ODER
Mein Name ist Robin Rajkumar und ich absolviere seit 2021 eine Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei Coppenrath und Wiese. Die Ausbildung macht mir persönlich durch die verschiedenen Abteilungen in der Produktion sowie den Mitmenschen sehr viel Spaß. Außerdem bin ich Live dabei, wenn unsere „Genussmomente“ hergestellt werden.
Man sollte mindestens über einen guten Hauptabschluss verfügen und Interesse an Mathematik, Chemie und Physik haben.
Darüber hinaus ist Teamfähigkeit wichtig, da man an der Produktionslinie im Team arbeitet und nur als Team gemeinsam das Produktionsziel erreicht. Da die Arbeit in der Produktion teilweise körperlich anstrengend ist, muss man körperlich belastbar sein. Aufgrund der komplexen Maschinen und Prozesse sowie der bestehenden Bestimmungen zum Schutz der Endkunden sollte man sorgfältig arbeiten, eine gute Auffassungsgabe und ein hohes Verantwortungsbewusstsein haben.
Ich finde es spannend, hinter die Kulissen der Lebensmittelindustrie zu schauen und nachvollziehen zu können, wie aus Rohstoffen wie Mehl und Eiern ein fertiges Produkt für den Supermarkt wird. Hier steckt sehr viel mehr dahinter, als man anfangs vermutet – das habe ich erst durch die Ausbildung kennengelernt und verstanden.
Zudem lernt man in der Ausbildung permanent dazu und es wird durch die verschiedenen Abteilungen bei uns nicht langweilig. Das ist der Hauptgrund für mich, in der Lebensmittelbranche tätig zu sein.
In der Berufsschule fand ich besonders das Lernfeld Lebensmittelinhaltsstoffe, wie zum Beispiel Nährstoffe, Mineralien, Vitamine etc. interessant. Für mich war es spannend zu lernen, welcher Stoff für welche Funktionen im Körper wichtig ist. Mir war vor Ausbildungsbeginn nicht bewusst, dass es in der Ausbildung auch um solche ernährungswissenschaftlichen Themen gehen wird.
In der Berufspraxis bei CoWie finde ich die Maschinen und Anlagen sehr faszinierend. Ich bin jeden Tag aufs Neue begeistert von der Technik und Funktionalität der Maschinen. Anfangs hatte ich nur ein Grundverständnis für physikalische und mechanische Zusammenhänge. Im Laufe meiner Ausbildung hat sich dies grundlegend geändert. Mein Interesse an Technik ist enorm gewachsen und ich sehe nun technische Sachen in einem ganz anderen Licht.
Vor meiner Ausbildung habe ich mir erhofft, dass ich mit netten Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeite, viel lernen kann und vielfältige Aufgaben habe. Das hat sich auf jeden Fall bestätigt. Ich habe schon einige Prozesse im Unternehmen kennenlernen können und verstanden, wie die Abteilungen in einem Unternehmen zusammenarbeiten. Man wird hier gut betreut und immer offen von allen Kolleginnen und Kollegen empfangen. Durch die Abteilungswechsel sind meine Aufgaben sehr abwechslungsreich und interessant. Außerdem finde ich es super, dass ich flexible Arbeitszeiten habe, sowohl im Team als auch selbstständig arbeiten kann und der Spaß dabei nicht in den Hintergrund gestellt wird.
Ich fühle mich bei Coppenrath und Wiese sehr wohl und werde von allen Kolleginnen und Kollegen gut behandelt. Man wird in jeder neuen Abteilung direkt ins Team integriert und kann auf Augenhöhe mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten. Außerdem wird mir das Vertrauen entgegengebracht, auch Aufgaben selbstständig zu bearbeiten. Das finde ich echt super. In jeder Abteilung hat man einen festen Ansprechpartner, der uns betreut und am Ende des Aufenthaltes ein Feedbackgespräch mit uns führt. Auch unsere Ausbilder haben immer ein offenes Ohr und helfen uns bei jedem Anliegen.
Als ich im Materialmanagement eingesetzt war, habe ich mich hauptsächlich mit der Beschaffung von unseren Rohwaren beschäftigt. Vor allem der Prozess der Bedarfsermittlung ist sehr interessant und hat mir viel Spaß gemacht. Zum Alltag gehört ebenfalls der Kontakt zu unseren Lieferanten, um Änderungen o.ä. zu besprechen. Man behält die Anlieferungen im Blick und muss hin und wieder flexibel auf Änderungen reagieren können, was das Ganze sehr aufregend macht. Man kann selbstständig arbeiten und Verantwortung übernehmen, was ich sehr zu schätzen weiß. Als ich im Marketing war, hatte ich ebenfalls sehr abwechslungsreiche Aufgaben. Ich durfte Produktentwicklungsprozesse begleiten und habe beispielsweise an Verkostungen oder Anlagenversuche in der Produktion teilgenommen. Ich begleite auch eigene Projekte, wie die Gestaltung einer neuen Verpackung. Außerdem habe ich auf zwei Messen unseren Stand betreut und vieles mehr.
Wenn euch das Unternehmen und das Produktportfolio gefällt, dann bewerbt euch! Ihr braucht keine Angst haben. Seid offen für Neues, zeigt Interesse und habt Spaß. Falls mal etwas unklar sein sollte, könnt ihr immer alles fragen. Jeder hilft euch immer gerne weiter.
Für die Ausbildung zum/zur Industriekaufmann/-frau seid ihr genau richtig, wenn euch wirtschaftliche Zusammenhänge interessieren und ihr offen seid, in verschiedenen Unternehmensbereichen zu arbeiten. Außerdem solltet ihr sowohl im Team als auch selbstständig arbeiten können.
Das Bewerbungsverfahren war ziemlich einfach, ich habe ein Anschreiben und einen Lebenslauf verfasst und diese dann inklusive meines letzten Zeugnisses per Mail verschickt und wurde dann auch ziemlich zeitnah zu einem ersten Bewerbungsgespräch eingeladen.
Was mir aus diesem Gespräch positiv in Erinnerung geblieben ist, war die für ein Bewerbungsgespräch entspannte Atmosphäre. Man hatte nicht das Gefühl, dass man sich in einem Test befindet, sondern dass die Personen, die einem gegenübersitzen, wirklich an einem interessiert sind.
Ein paar Tage nach dem Gespräch wurde ich dann schon zu einem zweiten Gespräch inklusive Probearbeiten eingeladen. Dies musste leider aufgrund der damaligen Pandemiesituation online stattfinden, aber trotzdem habe ich einen sehr guten und auch detaillierten Einblick in die Programme und die allgemeinen Tätigkeiten als Speditionskaufmann bekommen.
Als angehender Speditionskaufmann bin ich am liebsten in der Disposition, plane Touren oder betreue die LKW-Fahrer, die für uns in ganz Deutschland jeden Tag unterwegs sind. Das macht mir deshalb so viel Spaß, da man an manchen Tagen ins Büro kommt und gar nicht weiß was einen erwartet, da sich ständig etwas ändert und man immer komplett flexibel und schnell reagieren muss, wenn ein Fahrer mit Problemen auf einen zukommt. Außerdem kann man in dieser Abteilung auch als Azubi schon ziemlich viel selbstständig arbeiten. Dadurch hat man allerdings auch eine große Verantwortung, da sowohl die Kollegen im Büro als auch die Fahrer sich auf dich verlassen.
Ich fühle mich sehr wohl als Azubi. Wenn man Fragen oder auch mal ein Problem hat, gibt es immer jemanden, der einem gerne weiterhilft. Aber auch die Kollegen im Allgemeinen nehmen sich immer Zeit für einen, damit man seine Aufgaben auch vernünftig bearbeiten kann.
Absolut, zum einen, weil man natürlich mit sehr vielen netten Kollegen zu tun hat, zum anderen aber auch weil man als Azubi hier wirklich wertgeschätzt wird, das merkt man auch durch die Azubi Aktionen, wo man tolle Unternehmungen macht und so auch alle anderen Azubis besser kennenlernt.
Zudem bekommt man einen digitalen Ausbildungsplaner, der für die ganzen drei Jahre gilt. So weiß man immer, wann man in welcher Abteilung ist und wer sich dort um die Azubis kümmert. So ist es deutlich einfacher z.B. Urlaub mit der Abteilung abzusprechen.
Vor allem fand ich den Bereich Logistik spannend, da dieser sich aktuell sehr schnell weiterentwickelt und auch in Zukunft eine wichtige Rolle spielt. Denn ohne Logistik funktioniert so ziemlich nichts und auch man selbst ist auf die Logistik angewiesen, beispielsweise im Supermarkt oder auch beim Online- Shopping. Es ist also ein Job mit Zukunft!
Ich habe nur Gutes über Overnight und Coppenrath & Wiese gehört und das hat mir sehr gefallen. Außerdem habe ich einen Schnuppertag gemacht, an dem mir der Betrieb gezeigt wurde und ich alles etwas näher kennenlernen konnte.
Ich habe erwartet, dass ich viel mehr über den Ausbildungsberuf erfahre und dass ich mehr dazu lernen werde. Das hat sich bestätigt - ich habe hier bereits echt sehr viel gelernt und lerne jeden Tag weiterhin Neues dazu. Bei Fragen oder Problemen wird einem hier immer geholfen, um den Ausbildungsberuf so gut wie möglich zu verstehen und am Ende die Abschlussprüfung erfolgreich zu bestehen.
Ich glaube, mein Highlight war die erste Ausbildungswoche, denn ich konnte alle anderen Azubis und die Ausbilder bei verschiedenen Rundgängen und Teambuilding-Aktionen besser kennenlernen. Außerdem habe ich einen sehr guten ersten Einblick in den Betrieb bekommen.
Ich würde sagen, dass man einfach immer man selbst und letztendlich gar nicht so aufgeregt sein soll.
Alle Kolleginnen und Kollegen bei Coppenrath & Wiese haben mich gut behandelt. Man begegnet sich auf Augenhöhe und erfährt Wertschätzung. Die Betreuung war super! Sowohl die Ansprechpartner in der Abteilung als auch die Ausbildungsleitung haben immer ein offenes Ohr. Sollte es mal Fragen oder Probleme geben, unterstützen sie einen sofort.
Der Einstellungsprozess ging bei mir recht schnell! Ein gutes Jahr vor dem Ausbildungsstart habe ich meine Bewerbung an Coppenrath & Wiese geschickt und wurde ca. zwei Wochen später zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Es war mein allererstes Bewerbungsgespräch und ich war ziemlich aufgeregt, aber es war überhaupt nicht schlimm 😉
Ein paar Tage nach dem Vorstellungsgespräch wurde ich zum Probearbeiten eingeladen. Da konnte ich einen ersten Einblick in die Zentrale, die Finanzbuchhaltung und das Personalmanagement gewinnen. Kurz danach habe ich dann die Zusage erhalten. Vom Abschicken der Bewerbung bis zum Erhalt des Ausbildungsvertrags vergingen ungefähr zwei Monate.
Es kommt immer gut an, wenn man sich vor dem Vorstellungsgespräch vorbereitet. Einerseits sollte man sich über das Unternehmen und den Ausbildungsberuf informieren. Welche Produkte stellt das Unternehmen her? Was sind mögliche Einsatzbereiche oder Aufgaben in dem Ausbildungsberuf? Das sind Beispielfragen, die im Vorstellungsgespräch gestellt werden könnten. Oft wirst du auch darum gebeten, dich kurz vorzustellen. Darauf kannst du dich ebenfalls gut vorab vorbereiten.
Ein duales Studium ist super, um Theoriewissen und Praxiserfahrung innerhalb kurzer Zeit zu sammeln. Der Wechsel aus Theorie- und Praxisphasen hat mir besonders gut gefallen. So konnte ich das Wissen aus den Vorlesungen direkt im Unternehmen anwenden. Ich habe immer schnell gemerkt, dass mir die Inhalte aus der Vorlesung einen Mehrwert bringen. Natürlich bringt ein duales Studium auch Stress mit sich, aber nichtsdestotrotz konnte ich es immer gut meinem Privatleben vereinbaren.
Bei der Auswahl meines Ausbildungsbetriebs war es mir wichtig, dass ich das Produkt oder die Dienstleistung des Unternehmens verstehe und ich mich damit identifizieren kann. Das war bei Coppenrath & Wiese definitiv gegeben! Außerdem haben mich der offene und familiäre Umgang miteinander und die Vielseitigkeit der Ausbildung überzeugt.
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