ODER
Aktuell sieht mein Alltag so aus, dass ich für die Prüfungen lerne, da ich jetzt im 4. Lehrjahr bin und mit meiner Ausbildung dann demnächst fertig bin. Übernächste Woche bin ich dann beim Kunden und installiere eine Sprachalarmierungsanlage. Die habe ich auch gebaut.
Zwei, drei Tage habe ich dafür gebraucht. Also zwei Tage am Ende, beim dritten Tag habe ich dann alles schön und sauber gemacht. Das ist eine kleinere Anlage, das ist Regelzeit, würde ich sagen. Aufwendig ist das nicht wirklich. Man muss halt nur einen Schaltplan lesen können.
Der Bereich Sprachalarmierung gefällt mir am besten. Da werde ich auch dann auch in Zukunft arbeiten; nachdem ich mit meiner Ausbildung fertig bin, habe ich hier schon einen Vertrag bekommen und da werde ich dann in Zukunft im Bereich Sprachalarmierung weiter tätig sein.
Luca: Ich bin Luca, 20 Jahre alt und hab hier am 01. August die Ausbildung begonnen, bin aber schon im 4. Lehrjahr, da ich die Firma gewechselt habe.
Louis: Ich bin Louis, 20 Jahre und bin jetzt im ersten Lehrjahr.
Luca: Ich habe einige Praktika schon gemacht.
Louis: Nichts weiter, bis auf Kleinigkeiten. Ein bisschen was im Haus.
Luca: In der ersten Woche haben wir schon einiges erlebt. Kollegen sind alle freundlich, hilfsbereit.
Louis: Egal, ob in der Werkstatt oder auf der Baustelle.
Luca: Auf jeden Fall, dass man Spaß hat bei der Arbeit, einem hier geholfen wird, wenn man mal nicht weiter weiß.
Louis: Der Spaß sollte nicht zu kurz kommen. Und natürlich sollte man am Ende auch ein bisschen was mitnehmen.
Luca: Ich bin durch meinen alten Arbeitskollegen hierauf aufmerksam geworden und er hat mich hierher vermittelt.
Louis: Ich war auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und dann bin ich an Tom Lewanczyk geraten und ruckzuck war ich hier auf dem Hof.
Louis: Lass liegen, tritt sich fest.
Luca: Wo kein Schnee liegt, darf gelaufen werden.
Louis: Den Rest machen die Maler.
Luca: Der Kaffee ist perfekt. Immer genug da.
Louis: Und nicht zu knapp hier.
Louis: Da muss ich jetzt nichts schlechtes erzählen. Also das Bodo Wascher Oktoberfest und das Azubicamp sollen nicht ganz ohne sein.
Moin, ich bin Tim. Ich hab die Ausbildung jetzt gerade im September letztes Jahr angefangen, hab davor mein MSA an der Gemeinschaftsschule gemacht.
Also in der Schule wurde es immer so befürwortet. Es ist ein sehr sicherer Job. Man kann auch gut Geld verdienen und am Ende des Tages kommt man nach Hause und hat was körperlich geschafft.
Also der Beruf nennt sich Informationselektroniker. Aber hier bei Fritsche Sicherheit ist es im Bereich Sicherheitstechnik, heißt: Brandmeldeanlagen, Sprachalarmierungsanlagen.
Ich wusste, ich will in Richtung Handwerk gehen. Dann hab ich geguckt in der Nähe und bin auf Fritsche Sicherheitstechnik aufmerksam geworden, hab eine Bewerbung geschrieben, hatte dann recht schnell eine Antwort bekommen und dann hatte ich ein Praktikum und dann habe ich den Vertrag unterschrieben.
Ja, es wurde schon Wert darauf gelegt, dass ich einen guten Überblick über alle Bereiche habe.
Die Berufsschule ist in Farmsen. Und Berufsschule haben wir jede zwei, drei Monate für so drei Wochen.
Es gibt immer so eine "Innung" nennen wir das. Letztes Thema war zum Beispiel "Kommunikationsanlagen; Netzwerktechnik". Recht regelmäßig haben wir interne Schulungen. Da geht es dann mehr in Richtung Brandmelde, Einbruchmelde; halt das was wir wirklich in der Firma spezifisch machen.
Also ich unterteil das jetzt mal in zwei Bereiche: Wartung - da warten wir unsere Brandmeldeanlagen, unsere Sprachalarmierungsanlagen. Und dann haben wir den Bereich Montage, wo wir halt die Brandmelde- und die Sprachalarmierungsanlagen errichten, aufbauen, programmieren.
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