ODER
„In meinem Abschlussjahrgang haben viele nach der Schule ein BFD gemacht. Ich bin dann übers Internet auf die BruderhausDiakonie gestoßen. Die Bewerbung war ganz unkompliziert und ich konnte mein BFD bei meinem Wunschplatz in der Tagespflege für Gerontopsychiatrie in Gönningen beginnen. Aufgrund der Erfahrungen die ich während des FSJs sammeln konnte, habe ich mich dann für ein soziale Arbeit Studium entschieden. Ich habe dadurch erkannt, was mir wirklich liegt und Spaß macht und kann ein BFD vor dem Studium nur jedem weiterempfehlen.“
„Die BruderhausDiakonie ist sehr vielseitig und breit aufgestellt. Es gibt viele Möglichkeiten, auch zu Fortbildungen. Man wird unterstützt und kann sich selbst einbringen. Im großen Ganzen würde ich die BruderhausDiakonie als sehr flexibel beschreiben.
Für den Studienschwerpunkt habe ich mich entschieden, weil ich mir diesen Bereich gut für meine Zukunft vorstellen kann. Ich könnte nach meinem Studium, welches mich für alle sozialen Bereiche qualifiziert, problemlos von der Altenhilfe in andere Arbeitsbereiche wechseln, wie in die Jugendhilfe, Behindertenhilfe oder Sozialpsychiatrie.“
„Es erfüllt mich sehr anderen Menschen zu helfen.“
„Mir macht am meisten Spaß, wenn ich Klienten/innen einzeln betreuen kann. Durch Malen oder Sprechen versuche ich diese zu erreichen und aufzuwecken. Allgemein schätze ich den Kontakt zu anderen sehr und kann es mir nicht vorstellen, später den ganzen Tag nur im Büro tätig zu sein. Mit Menschen zu arbeiten ist einfach immer sehr abwechslungsreich, da oft etwas Unerwartetes passiert. Das finde ich total spannend und gefällt mir, obwohl ich eine eher ruhige Person bin. Mein großes Interesse an anderen Menschen macht das möglich.“
„Dass ich anderen Menschen helfen kann und es ihnen durch meine Arbeit bessergeht, erfüllt mich sehr. Ich kann direkt erkennen, was ich verändere und welche positiven Auswirkungen mein Handeln hat. Wenn man sich Zeit für ältere Menschen nimmt und sich mit Ihnen beschäftigt, kommt so viel Wertschätzung und Dankbarkeit zurück. Da kann man auch mit einem 10-minütigen Gespräch Großes bewirken.“
Ich habe eine Anleiterin mit dem ich1x in der Woche ein Gespräch führen kann, wenn ich möchte. Meine Anleiterin ist immer da, gibt mir Aufgaben, gibt mir Rückmeldungen und unterstützt mich immer, wenn ich Hilfe benötige.
Auch die Leitung von der Tagespflege bezieht mich und meine geäußerten Wünsche nach Möglichkeit mit ein.
Durch meine Arbeit habe ich mich besser kennenglernt. Ich merke, wo meine Grenzen sind, wozu ich fähig bin und was ich alles leisten kann – aber auch was nicht. Ich habe gelernt, dass es wichtig ist, sich etwas zu trauen und nicht immer sofort vor unbekannten Situationen zurückzuschrecken. Dadurch bin ich viel offener für Neues geworden. Außerdem kann ich aufgrund meines Studiums Verhalten besser deuten und verstehen. Ich kann die Hintergründe begreifen, weswegen sich eine Person anders verhält, ohne vorschnell über sie zu urteilen.
Als zukünftigen Arbeitgeber kann ich mir die BruderhausDiakonie gut vorstellen. Gerne würde ich im Bereich Altenhilfe oder Schulsozialarbeit arbeiten. Auf jeden Fall auf einer Stelle, bei der ich sowohl organisatorisch als auch nah am Menschen mitwirken kann.
Man sollte offen sein, sich auf Dinge einlassen können. Es reicht aus interessiert daran zu sein mit Menschen zu arbeiten. Man muss nicht extrovertiert oder laut sein. Ich bin auch eher ruhig und dachte ich kann nicht so gut auf Menschen zugehen. Aber wenn man interessiert ist, dann ist das trotzdem möglich und funktioniert gut.
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