ODER
Sie befasst sich genau mit den Themenbereichen, die mich auch Privat interessieren und mit denen ich mich auch nach der Schule beschäftige. Neben dem angestrebten Abschluss, kann ich mich so auch persönlich weiterentwickeln.
Ich kenne die Blindow Schule und Einrichtungen, die dazu gehören (Anmerk.: DIPLOMA Hochschule), bereits durch Praktika und von Nebenjobs. Dadurch wusste ich schon, was mich erwartet. Und da es mir immer gefallen hat, mit der Schule zusammenzuarbeiten und sie mir einen seriösen Eindruck vermittelt hat - während ich hinter die Kulissen gucken durfte - habe ich mich für die Ausbildung entschieden.
Das Erste Jahr der Ausbildung verlief super schnell und einfach. Der Unterrichtsplan im Zweiten Jahr ist dagegen etwas voller. Wegen der Corona Situation hatten wir viel Online-Unterricht, ein Praktikum zu absolvieren war da leider gar nicht möglich. Plus und Minuspunkte gehen an die PC‘s bzw. die Technik. Leider streikt diese manchmal, auch die Audioqualität im Online Campus ist nicht so gut. Das könnte noch verbessert werden.
Ansonsten gefällt mir die Ausbildung sehr gut, die Lehrer sind freundlich, hilfsbereit und geben gerne Verbesserungsvorschläge. Mir gefällt das Ambiente total; das Gebäude, der nahegelegene See, man kann raus und ein wenig laufen. Die Mensa ist auch richtig gut.
Man muss von sich aus echt wissbegierig sein, immer dazulernen wollen. Gewisse kreative Züge sollte am besten schon vorhanden sein. Vorkenntnisse in Photoshop oder generell mit Adobe Programmen wären von Vorteil, ansonsten lernt man das allerdings auch. Dir sollte es wirklich Freude machen, Bilder, Videos, Flyer oder ganze Seiten zu gestalten. In die Ästhetik von visuellen Medien fließt eine Menge mit ein.
Neben der Ausbildung kann man die Fachhochschulreife erwerben und dann an einer Fachhochschule studieren gehen, man kann aber auch direkt in einem Job anfangen. Die Ausbildung liefert quasi einen großen wichtigen Baustein für jeden, der sich auf den kreativen Berufsweg begeben möchte. Nach der Ausbildung möchte ich in eine Agentur oder vll auch ein duales Studium beginnen. Das weiß ich aber noch nicht genau, ich stehe ja auch noch ziemlich am Anfang.
Hallo, mein Name ist Sandra Böhmann, ich bin 21 Jahre alt, wohne in Grombach und habe den schulischen Teil meiner Ausbildung zur Pharmazeutisch-technischen Assistent/-in (PTA) an den Bernd-Blindow-Schulen Heilbronn im August 2020 beendet. Ab September 2020 bin ich im sechsmonatigen Praktikum in der Apotheke meines Nachbarorts, meine Ausbildung wird voraussichtlich im März 2021 mit der Apopraxis-Prüfung enden. In dieser Apotheke habe ich bereits ein Praktikum gemacht, ich kenne das Team und fühle mich dort sehr wohl. In meiner Freizeit gehe ich zum Turnen und verbringe viel Zeit mit meinen Freunden und meiner Familie.
Für die Ausbildung zur PTA habe ich mich entschieden, weil mich der gesamte Fachbereich schon immer begeistert hat. Ich wollte wissen, wie die Arzneimittel wirken und welche Prozesse in meinem Körper stattfinden. Ich denke auch, dass die Ausbildung eine gute Grundlage für ein späteres Studium ist. Ob ich mit einem Studium beginne, entscheide ich in den nächsten Monaten. Für die Bernd-Blindow-Schulen habe ich mich entschieden, weil ich mich bereits am Tag der offenen Tür sehr willkommen gefühlt habe. Man merkt, dass jeder Lehrer versucht, das Beste aus einem herauszuholen, die Beziehung ist sehr persönlich und herzlich.
Am Meisten mochte ich die Fächer Arzneimittelkunde und Chemie (theoretisch und praktisch), in denen man lernt, wie chemische Substanzen und Medikamente wirken, welche Eigenschaften sie aufweisen und wie man mit ihnen umgehen sollte. Man braucht es später täglich bei der Arbeit. Dieses Wissen ist von herausragender Bedeutung, damit man Patienten später optimal beraten und Hinweise zu Einnahme, Gefahren und Wechselwirkungen geben kann.
„Virtuelle Prüfungsvorbereitungen in der Corona-Krise hatten keinen Nachteil für uns“
Besonders gut fand ich die Zeit der schriftlichen Prüfungsvorbereitung. Durch die Corona-Pandemie haben wir keinen unserer Lehrer „live“ gesehen, aber ich denke ich spreche für alle, wenn ich sage, dass wir in keinem Fach das Gefühl hatten, es sei uns durch den virtuellen Unterricht ein Nachteil entstanden. Im Gegenteil. Jeder Lehrer hat uns auf seine Art auf die Prüfungen bestmöglich vorbereitet, wir konnten immer Fragen stellen und auch auf WhatsApp oder per Mail bekamen wir immer eine Antwort. Manchmal hatte man das Gefühl, dass der virtuelle Unterricht viel intensiver war, als der Unterricht vor Ort und man könnte eventuell überlegen, diesen in Teilen beizubehalten.
Man kann mit Menschen jeder Altersklasse arbeiten. Die individuellen Störungsbilder und Behandlungsmöglichkeiten machen den Job vielfältig und sehr spannend.
Durch Bekannte habe ich viel Positives über die Schule erfahren. Zum einen über die Qualität der Ausbildung und auch den Preis. Mit beidem bin ich stets zufrieden.
Wir haben unsere eigene Lehrpraxis, in der wir unsere Patienten behandeln. Dies geschieht immer unter Aufsicht und mit Unterstützung unserer Dozenten.
Ich übernahm eine Patientin, die eine besondere Herausforderung für mich darstellte. Sich dieser Herausforderung mit Erfolg gestellt zu haben, hat mich sehr motiviert.
er mir die Möglichkeit gibt mit Menschen zu arbeiten und ich die Vielseitigkeit und Kreativität der Arbeit zu schätzen weiß. Der Beruf ist zukunftsorientiert und kann nicht durch eine Maschine ersetzt werden. Man sollte flexibel, tolerant und einfühlend sein.
das Preis-/Leistungsverhältnis angemessen ist (Anmerkung: mittlerweile ist die Ausbildung schulgeldfrei) und die Schulen aus einem großen Netzwerk an erfahrenen und qualifizierten Dozenten besteht. Die Schulen sind nicht nur staatlich anerkannt, sondern haben die Anerkennung des Weltverbandes der Ergotherapeuten (WFOT).
In der Ausbildung gibt es die Möglichkeit, parallel zur Ausbildung einen Bachelorabschluss zu erwerben oder sein Fachabitur zu absolvieren. Ich selber habe den Bachelor begonnen und kann aus eigener Erfahrung sagen, dass die Kooperation mit der Schule zu keiner Zeit in Konkurrenz steht. Die Stundenpläne und Prüfungsphasen sind unterschiedlich angelegt. Dennoch erfordert es eine hohe Leistungsbereitschaft.
Des Weiteren bietet die Schule eine kleine Bücherei mit Fachliteratur, eine Mensa mit kalten Speisen und Getränken, einen wunderschön angelegten Außenbereich zum Lernen und Verweilen, Anschluss an eine Vielzahl von Wohnheimen, die alle zentral zur Schule gelegen sind, WLAN Hotspot und Unterricht in kleinen Klassen.
Es bieten sich Arbeitsplätze in verschiedenen Bereichen an. Je nach Interesse kann man mit Kindern, Erwachsenen oder älteren Menschen in unterschiedlichsten Einrichtungen oder Praxen arbeiten. Nach der Ausbildung lassen sich weitere Qualifikationen erwerben, um sich stets weiter- und fortzubilden. Stellenangebote gibt es viele und mein persönliches Empfinden ist, dass die Nachfrage nach Fachkräften steigt.
Ich würde die Ausbildung jederzeit wiederholen und die Schule weiterempfehlen. Ich fühle mich mit meinem Abschluss gut auf meine berufliche Zukunft vorbereitet und hatte im Rahmen der gesamten Ausbildung viele Möglichkeiten, die Vielseitigkeit des Berufes Ergotherapeutin kennenzulernen und meine persönlichen Interessen zu vertiefen. Über den gesamten Zeitraum der Ausbildung wurde eine hohes Maß an Engagement für die Schüler gezeigt.
Was mir besonders gut gefallen hat, war der Unterricht bei Dozenten, die selbst im Beruf noch tätig sind. Diese konnten ihre vielen Erfahrungen und praxisorientierten Beispiel in den Unterricht mit einfließen lassen.
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