ODER
Schon in der Schule hatte ich sehr viel Spaß und Freude an der Elektrotechnik. Aus diesem Grund habe ich mich dazu entschlossen ein Praktikum bei Brose zu machen und somit in den Beruf hinein zu schnuppern. Das Praktikum hat mir sehr gut gefallen und hat mich auch in meinem Interesse zu diesem Beruf bestärkt. Anschließend entschloss ich mich dazu mich bei Brose als Elektroniker für Automatisierungstechnik zu bewerben.
Für das Unternehmen Brose habe ich mich entschieden, weil ich dort wie schon erwähnt, bei einem Praktikum war. Zudem hat Brose einen guten Ruf. Des Weiteren sprach mich die Ordnung und Sauberkeit, wie sie bei Brose gelebt, wird sehr an. Meine Aufgaben sind das Errichten von Automatisierungssystemen, sowie dazugehörige Änderungen und Erweiterungen. Zudem programmiere ich SPS-Programme für diese Systeme. Ich persönlich finde es einfach großartig zu sehen, wenn am Ende meiner Arbeit die elektrische Verdrahtung mit einem Programm so harmoniert, dass alles funktioniert und man auch sieht was eine selbst erbaute Anlage leistet und arbeitet.
Eigentlich war Technik nicht so mein Fall. Deshalb hatte ich in der Schule den sozialen Bereich gewählt, hatte auch mehr Spaß beim Kochen als in der Physikstunde und dachte, einmal einen Büro-Job zu erlernen. Doch auf Empfehlung aus dem Bekanntenkreis habe ich mich entschieden, zumindest einmal ein Praktikum in einem technischen Beruf zu machen, und zwar als Maschinen- und Anlagenführer.
Und tatsächlich: Alleine schon die Fertigungsprozesse zu beobachten, fand ich unglaublich spannend. Unbedingt wollte auch selbst die Anlagen steuern können. Damit stand mein Berufsziel fest, und ich freute mich sehr, als ich die Chance bei Brose bekam. Mittlerweile bin ich im zweiten Ausbildungsjahr. Besonders gefallen mir die Praxiseinsätze in der Fertigung: Hier darf ich Maschinen schon selbst bedienen, wenn auch noch mit Unterstützung. Wer sich für meinen Beruf interessiert, sollte bereit sein, jeden Tag etwas Neues zu lernen und gerne im Team zu arbeiten.
Während meiner Schulzeit hatte ich ein Praktikum als Industriemechaniker absolviert. Dabei gefielen mir das Drehen und Fräsen von Bauteilen besonders. Ich recherchierte dann im Internet, schaute mir Filme zu Ausbildungsberufen an und fand schließlich genau den Beruf, bei dem sich alles um diese Tätigkeiten dreht: der Zerspanungsmechaniker.
Diesen Beruf wollte ich bei Brose als regionalem Arbeitgeber mit sehr gutem Ruf erlernen und schaffte es auch, einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Nachdem ich die Grundlagen der Metallverarbeitung erlernt hatte, folgte das Arbeiten an konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen. Richtig Spaß macht mir die Bedienung von CNC-Maschinen. Mit denen bearbeite ich jetzt Aufträge für die Brose Junior Company. In dieser Lernfirma gewinne ich tolle Einblicke in die reale Fertigung und lerne schnell Produkte kennen: So habe ich zum Beispiel Ölpumpen-Gehäuse ausgefräst, die im Werk benötigt werden. Für mich ist klar: Ich habe mit dem Beruf wie auch dem Unternehmen einen Treffer gelandet.
Wie man Kunststoff in Form bringt und Bauteile aus verschiedenen Rohstoffen herstellt – das erfuhr ich ganz anschaulich bei einem Praktikum für den Beruf Verfahrensmechaniker. Vor allem machte mir die Arbeit an großen Maschinen viel Spaß. Die ersten Eindrücke von den Tätigkeiten fand ich so spannend, dass mein Berufswunsch schnell feststand. In diesem Berufsbild kann man zwischen verschiedenen Fachrichtungen wählen. Für mich kam die Kunststoff- und Kautschuktechnik in Frage, da in meiner Heimatregion viele kunststoffverarbeitende Unternehmen ansässig sind. Brose war hier meine erste Wahl, und es klappte auch mit der Bewerbung.
In meiner Ausbildung fasziniert mich besonders die Chemie, die wesentlichen Einfluss auf die Herstellung verschiedener Kunststoffe und daraus resultierender Eigenschaften hat. Dies führt dazu, dass das Material sehr flexibel an unterschiedliche Anforderungen angepasst werden kann. In meiner Ausbildung bei Brose erlerne ich nicht nur das. Was mir besonders gefällt: Als angehende Verfahrensmechaniker dürfen wir schon sehr früh direkt an den Maschinen arbeiten, da gewinnen wir von Anfang an einen starken Praxisbezug.
Während meiner Schulzeit hatte ich Praktika als Industriekaufmann absolviert. In diesen Praktika wurde mir gezeigt, dass man als Industriekaufmann/frau viel mit Planung und Organisation zu tun hat. Dies hat mein Interesse für den Ausbildungsberuf geweckt.
Anschließend habe ich mich bei Brose beworben, da mir dort das Praktikum besonders gut gefallen hat. Nach erfolgreichem Auswahlverfahren und der Möglichkeit im zweiten Lehrjahr nach Spanien zu gehen, startete ich meine Ausbildung am Standort Hallstadt. In meinem Ausbildungsberuf ist es üblich, in die verschiedenen Abteilungen von Brose hineinzuschnuppern und zu unterstützen. Durchlaufen habe ich zum Beispiel die Abteilungen Einkauf, Logistik, Fertigungsteam und Controlling. Meine Lieblingsabteilungen sind Logistik und Fertigungsteam, da man hier nah an den Produkten von Brose arbeitet.
Aufgrund von Corona konnte mein Auslandsjahr in Spanien leider nicht stattfinden, deshalb durchlaufe ich weitere Abteilungen am Standort Hallstadt.
Für mich ist klar: Ich habe mit dem Beruf und dem Unternehmen einen richtigen Treffer gelandet, vor allem durch die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes. Wer weiß vielleicht kann ich ja in meiner Übernahmeabteilung einen Auslandsaufenthalt nachholen.
Schon in der Schule hatte ich Spaß an Mathematik und auch besonderen Gefallen am technischen Zeichnen gefunden. Als ich vor der Frage stand, welchen Ausbildungsberuf ich erlernen wollte, war die Technische Produktdesignerin meine erste Wahl. Denn hier kann ich meine Neigungen richtig entfalten, aber auch meine Kreativität nutzen, die bei der Entwicklung neuer Produkte benötigt wird.
Bei Brose sprach mich schon während des Bewerberverfahrens die tolle Atmosphäre in der Ausbildungswerkstatt an und hat mich letztlich davon überzeugt, hier meine Ausbildung zu beginnen. Was mir an meiner Arbeit besonders gefällt: Ich lerne sozusagen mitten in der Praxis, arbeite direkt an aktuellen Aufträgen mit und darf selber kleine Projekte übernehmen. Dabei zu erleben, wie aus meiner Idee zunächst eine Zeichnung, dann ein 3D-Modell und schließlich ein fertiges Bauteil entsteht, ist ein tolles Gefühl.
Ich habe mich nach der Schule für ein Studium entschieden. In meinen ersten Semestern lernten wir das Programmieren. Hierbei habe ich den Spaß am Programmieren gefunden, deshalb entschloss ich mich dazu, mein Studium abzubrechen und eine Ausbildung in diesem Bereich anzufangen. Hier habe ich mir überlegt, welcher Beruf zu meinen Interessen passt.
Nach einiger Recherche kam ich auf die Website der Firma Brose und fand dort den Beruf des Fachinformatikers und mathematisch-technischen Softwareentwicklers (MATSE). Anschließend habe ich mich weiter darüber informiert und mich für den MATSE entschieden. Für Brose habe ich mich entschieden, da dieser Beruf nicht bei allen Unternehmen angeboten wird und Brose einen guten Ruf als Arbeitgeber in meiner Umgebung hat. Meine täglichen Aufgaben sind das Programmieren von Mikroprozessorsteuerungen. Beispielsweise habe ich auch die Arduino-Programmierung durchlaufen. Darunter kannst du dir einen Mikrocontroller vorstellen, bei dem du verschiedene Funktionalitäten wie z.B. das Erfassen und Auswerten von Sensorsignalen oder die Ansteuerung von RGB-LEDs programmieren kannst. Ich persönlich habe sehr viel Spaß daran, mathematische Probleme in Programmcodes umzusetzen und zu sehen, wie diese funktionieren. Die Berufswahl war für mich Gold richtig.
Meine Begeisterung für das Kochen habe ich schon früh entdeckt. Bereits seit einigen Jahren verbringe ich viel Zeit in unserer Küche und bekoche meine Familie zuhause. Durch eine Ausbildungsmesse und die Agentur für Arbeit, welche bei uns in der Schule die Berufsorientierung durchführte, wurde ich auf Brose und den Ausbildungsberuf zum Koch aufmerksam. Ich besuchte zwei Praktika zu diesem Beruf, welche mein Interesse noch einmal bestärkten. Ich bewarb mich also bei Brose. Nach einiger Zeit durfte ich zu einem Probearbeiten bei Brose kommen.
Anschließend entschloss ich mich dafür, meine Ausbildung bei Brose zu beginnen. In meiner Ausbildung lerne ich viel zu den Themen Hygiene in der Gastronomie, Fachgerechtes Arbeiten in der Küche, sowie über klassische Gerichte. Meine Aufgaben sind sehr vielseitig, ich darf beispielsweise im Service helfen, das Essen an die Mitarbeiter ausgeben, Kochen oder Spülen. Besonders gut finde ich, dass sich die Mitarbeiter in der Kantine viel Zeit für uns Azubis nehmen und uns alles zeigen.
Natürlich ist à la carte ein großer Unterschied zur Kantine. Ich persönliche finde aber die Kantine besser, da man hier besser lernt mit Portionsgrößen und der Organisation von Essen umzugehen. Abschließend kann man sagen, ich bin also voll und ganz zufrieden mit meiner Berufswahl und dem Unternehmen.
Meine Begeisterung für Technik habe ich schon früh entdeckt. Bereits als kleines Mädchen habe ich mit meinem Papa viel Zeit in seiner Werkstatt verbracht. Später in der Realschule habe ich natürlich den technischen Zweig gewählt. Physik interessierte mich sehr. Damit war im Grunde auch schon mein Weg für eine technische Ausbildung vorgezeichnet.
Besonders spannend fand ich den Ausbildungsberuf Mechatroniker. Hier stimmt für mich die Kombination aus Elektronik, Mechanik und Informationstechnik. Also bewarb ich mich und startete nach erfolgreich bestandenem Bewerbungsverfahren bei Brose mit meiner Ausbildung. In einem Metallgrundkurs erlernte ich zunächst Grundlagen der Metallverarbeitung wie das Bohren, Fräsen, Feilen und Schleifen. Danach erwarb ich mir Fachkenntnisse in der Elektrotechnik und Pneumatik. Bei Brose habe ich aber nicht nur meinen Traumjob gefunden, sondern noch viel mehr: So betreue ich auch Schülerpraktikanten und teile mit ihnen mein erlerntes Wissen. Ich habe auch bei der Ausrichtung von Veranstaltungen wie der First Lego League mitgeholfen, einem Roboter- und Forschungswettbewerb für Schüler.
Nachdem ich mir nicht sicher war, welchen Beruf ich erlernen möchte, habe ich zur Berufsorientierung einige Praktika in verschiedenen Bereichen gemacht. Unter anderem schnupperte ich bei einem Praktikum der Firma Brose in die Berufe Elektroniker und Werkzeugmechaniker hinein. Anschließend entschied ich mich dazu, mich als Werkzeugmechaniker zu bewerben, weil mir hier besonders gut gefallen hat, dass ich nach Beendigung der Arbeit sehe, was ich hergestellt habe. Für das Unternehmen Brose habe ich mich entschieden, weil mir das Praktikum sehr gut gefallen hatte und meine Schwester auch einen Beruf bei Brose erlernte. Des Weiteren ist Brose ein internationales Unternehmen mit vielen Perspektiven. In meinem Beruf erlerne ich die Grundfertigkeiten wie Drehen, Fräsen und Bohren. Zusätzlich bekommen wir Themen vermittelt wie beispielsweise das CNC-Fräsen. Besonders gut gefällt mir an meiner Ausbildung, dass man im dritten Ausbildungsjahr in den Durchlauf geht und verschiedene Tätigkeiten in den Abteilungen kennenlernen kann. Zudem finde ich gut, dass die Azubis eine eigene Ausbildungswerkstatt haben und unsere Ausbilder sich genug Zeit für uns nehmen.
Abschließend kann ich sagen, mir gefällt der Beruf so wie er ist und ich freu mich meine erlernten Tätigkeiten im Durchlauf unter Beweis stellen zu können.
Bereits seit frühester Kindheit interessiere ich mich für Computer. Auf der Ausbildungsmesse meiner damaligen Schule wurde ich auf die Ausbildung zum Fachinformatiker aufmerksam. An dem Messestand der Firma Brose informierte ich mich bei einem Azubi umfassend und fand Interesse an diesem Beruf. Nach diesem Gespräch war für mich klar, ich möchte dort ein Praktikum machen. Als ich das Praktikum besuchte, habe ich gemerkt, dass der Beruf meine Zukunft sein wird. Im selben Jahr noch habe ich mich für die Ausbildung zum Fachinformatiker beworben. Für Brose habe ich mich entschieden, weil mir das Praktikum sehr gut gefallen hat und man dort während der Ausbildung einen Einblick in sämtliche Richtungen und Abteilungen der IT bekommt.
In der Ausbildung lerne ich sowohl die technische Funktionsweise eines Computers, sowie die Entwicklung von Anwendungen und Programmen. Meine klassischen Aufgaben sind die Bearbeitung von Dokumenten wie Tabellen und Präsentationen, sowie das Bewältigen von Projekten, welche speziell für uns Azubis entworfen worden sind. Ein Beispiel ist hier der Bereich der Abteilung Telekommunikations-IT, bei welcher wir ein Netzwerk aufbauen sollten, das einen kleinen Firmenstandort nahekommt. Natürlich gibt es in der Ausbildung noch viele andere Aufgaben, die je nach Richtung und Abteilung variieren.
Mir persönlich gefällt am besten die technische Seite der IT, da man hier das erarbeitete am Ende direkt vor sich hat. Für mich war die Berufswahl ein Volltreffer, da eine spannende Zukunft mit vielen Neuentwicklungen auf mich wartet.
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