ODER
Nach meinem Fachabitur habe ich ein Jahr bei einer Supermarktkette an der Kasse gearbeitet. In dieser Zeit informierte ich mich online über mehrere Portale über mögliche Ausbildungsplätze. Dann bin auf ALBA und die Ausbildungsmöglichkeiten gestoßen und das hat mich sofort überzeugt.
Meinen Arbeitsalttag verbringe ich größtenteils am PC und am Telefon. Zu meinen Aufgaben gehören folgende Tätigkeiten: Kundenverträge erstellen, Transporte planen und Belege fakturieren. Telefonieren war für mich vor meiner Ausbildung eine echte Herausforderung, doch mittlerweile habe ich damit keine Schwierigkeiten mehr. Gemeinsam mit meinen netten Kolleg*innen und Kunden*innen lernte ich es lieben. Kommunikation ist nämlich der Schlüssel für eine gute Zusammenarbeit.
Ich wurde nach meiner verkürzten bestandenen Ausbildung herzlich im Kreis der Festen Mitarbeiter*innen aufgenommen und das fand ich sehr schön. Warum ich auf 2,5 Jahre verkürzen durfte, liegt an guter Leistung sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb, somit konnte ich schneller finanziell unabhängig werden.
Mir ist vor allem die harmonische Arbeitsatmosphäre, die bei uns im Team und im Unternehmen herrscht, sehr wichtig. Harmonie bedeutet für mich einen respektvollen Umgang mit meinen Mitmenschen und das unabhängig von ihrer Position. Kolleg*innen sind für mich nicht nur Informationsquellen, sondern auch Freunde.
Projekt nach meiner Ausbildung: Momentan studiere ich neben meiner Arbeit technische BWL im Metallhandel, dies ist unser Projekt für die nächsten Jahre. Ich sage unser Projekt, da ALBA mich dabei sowohl finanziell als auch mental unterstützt.
Projekt in meiner Ausbildung: In meiner Ausbildung durfte ich mehrere Abteilungen durchlaufen und es war eine interessante Erfahrung, so konnte ich ALBA und sämtliche Fachabteilungen sowie Büroprozesse ausführlich kennenlernen.
Insbesondere Firmenfeiern bleiben in Erinnerung, dort sehe ich Kolleg*innen, mit denen ich sonst nur telefonisch Kontakt habe. Wir als ALBA haben so viele Standorte, dass man nicht immer alle Gesichter kennt. Solche Events wie z.B. Weihnachtsfeiern sind tolle Momente, um Kolleg*innen auch von der persönlichen Seite näher kennenzulernen.
Sowohl meine zuständigen Ausbilder*innen, als auch weitere Kolleg*innen haben mich jederzeit unterstützt und gefördert. Bei ALBA arbeiten alle Kolleg*innen eng zusammen, denn nur zusammen können wir die Zukunft verbessern.
Recycling, Ressourcen und Rohstoffretter!
Vor meiner Zeit bei ALBA habe ich eine Ausbildung zum Heilerzieher gemacht. Auf der Internetseite der Agentur für Arbeit habe ich die Stellenanzeige für eine Ausbildung zum Berufskraftfahrer bei ALBA gesehen - ich habe mich gleich beworben und den Ausbildungsplatz bekommen.
Da ich den LKW-Führerschein noch nicht beendet habe, fahre ich zum größten Teil auf den Müllfahrzeugen mit und ziehe die Mülltonnen an das Fahrzeug. Ich arbeite auch oft in unserer Werkstatt, in der ich auch vieles wissenswertes lerne.
Ich durfte mal eine Lichtmaschine an unserem LKW wechseln. Es war sehr interessant zu lernen, wie man diese aus- und wieder einbaut.
Der LKW-Führerschein wird von ALBA übernommen, was ich super finde. Zudem gibt es hier sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten und das Miteinander hier ist sehr familiär.
Wir hatten mal ein Upcycling-Projekt. Da haben wir gebrauchte Europaletten aufbereitet und zu Sitzgelegenheiten umgebaut, die jetzt neben unserem Verwaltungsgebäude stehen und von uns allen genutzt werden können.
Am besten fand ich die Messe in Rostock, die JobFactory, und das Azubi-Kick-Off. Beides hat sehr viel Spaß gemacht. Beim Azubi-Kick-Off konnten sich alle neuen Azubis besser kennenlernen – das fand ich großartig!
Wenn ich Fragen habe, kann ich immer zu meinem Ausbilder gehen. Ich kann hier eigentlich jeden um Hilfe bitten und das ist eine tolle Arbeitsatmosphäre!
ALBA in drei Worte zu beschreiben ist leicht: Abwechslungsreich, lustig und familiär!
Vor meiner Ausbildung habe ich die Realschule besucht und dort meine mittlere Reife erfolgreich abgeschlossen. Ich wurde durch eine Bekannte auf ALBA aufmerksam gemacht. Ich habe mich mehr über das Unternehmen informiert und fand die Ausbildungsangebote sehr spannend.
Mein Arbeitstag beginnt meistens gegen 7:00 Uhr mit einem Heißgetränk, dann starte ich mit den Aufgaben wie z.B. Fakturieren, Rechnungen kontrollieren, Termine abarbeiten und vieles mehr.
Bisher das schönste Erlebnis war die große Begrüßungsveranstaltung bzw. der Kick-Off in Berlin aller Azubis. So konnten wir uns alle besser kennenlernen und auch mehr über ALBA und die anderen Standorte erfahren.
Für mich ist ALBA ein attraktiver Arbeitgeber, da uns diverse Schulungen und Weiterbildungen angeboten werden - so können wir unsere Fähigkeiten erweitern und neue spannende Sachen dazulernen. Auch bietet ALBA ein vielseitiges Arbeitsumfeld sowie diverse Firmenveranstaltungen an.
Für mich war eine interessante Erfahrung, dass wir in der ersten Ausbildungswoche andere ALBA-Standorte in der Nähe besucht haben. Dieses Jahr durfte ich sogar die neuen Azubis mit dorthin begleiten und die Standorte präsentieren, sowie mein Wissen mit ihnen teilen.
Die Job Messe in Stuttgart und die Azubi Spot Messe in Sindelfingen sind mir in Erinnerung geblieben, weil es ein besonderes Erlebnis war ALBA zu vertreten und potentiellen Auszubildenden zu erzählen, was ALBA tagtäglich macht.
Als Azubi werde ich sehr gut behandelt. Es wird immer danach geschaut, dass sich alle Azubis hier wohlfühlen.
Nachhaltig, Zukunftsorientiert und Zusammenhalt.
Vor meiner Ausbildung zur Berufskraftfahrerin war ich auf der Realschule. Danach habe ich viel als Minijobberin gearbeitet, um herauszufinden, welcher Job zu mir passt. Da mein Papa auch Berufskraftfahrer war, dachte ich einfach, es mir auch mal anzuschauen.
Da meine Ausbildung sehr vielseitig ist, gibt es keinen "typischen" Arbeitstag. Ich verbringe jedoch viel Zeit im LKW und im Büro.
Eigentlich erlebe ich hier jeden Tag viele kleine schöne Momente, meistens mit meinen Kolleg*innen und beim Mitfahren im LKW. Das Schönste ist, wenn man von den Kunden Dankbarkeit und Freude zurückbekommt.
Der Beruf ist bei Frauen noch nicht so oft verbreitet wie bei den Männern, daher fühle ich mich in dieser Branche schon sehr besonders. Ich werde hier sehr fair und rücksichtsvoll behandelt.
Das Ausbildungsprogramm ist einfach genial, genauso wie mein Ausbilder. Man wird in jeder Sekunde unterstützt und akzeptiert. Unter anderem ist man auch nicht immer am gleichen Fleck und bekommt tolle Aufgaben. Als Azubi wird man bei ALBA überall mit einbezogen und wird keinesfalls ausgeschlossen.
Am meisten erinnere ich mich an den ersten Tag als Azubi und an die Exkursion zu einem ALBA-Standort in Karlsruhe. Auch an die Weihnachtsfeier und den Aufbau unseres Messestandes erinnere ich mich gerne zurück.
Ich werde hier rund um die Uhr betreut. Es ist immer jemand erreichbar, wenn etwas ist. Für Probleme oder Wünsche wird sich Zeit genommen. Insgesamt fühle ich mich sehr gut bei ALBA aufgehoben.
Umweltfreundlich, groß und spannend!
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