ODER
Hey! Mein Name ist Dilara, ich bin 22 Jahre alt und ich mache das duale Studium bei der Commerzbank seit August 2019 im Privatkundenbereich. Mein Einsatzort ist die Niederlassung Düsseldorf und ich befinde mich aktuell im 4. Semester.
Bisher muss ich sagen, läuft alles prima! Sowohl in der Uni als auch im Job, ich kann mich also nicht beklagen.
Beworben habe ich mich zunächst über das Jobportal und bekam dann auch schon zeitnah einen Link per E-Mail zur Absolvierung eines Online Tests. Danach folgte die Einladung zum Telefoninterview, hier haben wir über meine Interessen und meine Einstellung gegenüber besonderen Situationen gesprochen. Es gab außerdem ein kleines Verkaufsgespräch. Allerdings wird hier nicht auf die fachliche Korrektheit geachtet, sondern mehr auf die Kommunikation. Schließlich ist man noch nicht im Betrieb und kennt sich mit den Produkten aus. Es war insgesamt ein sehr angenehmes Gespräch.
Einige Tage später kam dann die Einladung zum Assessmentcenter. Hier wird über einen Tag lang geprüft, ob du der geeignete Kandidat bist. Dafür wird ein persönliches Interview durchgeführt, der Online Test wird in schriftlich wiederholt, es gibt eine Gruppendiskussion und ein Verkaufsgespräch. Das Beste an diesem Tag ist, dass du noch an dem Tag Bescheid bekommst, ob du den Platz hast oder nicht! Lobenswert finde ich, dass von Anfang an ein Gefühl der Ruhe vermittelt wird und nicht davon ausgegangen wird, dass alles perfekt läuft und kein Fehler passieren darf.
Die ersten Tage waren sehr aufregend. Am besten fand ich das Wilkommensfrühstück mit „Alt“- Azubis und allen neuen Nachwuchskräften der Niederlassung. In der Filiale waren alle sehr nett zu mir und ich verstehe mich heute noch mit allen super! Besonders in den ersten Tagen ist es toll, wenn man Hilfe angeboten bekommt und nicht alleine gelassen wird. Vor allem bei der Einrichtung und beim Kennenlernen aller Produkte und Dienstleistungen ist das vom Vorteil!
Für mich war von Anfang an klar, dass ich studieren möchte. Aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten bei der Bank wollte ich mich ungerne auf einen Bereich festlegen und kann nun so viele verschiedene Bereiche kennenlernen, die es in der Ausbildung nicht gibt, wie zum Beispiel Marketing oder Projektmanagement. Da ich mir auch sehr sicher bezüglich der Branche war, wollte ich keine Zeit verlieren. Falls ich mich jedoch dazu entschließen sollte, einen IHK Abschluss zu machen, kann ich das ganz einfach im Nachgang absolvieren.
Ich bin nur mit einer Erwartung ins Studium gegangen: Ich will so viel wie möglich sehen und kennenlernen! Ich bin jetzt im 4. Semester und dieser Wunsch erfüllt sich aktuell. Anfangs benötigt man einiges an Grundlagen und sieht leider „nur“ die klassischen Bankgeschäfte. Ich würde das mit einer guten Serie vergleichen, denn der Anfang ist meistens ein wenig ruhiger und man lernt die Charaktere kennen, bevor die spannenden Sachen passieren.
Das Studium an der FOM läuft in Kooperation mit der Commerzbank als Blockmodell, das bedeutet ich bin im 8-10 Wochen-Wechsel in der Uni und auf der Arbeit. Während meines Arbeitsblocks habe ich dann noch zusätzliche Seminare, die mich sowohl fachlich als auch rhetorisch auf das spätere Berufsleben vorbereiten.
Mein bisheriges Lieblingsmodul ist Financial Marketing gewesen, hier habe wir verschiedene Marketingarten und Projektplanungen, bezogen auf den Finanzsektor, kennengelernt. Zusätzlich zur Klausur mussten wir eine Seminararbeit schreiben, diese habe ich gemeinsam mit einem Kommilitonen zu einem selbstgewählten Thema geschrieben.
Während meinem Filialeinsatz gehört zu den hauptsächlichen Aufgaben der Umgang und die Betreuung von Kunden. Hierzu zählen Online Banking Anwendungen, die Abwicklung des Zahlungsverkehrs, Reklamationen und Customer Care in Form von Anrufen. Zusätzlich zu den selbstständigen Tätigkeiten bin ich öfter in Kundengesprächen dabei und lerne etwas zu den Themen Finanzierungen, Wertpapiere und Versicherungen. Im Nachgang haben wir dann meistens ein Lehrgespräch, bei dem ich all meine Fragen loswerden kann und dann entweder eine Recherche-Aufgabe bekomme oder etwas für den Kunden vorbereiten soll.
Ja, das ist es! Ich habe glücklicherweise die Möglichkeit bekommen und freue mich auf meinen 3,5 monatigen Einsatz in Zürich! Eingesetzt bin ich dort in Corporate International, das bedeutet so viel wie die Betreuung von Firmenkunden. Die Commerzbank bezuschusst, neben den Gehaltszahlungen, einen einmaligen Betrag als Unterstützung.
Ausgewählt werden die Kandidaten durch ihre Leistungen in der Uni und auf der Arbeit. Wenn deine Leistungen also immer gut waren und deine interne Bewerbung ansprechend war, hast du die Möglichkeit in eines von vielen Ländern zu reisen!
Ein Benefit ist auf jeden Fall die Möglichkeit, ins Ausland zu reisen! Zusätzlich gibt es eine App mit vielen Mitarbeitervorteilen, hierdurch konnte ich bereits eine Menge Geld für Kosmetik, Bekleidung und Technik sparen.
Ein Tipp den ich auch gerne gehabt hätte ist, dass man als Bewerber gar nicht so viel Angst haben muss. Alle sind total locker und nett, außerdem hat jeder Verständnis für die Situation als Bewerber! Am besten verhältst du dich entspannt und zeigst dich von deiner natürlichen Seite.
Vielen Dank!
Hi! Mein Name ist Marc und ich bin 21 Jahre alt. Ich mache seit August 2019 ein duales Studium bei der Commerzbank in der Zentrale in Frankfurt am Main und bin nun im 5. Semester.
Mein Studium gefällt mir bisher sehr gut. Durch den ständigen Wechsel von Theorie und Praxis kommt nie Langeweile auf und ich bekomme immer wieder neue Einblicke.
Zu Beginn habe ich mich über das Jobportal der Commerzbank beworben. Daraufhin habe ich eine E-Mail erhalten und wurde zu einem Online Test eingeladen. Nachdem ich den Test erfolgreich abgeschlossen hatte, bekam ich eine Einladung zu einem Telefoninterview. Dies dauerte ca. 15 Minuten und war keine Wissensabfrage. Anschließend bekam ich als letzten Bewerbungsschritt die Einladung zum Assessmentcenter. Hier wurde zunächst ein Bewerbungsgespräch durchgeführt, in dem ich mich selbst vorstellen musste. Daraufhin wurde der Online Test nochmals vor Ort geschrieben und eine Gruppendiskussion durchgeführt. Als letzter Test wurde ein kurzes Rollenspiel gehalten, bei dem ich einen kleinen Teil eines Events planen und am Ende vorstelle musste. Zum Abschluss des Tages hab ich in einem Einzelgespräch die Zusage für einen Platz bekommen.
Am ersten Tag gab es morgens ein gemeinsames Frühstück mit allen neuen Student:innen der Zentrale. Dabei konnte ich bereits die ersten Kontakte knüpfen. Nach dem Frühstück wurde ich von dem Ansprechpartner meiner Abteilung abgeholt und im Team vorgestellt. Hier wurde ich sehr gut aufgenommen und unterstützt. Ich habe mich direkt von Anfang an bei der Commerzbank wohl gefühlt.
Ich habe mich für ein Studium in der Zentrale entschieden, da ich wissen wollte, wie eine internationale Bank arbeitet und ich durch das Studium mehrere Abteilungen kennenlernen konnte. Somit musste ich mich nicht direkt auf einen Bereich festlegen und konnte mir einen Überblick verschaffen, was mir zuspricht und was eher nicht.
Von meinem Studium habe ich erwartet, dass ich einen Einblick in so viele Abteilungen wie möglich bekomme, die Arbeitsweise einer Großbank kennenlerne und durch den ständigen Wechsel von Theorie und Praxis immer wieder frischer Wind in das Studium kommt. Diese Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt.
Der Wechsel zwischen Uni und Arbeit findet in einem 2 Monate Intervall statt.
Mein bisheriges Lieblingsmodul ist General Management 1. Hier haben wir uns betriebswirtschaftliche Grundbegriffe, die Geschichte des Managements sowie die Organisation von Unternehmen angeschaut.
Da ich in jeder Arbeitsphase in einer neuen Abteilung bin, gibt es keine typischen Tätigkeiten, denen ich nachgehe. Es kommen immer wieder neue Aufgaben auf mich zu, auf die ich mich einstellen kann.
Es besteht die Möglichkeit, als Student, einen Auslandsaufenthalt zu machen. Hierfür muss man sich bewerben. Zudem gibt es verschiedene Möglichkeiten, geförderten Sport zu machen und es werden interne Commerzbank Turniere veranstaltet. Ein weiterer Vorteil sind die Mitarbeitervorteile, wodurch es einige Rabatte auf die verschiedensten Sachen gibt.
Mein Tipp ist es, immer einen kühlen Kopf zu bewahren und sich nicht aus dem Konzept bringen zu lassen. Seid offen, freundlich und verstellt euch nicht
Danke!
Hallo, ich heiße Malte und bin 21 Jahre alt. Seit August 2019 bin ich dualer Student der Informatik in der Filiale am Schüsselkorb in Bremen und habe gerade die letzten Prüfungen des 4. Semesters abgelegt.
Super! Dass die Entscheidung zum dualen Studium die richtige Wahl war, wird mir immer wieder bewusst. Das Gute am ausbildungsintegrierten Studium ist, dass ich auch gleichzeitig einen Abschluss zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung erhalte. Zwei Fliegen mit einer Klappe 😊
Ich habe mich online beworben und innerhalb kurzer Zeit eine Einladung zu einem Online Test erhalten. Darauf folgte ein Telefoninterview, bei dem mir ein paar Fragen bezüglich meines Motivationsschreiben und Lebenslaufs gestellt wurden. Danach kam es noch zu einem Bewerbungsgespräch vor Ort. Ich habe direkt am gleichen Tag eine Zusage erhalten.
Es kam sehr viel Neues auf mich zu. Es waren sehr spannende Themen und jeder war hilfsbereit und alle haben mir bei Fragen geholfen. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre.
Ich finde das Konzept gut. Das erlernte Theoriewissen an der Hochschule kann ich gleich in der Bank, also in der Praxisphase, umsetzen. Das besondere an diesem Studium ist, dass die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung integriert ist und ich somit eine Ausbildung und dann noch meinen Bachelor absolviere.
Meine größte Anforderung an das duale Studium war das Programmieren im Team. Bis jetzt bin ich damit sehr zufrieden und in den kommenden Monaten wird es voraussichtlich noch mehr.
Zweimal im Jahr haben wir einen Block, á 14 Wochen, an der Hochschule Bremen, gefolgt von circa 2 Wochen Klausurenphase. Parallel besuche ich Dienstagnachmittag während der Schulzeit die Berufsschule.
Mein persönlicher Favorit ist das Modul Softwaretechnik 2. Dort habe ich den gesamten Softwareerstellungszyklus durchlebt und konnte zudem Verständnis für die Aufgaben eines Projektmanagers entwickeln.
Ich nehme an Planungs-Meetings meines Teams teil, unterstütze die jüngeren Jahrgänge und programmiere von kleinen Features bis zu ganzen Komponenten.
Ich persönlich bin großer Fan der Gleitzeit. Dadurch ist man viel flexibler in der Gestaltung seiner Freizeit.
Learning by doing! Klingt nach etwas, was die Eltern einem immer predigen, aber die letzten zwei Jahre haben mir klar gemacht, dass ich in der Praxis am meisten lerne, wenn ich es selber ausprobiere. Fehler machen ist auch ok und hilfreich. So erhalte ich ein gutes Verständnis zu meinen Aufgaben.
Sehr gerne!
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