ODER
Toll, ich freue mich tatsächlich jeden Tag auf die Arbeit! Der Beruf passt auch sehr gut zu mir, finde ich. Man lernt einfach jeden Tag etwas Neues dazu, kann seine Fertigkeiten verbessern, und perfektionieren.
Ganz okay, man lernt zusätzlich zum Fachlichen noch ein bisschen zum allgemeinen Berufsleben, wie beispielsweise ein bisschen Wirtschaftsrecht oder BWL. So alles in allem ist das Niveau dessen was in der Schule gemacht wird halt recht niedrig.
Großartig! Hier bei combit gibt es eine sehr starke Firmenkultur. Der Zusammenhalt in der Firma ist unvergleichlich, und es gibt niemanden mit dem man nicht gut auskommen würde. Das ist ziemlich einzigartig!
Da auch er ein combit ist, gibt es auch an Ihm nichts auszusetzen 😉
Vieles Verschiedenes 😊 . Die Landschaft hier bei uns ist unglaublich vielfältig. Ich habe in meiner Ausbildung nun schon mit Typescript, React, C#, C++, VB, verschiedenen Skriptsprachen und ganz am Rande auch anderen Sprachen wie PHP gearbeitet. Dabei habe ich sowohl in Frontend, als auch Backend gearbeitet. Das macht mir unglaublich viel Spaß!
Gerade die Vielfalt die wir hier haben. Und die combits 😉!
Das Programmieren! Egal mit welcher Sprache, wobei C++ mein Favorit ist.
Ich wollte eine fundierte Ausbildung als Fachinformatiker für Applikationsentwicklung erhalten. Ich würde mal behaupten, dass dieses Ziel mindestens erreicht ist/wird!
Super! Ich habe in den ersten paar Monaten schon vieles gelernt, was mich bestimmt mein ganzes Leben lang begleiten wird. Ich bin sehr gespannt und in freudiger Erwartung auf den Rest meiner Ausbildung.
Ein schönes Pendant zum praktischen Arbeiten bei combit. Die Schule hat ein sehr angenehmes Lernkonzept, dass den Stoff einfach, interessant und verständlich vermittelt.
Alle sehr freundlich. Man kann sich mit Fragen an jeden wenden und fühlt sich direkt als Teil des Teams.
Sehr nett und auch sehr kompetent. Lerninhalte werden einwandfrei vermittelt und meine Fragen werden schnell und verständlich beantwortet.
Ich berate Interessenten zu unserem Softwaretool List & Label, helfe Kunden bei eventuellen Problemen und führe kaufmännische Vorgänge wie Angebots – und Rechnungserstellung durch.
Einerseits das freie Arbeiten und das Lernen interessanter neuer Dinge und andererseits das super Arbeitsklima und das kollegiale Verhalten untereinander.
Die Ausbildung bei combit macht richtig Spaß. Man fühlt sich nicht wie ein Azubi sondern ist direkt gut ins Team eingebunden. Außerdem fördert combit einen auch gerne in anderen Bereichen und man wird z. B. zu IHK-Schulungen eingeladen.
Da ich vorher das 2-jährige Berufskolleg für Wirtschaftsinformatik gemacht habe, ist vor allem der Informatik und BWL Unterricht mehr Wiederholung. Ansonsten ist es halt Schule, man kann aber bestimmt noch das ein oder andere dazu lernen und später in der Praxis anwenden.
Die combits sind eine aufgeweckte, fröhliche und teamorientierte Truppe. 🙂 Sehr viele haben schon einige Jahre Erfahrung im Business und man kann jeden jederzeit um Rat fragen.
Mit meinem Ausbilder komme ich super zurecht. Er legt von Anfang an hohen Wert auf sorgfältige und eigenständige Arbeit. Wenn man Fragen hat hilft er einem gerne weiter und gibt einem meistens nicht direkt die Lösung, sondern erstmal einen Ansatz. Somit lernt man immer etwas dazu und hat beim Erreichen des Ziels sein Erfolgserlebnis.
Während meiner Ausbildung programmiere ich viel mit C#, dort habe ich auch die meisten Vorkenntnisse und werde in diesen auch aktiv gefördert. Auch habe ich schon einige kleine VBScripts anpassen dürfen und lerne zur Zeit C++ kennen. Des Weiteren durfte ich auch schon oft unsere Software testen und habe dadurch recht schnell Verstanden wie unsere Software funktioniert. Neben der Programmierung und dem Testen hat man natürlich auch noch andere Aufgaben, zu diesen zählen z. B. Dokumentationen schreiben und auch als Azubi Einblicke in die Logistik bekommen. Somit hat man nicht immer die gleichen Aufgaben und lernt auch andere Bereiche kennen.
Das Programmieren und das Gefühl, im Team etwas Großes zu erreichen. Gerade beim Release einer neuen Software Version wird mir immer wieder bewusst, was man als Team Tolles erreicht hat.
Die Ausbildung bisher macht sehr viel Spaß. Mein Aufgabenbereich ist sehr vielfältig und ich schätze es sehr nicht das Gefühl zu bekommen, dass man ja nur der Azubi sei.
Die Schule ist an sich gar kein Problem. Selbst die Lehrer wissen, dass man die Berufsschule nicht ganz so ernst nehmen muss und dementsprechend wird an vieles ganz entspannt rangegangen. Gerade in den nicht-IT Fächern ist der Anspruch sehr gering. Was mich verwunderte, ist, dass der Matheteil nur in sehr kleinem Ausmaß vorhanden ist.
Die combits sind alle super cool und offen. Der Umgang untereinander ist sehr locker, man fühlt sich sofort willkommen und als vollwertiges Mitglied des Teams. Ob bei der Arbeit oder in der Mittagspause, alle sind stets gut gelaunt.
Mein Ausbilder ist mega nett und immer für einen da, wenn man mal eine Frage hat. Von Anfang an hat er mir genug Verantwortung übertragen, sodass ich viele Dinge eigenständig erledigen durfte. Dabei hat er mir immer die Freiheit gelassen, meine eigenen Lösungsansätze zu verfolgen.
Mein Aufgabenspektrum ist sehr breit gefächert. Ein bedeutender Teil davon umfasst die Einrichtung und Administration unserer Computer sowie der Cloud-Server unserer Kunden zusammen mit internem Support. Darüber hinaus gehören auch das Skripting mit PowerShell, VBS und Python zu meinen Aufgaben. Ich hatte außerdem die Gelegenheit, mich mit der Webentwicklung (HTML, CSS und JavaScript) zu beschäftigen, und konnte erste Erfahrungen im Bereich der Container-Orchestrierung mit Docker und Kubernetes sammeln.
Die Vielfalt an den Aufgaben. Neben dem klassischen Tagesbetrieb gibt es sehr viel Neues und darum ist kaum ein Tag wie der andere.
Das Skripting mit PowerShell macht mir mit am meisten Spaß. PowerShell ist sehr vielseitig einsetzbar und es gibt eine steile Lernkurve, weil man ständig kleine Erfolgserlebnisse hat.
Ebenfalls fand ich das Thema rund um Container und Kubernetes sehr interessant.
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