ALFA Gruppe

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  1. Attila Zomancz
  2. Luis Walk
  3. Maximilian Becker
  4. Oliver Frelich

Interview mit Attila Zomancz

Attila Zomancz
Fachinformatiker/in für Systemintegration
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Durch einen sehr guten Kumpel, den ich schon seit der achten Klasse kenne, habe ich über die Jahre viele spannende Geschichten erfahren, da er seine Ausbildung hier begonnen hat. Es hat mir großen Spaß gemacht, ihm zuzuhören und viele neue Dinge zu lernen.Mit der Zeit und den vielen weiteren Geschichten konnte ich es kaum erwarten und habe mich mit seiner Hilfe hier beworben. Ich dachte mir, ich möchte dabei sein und mitmachen.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Meine Wünsche wurden erfüllt.Ich hatte mir vorgestellt, ähnlich wie mein Kumpel damals zu arbeiten, und genau so ist es auch gekommen.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Durch die Probleme, die wir vor Ort beheben müssen, wie zum Beispiel Drucker oder Kameras, hat man natürlich indirekt Kontakt mit den Kollegen, was am meisten Spaß macht. Man trifft sowohl neue als auch bekannte Gesichter.Was ich ebenfalls hervorheben möchte, ist der abwechslungsreiche Arbeitsplatz. Manchmal arbeitet man vor Ort, manchmal im Büro. Dadurch genießt man eine gewisse Flexibilität und die spannende Ungewissheit, was der nächste Arbeitstag bringen wird.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich habe mich mehr als ausreichend betreut gefühlt. Die Kollegen vermitteln einem das Gefühl, dass man als vollwertige Arbeitskraft Teil des Teams ist und eigenständig Entscheidungen treffen kann.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Das Einzige, was ich dir mitgeben kann, ist: Sei einfach du selbst. Interesse und Spaß an der Arbeit sind bereits die halbe Miete.Wenn du diese beiden Dinge mitbringst, läuft alles von allein.

Interview mit Luis Walk

Luis Walk
Berufskraftfahrer:in
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Da mein Vater Berufskraftfahrer ist, habe ich mich schon immer für diesen Beruf interessiert.Bei einem Praktikum in der Firma Föll, bei der mein Vater arbeitete, hat sich mein Entschluss der Ausbildung zum Berufskraftfahrer gefestigt.Mir wurde dann auch gleich ein Ausbildungsplatz angeboten. 

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich wollte mit großen Maschinen zu tun haben. Nach einer Zeit auf dem Hof, durfte ich dann Stapler fahren. Seit Dezember letzten Jahres fahre ich mit mehreren Kollegen im LKW mit und lerne verschiedene Fahrzeuge wie z.B. Abroller, Absetzer oder Kofferfahrzeug kennen. Begleitend absolviere ich die Fahrschule um meinen LKW-Führerschein zu erwerben.Bisher wurden meine Vorstellungen der Ausbildung erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Ich bin sehr gerne auf dem LKW unterwegs, plane Routen und belade/entlade den LKW. Es gibt eigentlich nichts, was ich nicht so gerne mache.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Durch unsere Ausbildungsleitung haben wir immer einen Ansprechpartner im Haus. Meine Kollegen stehen mir ebenfalls immer bei Fragen zur Verfügung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man sollte gerne unterwegs sein und keine Angst vor unbekannten Orten und Straßen haben. Auch ein guter Orientierungssinn ist wichtig und da man oft alleine unterwegs ist, sollte man auch mal improvisieren können.

Interview mit Maximilian Becker

Maximilian Becker
Fachkraft für Lagerlogistik
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe über die Agentur für Arbeit das Angebot der Ausbildungsstelle als Fachkraft für Lagerlogistik bei der Firma Föll erhalten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe erwartet, dass mir die Arbeit Spaß macht und ich mit freundlichen Kollegen zusammenarbeiten werde.Der Großteil hat sich auch so erfüllt.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Am liebsten arbeite ich in der Werkstatt und ungern bin ich an der Sortierstation.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Ich werde als Kollege behandelt und habe durch unsere Ausbilderin eine gute Betreuung.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Wer von den Kollegen akzeptiert werden möchte, sollte auch während der Arbeit und in der Berufsschule Motivation zeigen.

Interview mit Oliver Frelich

Oliver Frelich
Fachkraft für Lagerlogistik
2. Ausbildungsjahr
Wie bist du an deinen Ausbildungsplatz gekommen?

Ich habe über die Agentur für Arbeit das Angebot der Ausbildungsstelle als Fachkraft für Lagerlogistik bei der Firma Föll erhalten.

Was hast du von deiner Ausbildung erwartet und haben sich deine Wünsche erfüllt?

Ich habe ohne große Erwartungen meine Ausbildung begonnen und wurde positiv überrascht.

Welche Aufgaben haben dir während deiner Ausbildung besonders viel Spaß gemacht? Gab es auch Dinge, die du nicht so gerne gemacht hast?

Den meisten Spaß macht mir der Umgang mit der Metallwaage. Am wenigsten Spaß machen mir die Arbeiten rund um die Sauberkeit vom Hof.

Wie hat man dich als Azubi behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?

Da ich mich noch mitten in meiner Ausbildung befinde, lerne ich in jeder Abteilung neue Mitarbeiter kennen. Der Umgang ist immer respektvoll und durch unsere Ausbildungsleitung haben wir immer einen Ansprechpartner.

Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für eine Ausbildung hier interessieren?

Man muss sich auf Arbeiten auf dem Hof, auch bei Wind und Wetter einstellen. Ansonsten ist es sehr interessant, mit den verschiedenen Materialien umzugehen.