Commerzbank AG

Hallo! Ich bin Filia und bin 21 Jahre alt. Ich mache die Ausbildung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung im Mobile Banking Bereich und bin im 2. Ausbildungsjahr. 

Die größte Überraschung für mich war die Atmosphäre. Sie ist total angenehm und ganz entspannt.

Das Auswahlverfahren bestand aus einem Online Test, einem Telefoninterview und einem Auswahltag, bei dem  ich schon einen ersten Eindruck von der Commerzbank bekommen konnte.

Am Anfang der Ausbildung konnte ich mich sehr schnell mit den Arbeitsprozessen und Tools vertraut machen. Alle Kolleg:innen waren hilfsberteit und haben mir ein gutes Gefühl gegeben. 

Ich wollte nach meinem Abitur erstmal in die Arbeitswelt einsteigen, mich finanziell absichern und herausfinden, ob mir diese Fachrichtung liegt.

Ich hatte gehofft, wirklich einen Einfluss im Team haben zu können und nicht nur als Auszubildende betrachtet zu werden. Ich bin sehr froh, dass sich mein Wunsch erfüllt hat. Bei den regelmäßigen Meetings fließt jede Idee oder Meinung zu verschiedenen Themen -die ich habe- ein und man kann wirklich stolz auf seine Arbeit sein. 

Alle 2 Monate gibt es einen 2 wöchentlichen Schulblock, damit wir von der Schule wie auch vom Betrieb nicht zu weit entfernt sind.

Schwierige Frage, aber ich würde sagen Lernfeld 10, das Betreuen von IT-Systemen

Zu meinen Aufgaben gehört das Planen, Konzipieren und Programmieren von Anwendungen, Softwarelösungen finden und das Optimieren der Prozesse.

Die Bank bietet als großes Unternehmen viele Möglichkeiten der Weiterbildung, sowie in den verschiedenen Abteilungen, in zahlreichen Themen sich Wissen anzueignen. Toll finde ich es auch, dass wir während der Ausbildung Seminar von Provadis bekommen, da wir hier noch sehr viel, ergänzend zur Praxis und Berufsschule, lernen. 

Wenn ihr in der Ausbildung seid, scheut euch nicht Fragen zu stellen. Ihr seid in der Ausbildung um den Beruf richtig zu erlernen und die Kolleg:innen werden euch gerne auf eurem Weg unterstützen. 

Sehr gerne, mein Name ist Barbara und ich bin 21 Jahre alt. Ich befinde mich zurzeit im 1. Lehrjahr meiner Ausbildung als Bankkauffrau im Flagship Düsseldorf.  

Ich liebe meine Ausbildung! Sie macht mir sehr viel Spaß, weil sie das Beste aus mir raus holt. 

In den letzten Monaten konnte ich mich weiterentwickeln und werde von Tag zu Tag besser. 

Die Arbeit im Team ist sehr harmonisch. Dazu kommt, dass ich im größten Flagship in Deutschland arbeiten darf. 

Der Bewerbungsprozess lief sehr schnell ab. Es kam mir vor, als wäre die Zeit zwischen Bewerbung und Zusage wie im Fluge vergangen. Im Assessment-Center eine direkte Zusage zu bekommen war wertvoll. 

Ich fühlte mich an meinem ersten Tag bei der Commerzbank direkt willkommen, auch wenn es eine ganze neue Welt für mich war. 

Durch ein längeres Praktikum bei der Commerzbank, habe ich mich für eine Ausbildung entschieden. Ich empfand es persönlich als die bessere Entscheidung - für mich. 

Ich habe sowohl einen Einblick in die Arbeitswelt als auch ein dynamisches Team erwartet.

Diese Erwartungen wurden zu 100% erfüllt und ich fühle mich mit jedem Tag wohler im Team.

Schule und Arbeit finden im Wechsel statt. Die Abstände dabei sind jedoch unterschiedlich. 

Bedingt durch die neue Ausbildungsverordnung gibt es nicht mehr die „klassischen“ Fächer. Die Berufsschule an sich macht mir jedoch insgesamt sehr viel Spaß. 

Mein Arbeitsalltag ist abwechslungsreich - von Kontoeröffnungen bis zu Terminbegleitungen. Allgemeine Servicetätigkeiten gehören zu meinem Alltag auch dazu. 

Die Bank hat einige attraktive Benefits, mir fallen da zum Beispiel die vermögenswirksamen Leistungen in voller Höhe oder auch diverse Mitarbeiterangebote bei anderen Anbietern ein. 

Bevor man mit der Ausbildung startet, würde ich jedem ein Praktikum empfehlen. Ich habe selbst ein Praktikum absolviert und wusste dadurch genau, was auf mich zukommt.

Während der Ausbildung solltet ihr euch trauen, so viel wie möglich zu fragen und Eigenverantwortung zu übernehmen.

Danke! 

Hallöchen! Mein Name ist Susanne und ich bin 21 Jahre alt. Ich mache seit August 2019 eine zweieinhalbjährige Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei der Commerzbank und bin im Kreditbearbeitungscenter eingesetzt.

Auf der Arbeit läuft es ziemlich entspannt ab und in der Schule habe ich immer viel Spaß!

Ich durfte erstmal einen Online-Test durchführen, mit Aufgaben, die zum Beruf gepasst haben. Ich musste z.B. die Postbearbeitung simulieren, aber auch ein paar Rechenaufgaben bearbeiten. Nachdem ich den Test bestanden hatte, wurde ich per Telefon interviewt. Dort wurden mir Fragen zu meinen Hobbys gestellt und warum ich diese Ausbildung gerne machen möchte. Anschließend durfte ich an einem Assessment-Center teilnehmen. Erst war ich sehr nervös, da ich sowas bisher noch nie gemacht hatte. Im Laufe des Tages habe ich aber gemerkt, wie viel Spaß man dort haben kann, wenn man an die Sache ganz locker rangeht.

Ich habe viele neue Dinge kennengelernt. Vorher wusste ich nicht, wie die Abläufe in so einem richtigen Büro sind, welche Menschen dort drin sitzen und welche Aufgaben anstehen. Ich war sehr aufgeregt und wollte am liebsten schon alles über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche erfahren.

Ich habe sehr gute Noten auf meinem Abiturzeugnis, dennoch war ich mir unsicher ob ein Studium das richtige für mich ist. Ich dachte mir, dass ich lieber erst eine Ausbildung anfange und schon mal was in der Tasche habe. Danach kann ich immer noch entscheiden, ob ich studieren möchte oder nicht.  

Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, alles sofort zu lernen und zu können. Allerdings ist es nicht immer unbedingt der Fall, da wir Azubis auch sehr geschützt sind und dementsprechend auch nicht alles machen dürfen. Ansonsten habe ich die Berufswelt sehen können und bin sehr froh, diese Erfahrungen gemacht zu haben.

Bei mir findet die Schule blockweise statt, das heißt, dass ich einige Wochen bzw. Monate im Büro und dann 5 bis 6 Wochen in der Schule bin. Es gibt ebenfalls eine Teilzeit-Variante, bei der man 2 Tage zur Berufsschule und 3 Tage zur Arbeit geht. 

Es gibt nicht die klassischen Fächer, wie zu Schulzeiten. Die ausbildungsrelevanten Themen werden nämlich in verschiedenen Lernfeldern bearbeitet. Am meisten machte mir Lernfeld 3 Spaß, da wir dort bei Microsoft Word viele kreative Dinge erstellen konnten. 

Ich bin für die Postverteilung in meinem Team zuständig, ich habe viel mit der Unterlagenverwaltung von Firmenkunden der Commerzbank zu tun und werde außerdem in das Tagesgeschäft miteingebunden, z.B. bei der Erstellung von Kreditverträgen.

Ich durfte ein Cambridge English Certificate machen. Wir hatten nämlich Business English Unterricht an der Provadis. Zudem arbeitet die Commerzbank mit der Frankfurt School zusammen, die uns ausbildungsrelevante Seminare anbietet. Generell verdient man hier ein sehr gutes Azubigehalt und man hat 30 Tage Urlaub.

Ich würde sagen, dass man in der Ausbildung keine Angst haben sollte, Fragen zu stellen. Die Mitarbeiter wissen immerhin nicht wobei du Schwierigkeiten hast, wenn du nicht fragst. Ansonsten solltest du dir keinen Kopf machen wenn mal etwas nicht klappen sollte, denn du bist zum Lernen da! 

Dankeschön!

Heeey, mein Name ist Bora. Ich bin 24 Jahre alt und ich bin im 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement im Kreditbearbeitungscenter in Rüsselsheim.

Sehr gut! Ich habe tolle Kolleg:innen, die mich unterstützen und bei all meinen Fragen immer zur Stelle sind.

Ich bewarb mich über eine Stellenanzeige im Internet und bekam in kurzer Zeit eine Mail zur Absolvierung eines Online-Tests. Ein paar Tage später, nach Absolvierung des Tests, wurde ich zu einem Telefoninterview eingeladen. Hier sprachen wir kurz über persönliche Interessen und gingen über in verschiedene Situationen im Bankalltag. Wir sprachen z. B. über das Verhalten gegenüber aufgebrachten Kunden etc. und stellten zu diesen Fällen Lösungen vor.

Einige Tage nach dem Interview, bekam ich eine Einladung zu einem Assessmentcenter.

Ich war zuerst sehr aufgeregt, jedoch nahmen mir die Arbeitgeber sofort die Aufregung weg und gaben mir das Gefühl, mich nicht vor den Aufgaben an diesem Tag scheuen zu müssen.

Durch verschiedene Aufgaben wurden wir geprüft, ob wir für die Ausbildungsstelle geeignet sind.

Hier haben wir mit einem kleinen Mathematiktest begonnen. Danach fand ein persönliches Interview statt, im Anschluss ein Kundengespräch und zuletzt eine Gruppenaufgabe.

Und siehe da! Auf einmal wurde auch schon direkt entschieden, wer die Ausbildung im Unternehmen beginnen darf.

Meine Ausbildung begann mit einer Einführungswoche, bei der man alle Mitazubis und Dualen Studenten kennenlernen konnte. Auch wurde in dieser Woche der Ablauf der Ausbildung mit uns besprochen, was uns zunächst ein grobes Bild über das Gesamte gab.

Am letzten Tag der Einführungswoche grillten wir mit unseren direkten Vorgesetzten, was die ganze Stimmung stark lockerte. Es war wirklich eine sehr schöne Zeit und ich konnte es kaum abwarten, an meinem Einsatzort arbeiten zu können!

Nach dieser Woche fing ich im Kreditbearbeitungscenter in Rüsselsheim an.

Ich bekam direkt einen Rundgang durch das Gebäude und sah meine neuen Kolleg:innen, die mich alle herzlich begrüßten.

Ich entschied mich für eine Ausbildung, da ich etwas Praktisches machen wollte.

Ich wollte einen direkten Einblick in die Arbeitswelt haben und mit dieser Ausbildung habe ich es genau richtig gemacht.

Von meiner Ausbildung erwartete ich Unterstützung und Abwechslung. Die Unterstützung bekam ich immer. Ich konnte mich auf alle Kolleg:innen und Vorgesetzten immer verlassen. Vernachlässigt fühlte ich mich nie. Abwechslung hatte ich durch die Einsätze in verschiedenen Abteilungen, wie z. Bsp. in der Rückzahlung, Vertragsänderung oder der Zinsprolongationsabteilung.

Die Ausbildung findet in Form eines Blockmodells statt, d. h. ich bin 8 -10 Wochen im Betrieb und dann in der Schule für etwa die selbe Zeit. 

Mein Lieblingsfach war tatsächlich Englisch. Ich liebe eben Fremdsprachen.

Das ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ein Beispiel für das, was ich in der Rückzahlungsabteilung mache, ist das Abrechnen von Darlehen bei sogenannten Objektverkäufen, das Erstellen der Korrespondenz und das Überwachen des ganzen Vorganges.

Da gibt es einige dank unserer Mitarbeitervorteile bei ausgewählten Händlern.

Falls ihr Fragen habt, dann wirklich immer fragen. Unsere Kollegen und Ausbilder sind immer da, um uns etwas beizubringen und das sollten wir auch immer annehmen. Niemand beißt hier. 

Dankeschön!

Mein Name ist Dominik, ich bin 23 Jahre alt und ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker mit Schwerpunkt Systemintegration und befinde mich aktuell im zweiten Lehrjahr. Aktuell bin ich in Group Risk Management Big Data Advanced Analytics eingesetzt.

Als Fachinformatiker für Systemintegration muss ich mich immer schnell in neue Systeme und Anwendungen einarbeiten. Die Aufgaben werden nie langweilig. Das was vor einem Jahr aktuell war ist in diesem Jahr schon wieder nicht mehr aktuell und ich muss neu denken. Diese Abwechslung und das stetige Neue lernen gefällt mir sehr gut an der Ausbildung.

Zuerst habe ich online alle Unterlagen eingereicht, danach habe ich einen Online-Test gemacht. Anschließend wurde ich zum Telefoninterview eingeladen und schlussendlich war ich beim Auswahltag im Sinne eines Assessment Centers dabei. Ich habe direkt eine Zusage im Anschluss an dem Tag erhalten. Nach kurzer Bedenkzeit habe ich das Angebot angenommen und nach ein paar Wochen alle relevanten Vertragsdetails zugesandt bekommen.

An meinem ersten Arbeitstag musste ich relativ viel einrichten und hatte tatsächlich erstmal überhaupt keine Ahnung von dem, was ich eigentlich tue. Trotz gefühlter Überforderung habe ich mich wohl gefühlt. Alle waren echt nett zu mir und haben mich unterstützt.

Ich habe 2 Jahre an der Uni Informatik studiert, nebenbei habe ich als Netzwerkadministrator gearbeitet. Durch meine Praxiserfahrung erschien mir das rein theoretische Studium immer lebensferner und so habe mich schließlich für eine Ausbildung entschieden. Bisher die beste Entscheidung meines Lebens! 😊

Ich hatte erwartet viele typische "Azubi-Aufgaben" machen zu müssen. Dieses Vorurteil wurde ganz schnell widerlegt, heute bin ich von einem normalen Mitarbeiter fast nicht mehr zu unterscheiden.

Meine Erwartung mit neuen Technologien in Kontakt zu kommen, wie z. B. Apache Spark, Apache Hive und der Google Cloud Plattform haben sich definitiv auch erfüllt.

Ich besuche die Berufsschule auf jeden Fall vier Mal im Jahr mit jeweils einem vier wöchigen Schulblock.

Lernfach 7 und 9, hinter diesen kryptischen Namen versteckt sich Netzwerktechnik.

Ja, bei Provadis, Partner für Bildung und Beratung GmbH, haben wir weitere Qualifizierungsmaßnahmen zu fachspezifischen Themen wie z.B. MS SQL Server, Netzwerktechnik oder Webdesign. Den Unterricht haben wir mit Azubis anderer Unternehmen, d.h. man ist nochmal in einer speziellen Gruppe. Die Seminartermine hängen von der Provadisgruppe ab, FI Anwendungsentwicklung und FI Systemintgration haben unterschiedliche Seminare.

Der Stoff wird viel detaillierter und praxisnaher als in der Schule behandelt. Alle Dozenten haben im Laufe ihres Lebens in der Industrie gearbeitet, d.h. sie haben Praxiserfahrung.

Ich möchte auch nochmal den Cambridge-Englischkurs hervorheben. Dieser wird für die Level B1, B2 und C1 angeboten. Dieser Kurs ist wirklich extrem hilfreich und wird von englischen Muttersprachlern geleitet. Ein absoluter Pluspunkt für die Commerzbank.

Morgens checke ich erstmal die ganzen Server, ob alles in Ordnung ist, dann habe ich mein tägliches Meeting, “Daily” genannt. Ansonsten schaue ich immer was tagesaktuell ansteht. Sofern nicht sonderlich viel auf meiner ToDo-Liste steht, bearbeite ich die Stories, die ich von meinem Product Owner bekommen habe. Zudem bewege ich mich immer mehr Richtung DevOpps-Bereich, also die Verschmelzung von Entwicklung und IT-Betrieb. Darin sehe ich auch meine zukünftige Rolle.

Ich persönlich schätze das Home Office und das Gleitzeitmodell sehr.

Also was mich überrascht hat - wovon ich zuvor nur gehört hatte - war das Thema „Etikette“: Im Aufzug grüßt man sich gegenseitig. Das kenne ich so nicht. Normalerweise habe ich immer die Person im Aufzug angeschwiegen.

Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass es geschätzt wird, offen und ehrlich verschiedene Themen anzusprechen, die gut oder schlecht laufen. Die Commerzbank fördert wirklich eine gute Gesprächskultur

Vielen Dank, dass du hier warst. Wir wünschen dir weiterhin viel Erfolg für deine Berufsausbildung! 

Hallo, mein Name ist Dmytro, ich bin 24 Jahre alt und ich bin in der finalen Phase der Ausbildung zum Bankkaufmann in Düsseldorf. Bald habe ich meine mündliche Prüfung und mit Bestehen dieser ist die Ausbildung absolviert.

Ich bin echt froh, einen Ausbildungsplatz in einer solch modernen und jungen Filiale zu haben. Die Ausbildung hier ist sehr abwechslungsreich und man trifft auf Kunden aus allen Bereichen des Lebens.

Nach der Bewerbung habe ich recht schnell eine Einladung zu einem Online-Assessment-Center und Telefongespräch erhalten. Nach der Absolvierung von diesen erhielt ich die Einladung zum richtigen Assessment-Center in der zentralen Filiale.

Dort haben wir mit anderen Kandidat:innen in einem beeindruckenden Gebäude den ganzen Tag Übungen absolviert. Als wir am selben Tag die Zusage erhalten haben, war die Erleichterung und Freude natürlich groß.

Die neue Umgebung war zunächst etwas überwältigend. Es wurde jedoch viel Wert darauf gelegt, möglichst schnell den Kontakt mit Kunden zu suchen und Verantwortung zu übernehmen, weshalb man sich sehr schnell als Teil des Teams fühlte. 

Der große Vorteil einer Ausbildung ist der direkte praktische Bezug zu der Arbeit. Man ist nicht nur mit Theorie beschäftigt, sondern kann auch direkt anwenden. Die Vergütung ist auch nicht schlecht.

Ich habe erhofft, dass man möglichst schnell in die Arbeitsabläufe integriert wird, was sich auch erfüllt hat.

Der Unterricht findet blockweise statt. Das bedeutet, dass man immer ein paar Monate nur arbeitet und dann nur zur Schule geht.

Viel Spaß hat immer Englisch gemacht, da man sich dort mit Bankenthemen auf einer anderen Sprache auseinandersetzen konnte. In der Praxis ist das sehr wichtig, da man ständig mit internationalen Kunden zu tun hat.

Es gibt immer viele Servicetätigkeiten mit den Kunden selbst, aber man begleitet auch Kundenberater:innen bei Gesprächen und hilft bei der Vorbereitung von Anliegen wie beispielsweise Baufinanzierungen.

Ich persönlich mag die Seminare zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung und die Möglichkeit, jederzeit einen der Kolleg:innen oder Führungskräfte um Unterstützung zu bitten.

Ich finde es ist wichtig, möglichst schnell so viel wie möglich selbstständig zu machen und Prozesse, die man selbst erledigen kann, so viel wie möglich zu üben.

Man sollte immer offen auf die Kunden zugehen und keine Angst haben. Sollte es mal etwas geben, was zu kniffelig ist, helfen die Kolleg:innen gerne weiter.

Ich bedanke mich auch und bin froh , dabei sein zu dürfen.

Hallo, mein Name ist Lukas, ich bin 20 Jahre alt und mache die Ausbildung zum „Kaufmann für Dialogmarketing“ bei der ComTS. Aktuell befinde ich mich in meinem ersten Lehrjahr.

Die Ausbildung erfüllt insgesamt alle meinen Erwartungen. Seit meinem ersten Tag fühle ich mich super wohl und aufgehoben. Ich wurde sehr herzlich aufgenommen und wenn es Fragen meinerseits gibt, werden diese von den Ausbildern und meinen Kolleg:innen sofort und ausführlich beantwortet.

Ich habe die Ausbildungsstelle im Internet gesehen und war sofort interessiert. Ich schickte meine Bewerbung ab und bekam daraufhin eine Mail für ein Vorstellungsgespräch. Das Gespräch war von vornherein sehr professionell und sympathisch. Ich hatte während des gesamten Gesprächs ein gutes Gefühl. Einen Tag später bekam ich einen Anruf, ob meinerseits Interesse an der Stelle bestehe. Die Antwort war für mich sofort klar. Nun bin ich hier.

Die ersten Tage waren sehr aufregend für mich. Da die ComTS eine 100 %-ige Tochtergesellschaft der Commerzbank ist, wird ein großes Spektrum an Aufgaben angeboten. Zum Start meiner Ausbildung habe ich einen allgemeinen Durchlauf durch die verschiedenen Abteilungen gemacht. Dabei wurde mir klar, wie viele unterschiedliche Kompetenzen hier aufeinandertreffen. Zusätzlich hatte ich in den ersten vier Wochen hilfreiche, betriebsinternen Schulungen von Fachexperten.

Es war für mich von vornherein klar, dass ich eine Ausbildung machen möchte. Mir war wichtig, direkt in die Praxis einzusteigen und alle Seiten des Arbeitslebens kennenzulernen. Und wer weiß, die Tür für ein Studium steht ja weiterhin offen.

Meine Erwartung war, an meinen Erfahrungen zu wachsen und sowohl gefördert als auch gefordert zu werden. Dies hat sich seit Tag eins erfüllt. Als Azubi wird man bei der ComTS sofort integriert. Da ich sehr wissbegierig bin und gerne Neues dazu lerne, habe ich hier den richtigen Start in mein Berufsleben gefunden. 

Ich besuche die Berufsschule im Blockunterricht. Das bedeutet, ich habe mindestens eine Woche Unterricht, aber die Dauer der Blöcke ist immer mal wieder unterschiedlich. Das sorgt für Abwechslung und eine klare Struktur zwischen Praxis und Theorie. 

Mein Lieblingsfach ist Sozialkunde, da ich mich sehr für Politik und Gesetze interessiere.

Wenn ich morgens ins Büro komme, melde ich mich zunächst mit meinem Laptop an, den alle Mitarbeiter:innen bekommen. Dann lese ich meine Mails und schaue in meinem Terminkalender, welche Aufgaben für mich an diesem Tag anstehen. Ich habe viele Online Schulungen mit anderen Azubis aus unseren Gesellschaften, aber auch in internen Projekten mische ich sehr gerne mit. Ich bin aktiv in die Beratungsthemen meiner Abteilung eingebunden und nehme bereits Anrufe von Mitarbeitern des Commerzbank Konzerns entgegen. Diese zwischenmenschliche Kommunikation bereitet mir viel Spaß.   

Die ComTS übernimmt die Kosten für die Schulbücher, es gibt einen Mobilitätszuschuss für den öffentlichen Nahverkehr, vermögenswirksame Leistungen und man hat immer die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, was für mich einer der wichtigsten Punkte ist. Wenn dir die zukünftige berufliche Entwicklung wichtig ist, bist du bei der ComTS in sehr guten Händen.

Meine Tipps an alle, die sich für eine Ausbildung bei der ComTS interessieren sind Flexibilität, Lust auf neue Herausforderungen sowie offen und wissbegierig zu sein. Vor allem aber bleibt immer so wie ihr seid und verstellt Euch nicht.

Ich danke euch! Es hat mir viel Spaß gemacht, die Fragen zu beantworten und meine Erfahrungen zu teilen.