engem Kontakt zu mir und ist jederzeit erreichbar, wenn ich etwas brauche. Schon als Student werden mir in der Firma viele Aufgaben und Verantwortung übertragen. Dadurch bin ich von Beginn an voll in Arbeitsprozesse integriert worden und konnte bisher viele wertvolle Erfahrungen sammeln.

Wer sich mit Airbus identifiziert und offen für Veränderungen ist, ist bei Airbus richtig. Man schließt hier schnell viele Freundschaften mit den anderen Studenten und Azubis und hat eine tolle Zeit.

Ich wusste schon länger, dass ich etwas in Richtung BWL studieren möchte und auch, dass ich in ein großes internationales Unternehmen möchte. Daher hab ich mich bei Airbus beworben und wurde nach dem Auswahlprozess hier angenommen.

Ich habe erwartet, dass die erlernte Theorie mit praktischer Erfahrung verknüpft wird. Das ist definitiv geschehen, da man häufig Begriffe aus der Uni im Berufsleben wieder findet und die gelernten Sachen damit nicht mehr so abstrakt wirken. Außerdem habe ich erwartet, dass ich viele verschiedene Bereiche kennen lernen kann, um einen besseren Eindruck zu bekommen, was es alles gibt, was mir liegt und was mir Spaß macht. Auch das kann ich bei Airbus erleben, da ich durch die vielen Praxiseinsätze in viele verschiedene Bereiche komme und schauen kann, was mir liegt. Zudem bekomme ich bei Airbus auch einen Einblick in Bereiche , die meinen Studiengang nicht direkt betreffen, aber meinen Horizont erweitern.

Besonders viel Spaß hatte ich an Projekten, die ich selbstständig bearbeiten konnte und bei denen ich Verantwortung übernehmen musste. So war ich zum Beispiel an der Erstellung einer Datenbank für die Transportboxen in die USA beteiligt und habe Transportprozesse aufgeschrieben.

Als Student wird man sehr gut behandelt. Man wird sehr schnell ein Teil des Teams und kann sich voll einbringen. In den verschiedenen Abteilungen wird einem oft viel zugetraut und man kann schnell selbstständig arbeiten. Trotzdem kann man mit Fragen und Problemen immer auf seine Kollegen zukommen.Auch wenn bei Airbus eine hohe Selbstständigkeit erwartet wird, bekommt man dennoch genügend Unterstützung von den Ausbildern, wenn etwas mal nicht nach Plan läuft.

Probier es aus! Airbus ist ein großes Unternehmen, bei dem man so viele verschiedene Möglichkeiten hat. Du kannst also nichts falsch machen, wenn Du dir noch unsicher bist, ob das das Richtige für dich ist.Sei offen für Neues! Bei Airbus trifft viel aufeinander - verschiedene Kulturen, verschiedene Arbeitsbereiche. Bleib neugierig für alles was auf dich zukommt!

Schon während meiner frühen Schulzeit habe ich großes Interesse an der Raumfahrt entwickelt. Sucht man in diesem nach wie vor sehr speziellen Bereich der Ingenieurwissenschaften nach beruflichen Perspektiven, so kommt man um Airbus kaum herum. Nachdem ich mich ausreichend über das Angebot der dualen Studiengänge informiert hatte, schien mir das der optimale Weg zu sein, um mir meine gewünschten Perspektiven zu erarbeiten.

Zunächst war es mir am wichtigsten schon so früh wie möglich eine sichere Perspektive zu bekommen, auch nach meinem Studium in der Raumfahrt bleiben zu können. Gewissheit habe ich da natürlich noch nicht, die Aussichten sind aber gut.

Als nächstes ging es mir um die Praxisnähe des Studium. So früh wie möglich an reale Projekte und Arbeitsabläufe herangeführt zu werden, scheint mir sehr wertvoll für meinen späteren Berufseinstieg zu sein. In dieser Hinsicht erfüllt Airbus meine Erwartungen voll und ganz.

Eine der spannendsten Aufgaben war die Auswertung von Timing-Parametern der Galileo- und GPS-Satelliten. Es hat mich definitiv begeistert, wie schnell ein so abstraktes und komplexes System wie die Satellitennavigation im Laufe meiner Arbeit in seiner Funktionsweise greifbar wurde.

Hier habe ich ausschließlich positive Erfahrungen gemacht. So konnte ich meist sehr selbständig arbeiten, sollte ich mal Hilfe oder Unterstützung gebraucht haben, wurde mir sofort und vor allem nachhaltig weitergeholfen. Der kollegiale und sehr freundliche Umgang miteinander trägt außerdem enorm zu einer produktiven Arbeitsatmosphäre bei.

Bewerben, gut vorbereiten und vor allem: menschlich bleiben.
Fachkompetenz und gute Noten sind natürlich wichtig, bringen einen aber auch nur weiter, wenn man über das nötige Maß an sozialen Kompetenzen verfügt.
Also keine Panik vor, während oder nach der Bewerbung, denn am Ende werden hier Menschen gesucht und die müssen nicht so tun, als wären sie makellos.

Ich habe mich generell über duale Studiengänge im Bereich Luftfahrt informiert. Dabei bin ich auf die Internetseite von Airbus gestoßen. Ich habe mehrere Studiengänge verglichen und mich am Ende für Luftfahrttechnik beworben.

Ich habe mich vor Studienbeginn über die einzelnen Fächer informiert und wusste daher schon recht gut Bescheid, welche Themen behandelt werden. Die Vermittlung dieser Themen an der TH Ingolstadt finde ich sehr gut. Von Airbus habe ich erwartet, dass ich während meines Studiums unterstützt werde und ich der vorlesungsfreien Zeit verschiedene Positionen und Aufgabenbereiche im Unternehmen kennenlernen kann. Dies hat sich bewahrheitet.

Zum einen absolviert man an der TH Ingolstadt verschiedene Praktika, z.B. im Bereich Informatik, CATIA und Werkstofftechnik. Während meiner ersten Praxisphase habe ich Hexacopter aufgebaut und dabei vom Konzept bis zur Montage alles miterlebt. In meiner zweiten Praxisphase habe ich mich mit verschiedenen Knickfällen von Aluminium-Trägern befasst. Diese Arbeit war zwar mehr theoretisch, hat mir aber auch viel Spaß gemacht.

Ich fühle mich gut behandelt, meine Lernbegleiter haben immer ein offenes Ohr für mich. Wenn ich Probleme und Sorgen habe, kann mich immer an sie wenden.

Gute Noten sind zwar wichtig, allerdings muss man kein 1.0 Abi haben, um angenommen zu werden. Wichtig sind vor Allem gutes logisches und dreidimensionales Denken, sowie soziale Kompetenzen. Bewerbt euch einfach, ihr habt nichts zu verlieren.

Ich habe mich umfangreich im Internet über Duale Studiengänge informiert und wollte dann letztendlich in der Luftfahrtbranche ein Maschinenbaustudium beginnen. Hier bin ich auf Airbus gestoßen, habe mich beworben und wurde auf einen Auswahltag eingeladen. Da ich mich bei Airbus mit Abstand am wohlsten gefühlt habe, habe ich mich letztendlich für Airbus entschieden und das Duale Studium "Mechanical Production Engineering" begonnen. 

Ich wollte nach 13 Jahren Schule nicht direkt wieder meine Nase nur in Bücher stecken, sondern etwas machen, das nicht nur aus theoretischem Lernen besteht. Außerdem wollte ich so früh wie möglich in das echte Leben schauen und herausfinden wie die Theorie in der Praxis aussieht.Diese Wünsche haben sich insofern erfüllt, dass ich in der Ausbildung sehr viel handwerkliches gelernt und in der Einführungs- und Praxisphase einen großen Einblick in die Welt von Airbus bekommen habe.

In der Ausbildungsphase habe ich bisher ein Modellflugzeug aus Metall, ein Nietkasten und eine Sondernietplatte gefertigt. Dies hat mir wirklich viel Spaß gemacht. Es war sehr schön, etwas Praktisches zu machen, bei dem man am Ende auch ein Ergebnis sieht. In der Praxisphase im Unternehmen durfte ich an aktuellen Projekten mitarbeiten, bei denen ich teilweise Gelerntes aus der Hochschule anwenden konnte.

Man fühlt sich nie alleine und wird immer gut betreut. Gerade in der Coronakrise herrscht bei vielen Studenten Unsicherheit. Doch wir wurden regelmäßig von unserer Entwicklungsbetreuerin kontaktiert und haben uns oft virtuell zu Besprechungsrunden getroffen, um über aktuelle Geschehnisse zu sprechen.Generell würde ich sagen, dass man als Dualer Student nie alleine gelassen wird. Man hat immer Menschen um sich herum, die einem helfen können und auch wollen.

Einfach bewerben und keine Angst haben. Ich dachte am Anfang auch, dass der Leistungsdruck zu hoch ist, aber letztendlich sind wir alle nur Menschen, die mit Wasser kochen und Luft atmen. Klar ist es teilweise sehr fordernd, aber man sollte keine Angst davor haben oder denken, dass es nicht machbar ist. Vor allem wenn man sich für das Gebiet wirklich interessiert.

Viele meiner Freunde haben sich für ein duales Studium Luft- und Raumfahrttechnik beworben, darunter auch bei Airbus. Daraufhin habe ich mich über Airbus informiert. Ich fand die Produkte interessant und den Internetauftritt insgesamt sehr überzeugend, weshalb ich mich für ein duales BWL-Studium beworben habe.

Ich habe erwartet, dass ich mir an der Hochschule theoretisches Wissen aneignen kann, um dieses während meiner Praxiseinsätze anwenden zu können um zu sehen in welchen Punkten sich Theorie und Praxis überschneiden oder auch unterscheiden. Dieser Wunsch hat sich erfüllt.

Falls man während der Theroriephase merkt, dass ein Thema einem besonders gut gefällt, versuchen die Ausbilder dir die Chance zu geben, deine Wünsche umzusetzen und dich in einer entsprechenden Abteilung, die dieses Thema bearbeitet, einzusetzen.

Am besten gefällt mir, dass ich in die tägliche Arbeit und auch in größere Projekte miteingebunden werde und meinen Beitrag dazu leisten kann.

Als Student und natürlich auch als Azubi wird man bei Airbus immer mit offenen Armen empfangen. Ich war bisher in keiner Abteilung, die mich als "Last" gesehen hat. Im Gegenteil! Die Kollegen freuen sich immer darüber, dass sie einem etwas zeigen können und helfen auch gerne bei Fragen und Problemen.

Bleibt einfach ganz entspannt, seid offen und freundlich, dann seid ihr auf einem guten Weg. Auch wenn die Schulnoten zwar wichtig sind, ist die soziale Komponente auch sehr wichtig. Also bewerbt euch, ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!

Auf die Idee, mich bei Airbus zu bewerben, bin ich auf der vocatium Messe in Bremen gekommen. Dort waren viele Duale Studenten vor Ort, die über ihre Erfahrungen berichtet haben. Danach habe ich mich auf der Homepage über Bewerbungsmöglichkeiten informiert und meine Bewerbung eingereicht.

Mein Wunsch war, viel Neues über das Unternehmen sowie die dortigen Abteilungen zu erfahren. Dies wurde mehr als erfüllt. Schon im ersten Monat haben wir beispielsweise eine Schulung über Flugzeuge erhalten. Im Studium werden wir gut auf die Themen vorbereitet, die uns auch in der Praxis erwarten.

Ich durfte ein Schülerpraktikum organisieren und war positiv überrascht, wie viel Vertrauen mir dabei von Anfang an geschenkt wurde. Sehr gut gefallen hat mir auch die Zeit in der Ausbildungswerkstatt. Man hat dort selber viel ausprobieren und hat am Ende sogar ein kleines Metallflugzeug bauen können. Außerdem hatten wir die Möglichkeit, unseren Eltern das Werk zu zeigen und Führungen durch die Hallen zu geben. Die Organisation hierfür hat ebenfalls sehr viel Spaß gemacht.

Noch vor Beginn des Studiums wurden wir sehr gut informiert und standen bereits in Kontakt mit unserer Entwicklungsbetreuerin. Ich habe mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt. Fragen können jederzeit gestellt werden und sind erwünscht. Die Atmosphäre ist sehr angenehm und ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit und freue mich, etwas Neues lernen zu können.

Ihr solltet frühzeitig anfangen, euch über die Möglichkeiten, die es gibt, zu informieren. Ansonsten kann ich nur sagen: Bewerbt euch einfach, diese Chance solltet ihr euch nicht entgehen lassen!