Ich habe mit einer Freundin über verschiedene Ausbildungsberufe gesprochen und dabei hat sie mir von ihrer Ausbildung für Groß- und Außenhandelsmanagement bei der Christian Lühmann GmbH erzählt. Die Tätigkeiten und der Betrieb haben mein Interesse geweckt, woraufhin ich mich beworben habe und nach einem interessanten Bewerbungsgespräch für den Ausbildungsplatz eingestellt wurde.
Ich habe mir gewünscht, dass ich einen Einblick in viele verschiedene Abteilungen bekommen und mir so die Abläufe in einem Groß- und Außenhandelsunternehmen deutlicher werden. Meine Wünsche haben sich diesbezüglich erfüllt, da ich durch die Mitarbeit im Tagesgeschäft und durch die Abteilungswechsel nun einen guten Einblick bekommen habe.
Mir haben besonders die telefonischen Kundengespräche im Innendienst gefallen. Generell aber auch die Gespräche und die Zusammenarbeit mit den Kollegen in den Abteilungen
Ich hatte das Gefühl ich konnte jederzeit Fragen stellen und die Mitarbeiter waren meistens sehr offen, mir die Tätigkeiten zu erklären bzw. zu zeigen.
Ich würde empfehlen vorab ein Praktikum zu machen, damit man einen kurzen Einblick über das Unternehmen und die Aufgaben im Groß- und Außenhandelsmanagement bekommt.
Ein Familienmitglied hat mir einen Facebook-Post gezeigt, in dem nach einem Azubi im Bereich Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung gesucht wurde.Danach habe ich das Bewerbungsformular auf der Webseite ausgefüllt und bekam zwei Tage später eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch, das 8 Tage später stattfand.Das Hauptziel des Vorstellungsgesprächs war es, sich gegenseitig besser kennenzulernen, wodurch es eindeutig angenehmer und entspannter gestaltet war, als gewöhnlich. Am Ende des zweistündigen Vorstellungsgesprächs wurde mir dann ein Probearbeitstag angeboten, aus dem wenig später ein fünfmonatiges Langzeitpraktikum mit Aussicht auf eine Ausbildung resultierte. Das Praktikum habe ich in Vollzeit gemacht und habe währenddessen bereits Ausbildungsvergütung bekommen.
Ich habe mir von meiner Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung erhofft, einen tiefen Einblick in die Softwareentwicklung zu bekommen und praxisnah zu lernen, wie man Programme effizient entwickelt. Besonders wichtig war mir, nicht nur theoretisches Wissen zu sammeln, sondern auch echte Projekte umzusetzen. Diese Erwartungen haben sich weitgehend erfüllt. Ich arbeite mit modernen Technologien, bekomme herausfordernde Aufgaben und kann eigenständig Lösungen entwickeln. Zudem schätze ich den regelmäßigen Austausch mit erfahrenen Kollegen, die mich unterstützen und mir wertvolle Tipps geben. Darüber hinaus habe ich viele neue Einblicke gesammelt, die ich vorher gar nicht auf dem Schirm hatte.
Besonders viel Spaß gemacht hat es mir, eigene Lösungen zu entwickeln – von der Planung bis zur Umsetzung. Ich finde es spannend, mich in Probleme hineinzudenken, verschiedene Lösungswege zu erarbeiten und abzuwägen und dann meine Ideen in die Praxis umzusetzen. Besonders motivierend ist es, wenn ich am Ende sehe, dass meine Lösung funktioniert und im Unternehmen genutzt wird. Natürlich gibt es auch Aufgaben, die weniger Spaß machen. Beispielsweise kann es manchmal etwas mühsam sein, sich in bestehende, komplexe Systeme einzuarbeiten oder sehr repetitive Tätigkeiten zu erledigen. Aber auch daraus kann man viel lernen, denn oft hilft es, ein gutes Verständnis für den Gesamtzusammenhang zu bekommen.
Ich wurde während meiner Ausbildung sehr gut behandelt – eigentlich genauso wie ein normaler Mitarbeiter. Mein Ausbilder hat sich immer bemüht, sich genügend Zeit für mich zu nehmen, und ich konnte jederzeit Fragen stellen, sowohl an ihn als auch an meine Kollegen. Besonders positiv fand ich, dass mein Feedback und meine Ideen immer wertgeschätzt wurden. Es war sogar ausdrücklich erwünscht, dass ich meine Gedanken einbringe und aktiv mitarbeite. Dadurch habe ich mich von Anfang an als Teil des Teams gefühlt und konnte viel lernen. Außerdem gab es während der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten, durch die ich viel gelernt habe. Dazu gehörten Seminare wie Telefontraining, Workshops zum Halten von Vorträgen aber auch fachliche Schulungen wie zum Beispiel Excel-Kurse und Vorträge wie "Einblick in die Welt der Aktien".
Ich kann nur empfehlen, sich einfach mal zu bewerben – am besten direkt über das Formular auf der Webseite. Der Bewerbungsprozess ist unkompliziert und geht schnell. Von Anfang an wurde ich freundlich aufgenommen und hatte das Gefühl, dass einem mit Verständnis und Offenheit begegnet wird. Man wird nicht nur auf Schulnoten, Qualifikationen oder seinen Lebenslauf reduziert. Stattdessen geht es darum, ob man engagiert ist, sich für neue Aufgaben begeistern kann und gut ins Team passt.
Ich bin durch die Empfehlung meiner Schwester auf die Lühmann-Gruppe aufmerksam geworden. Kurz darauf habe ich meine Bewerbung abgeschickt und wurde innerhalb von 24 Stunden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Die Angst vor dem Vorstellungsgespräch ist natürlich vorerst groß, jedoch konnten mir die freundlichen Ausbilderinnen diese Angst in einem angenehmen Gespräch sehr schnell nehmen. Zum Schluss des Vorstellungsgespräches wurde noch ein kleiner Allgemeinwissenstest durchgeführt, bei dem grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Mathematik, Englisch, Deutsch und logischem denken abgefragt wurden. Wenige Wochen nach dem Vorstellungsgespräch erreichte mich eine Einladung zu einem Praktikum, in welchem ich die einzelnen Bereiche der Lühmann-Gruppe kennenlernen durfte. Direkt im Anschluss an das Praktikum bekam ich dann die Zusage zu einem Ausbildungsplatz für den Ausbildungsberuf Kaufmann für Groß- und Außenhandelsmanagement.
Ich habe mir eine vielfältige Ausbildung gewünscht, in welcher ich einen intensiven Einblick in die einzelnen Bereiche der Lühmann-Gruppe erhalte und die Mitarbeiter tatkräftig unterstützen kann. Außerdem wollte ich meine bisherigen Kenntnisse durch die unterschiedlichen Arbeitsbereiche erweitern. Diese beiden Erwartungen konnte die Lühmann-Gruppe zufriedenstellend erfüllen.
Den meisten Spaß habe ich bei Kontakt mit externen Geschäftspartnern und Kunden. Ein hilfreiches Gespräche zu führen, mit welchem der Kunde/Geschäftspartner glücklich das Telefonat beendet, begeistert mich. Eine Aufgabe dir mir weniger Spaß macht ist der Postdienst, bei welchem man die interne Post an die gerichteten Abteilungen weiterleitet und externe Post an die richtigen Adressaten verschickt.
In den Ausbildungsabteilungen wird man nicht als billige Arbeitskraft gesehen, sondern die Mitarbeiter haben Interesse daran, den Auszubildenden etwas beizubringen. Es wird nicht auf die Position geachtet, sondern auf den Menschen. Falls eine Frage aufkommt, ist stets jemand in der Nähe, den man um Hilfe bitten kann.
Als Auszubildender wird nicht von dir verlangt, dass du direkt alles weißt. Stell nach Herzenslust Fragen und finde heraus, was dir liegt und worin du dich noch verbessern kannst.
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