Conrad Lahann & Partner Steuerberatungsgesellschaft mbB

Nach meinem Abitur hatte ich noch keine genaue Vorstellung davon, was ich eigentlich machen will. Deshalb war ich bei einer Berufsberaterin, welche mir die Ausbildung zum Steuerfachangestellten ans Herz gelegt hat. Daraufhin habe ich mich im Internet über diesen Beruf informiert, bin auf Conrad Lahann & Partner gestoßen und habe mich beworben.

Den Beruf des Steuerfachangestellten habe ich mir vor der Ausbildung als relativ eintönig und trocken vorgestellt. Trotzdem habe ich gehofft, dass die Ausbildung vielseitig und abwechslungsreich wird und ich nicht meine Anfangszeit vor dem Kopierer verbringen werde. Die ursprüngliche Vorstellung hat sich auf jeden Fall als falsch herausgestellt und ich war positiv überrascht von den vielen verschiedenen Aspekten des Berufs.

Am meisten Spaß macht mir die Bearbeitung der laufenden Buchhaltungen, da man dort immer wieder vor verschiedene Aufgaben gestellt wird, die von Fall zu Fall sehr unterschiedlich sein können. Außerdem ist es ein schönes Erfolgserlebnis, wenn man die Buchhaltung ordentlich gemacht hat und dann der Jahresabschluss wie von selbst läuft.
Die Post mache ich nicht so gerne, aber da dies nur sehr selten mal vorkommt, habe ich damit auch kein Problem.

Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt und konnte mich sofort ins Team integrieren. Bei Fragen haben alle Kollegen ein offenes Ohr und nehmen sich auch die Zeit, mir die Sachverhalte zu erklären. Dazu kommen noch unsere beiden Ausbilderinnen, die auch in stressigen Phasen immer Zeit für uns Azubis finden.

Wenn Du ein gewisses Händchen für Zahlen hast und dir die Kommunikation mit Kollegen und Mandanten wichtig ist, solltest du dich auf jeden Fall für diese Ausbildung bewerben. Um mal ein bisschen in den Beruf hineinzuschnuppern und einen ersten Eindruck zu gewinnen, kann ein Praktikum vorher sicher bei der Entscheidungsfindung helfen.

Nachdem ich meine erste Ausbildung abgebrochen hatte, war ich auf der Suche nach einer Alternative. Zugegeben ich hatte keine Idee in welche Richtung ich gehen möchte. Aber nach intensiver Suche, habe ich mich für diese Ausbildung entschieden. Dabei bin ich auf Conrad Lahann & Partner gestoßen und das Auftreten online hat einen sehr guten Eindruck hinterlassen und nach dem Bewerbungsgespräch wusste ich, dass ich dort anfangen möchte. 

Mir war es wichtig, dass ich mich im Team gut einfinden kann. Des weiteren wollte ich gefördert und gefordert werden. Ich kann sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Ich habe mich im Team sehr gut eingefunden und jeden Tag kommen neue Aufgaben auf mich zu, die mich herausfordern. Und brauche ich Hilfe, steht immer jemand zur Verfügung.

Mit jeder Aufgabe lerne ich dazu und kann immer mehr selbständig erledigen. Das macht mir am meisten Spaß und ist auch das, was ich mir von meiner Ausbildung erwartet habe. Manchmal kommt es vor, dass ich den Telefondienst übernehmen muss, was mir nicht so viel Spaß macht. 

Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und wurde vom Team herzlich aufgenommen. Man wird hier nicht alleine gelassen und hat jederzeit einen Ansprechpartner. Des weiteren nehmen unsere Ausbilderinnen sich immer Zeit für uns Azubis und betreuen uns durchgehend. 

Man sollte auf jeden Fall hier reinschnuppern und sich eine eigenes Bild von dem Beruf machen z.B. durch ein Praktikum. Geduld und Ausdauer sind wichtige Eigenschaften, die du haben solltest. Außerdem solltest du Spaß daran haben, bei den Aufgaben in die Tiefe zu gehen und sie nicht nur oberflächlich zu bearbeiten. 

Durch mein vorheriges Jura-Studium wollte ich einen Beruf ausüben, in dem man auch mit Gesetzestexten arbeitet. Nach näherer Recherche bin ich auf den Beruf des Steuerfachangestellten gestoßen, der meinen Erwartungen und Ansprüchen entsprach. Im Internet habe ich dann Conrad Lahann & Partner entdeckt und mich entsprechend beworben.

Ich habe mir eine vielseitige Ausbildung in verschiedenen Bereichen erhofft. Diese wurden, durch die Vielfältigkeit der Mandanten und den dazugehörigen Aufgaben, mehr als erfüllt. Bereits in meinem freiwilligen Praktikumsmonat bekam ich erste Aufgaben in dem Bereich der Finanzbuchhaltung und musste mich nicht durch die gewohnten Praktikumstätigkeiten kämpfen.

Besonders viel Spaß habe ich an der laufenden Buchhaltung und der Erstellung von Steuererklärungen, da ich dadurch die verschiedenen Zusammenhänge nachvollziehen konnte. 

Direkt nach meinem Ausbildungsbeginn hat man mich mit ins Team integriert und versucht mich näher kennenzulernen. Mir wurde von allen Kollegen und Kolleginnen zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, mich bei Fragen an Sie wenden zu können. Zusätzlich habe ich zwei Ausbilderinnen, an die ich mich wenden kann, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt. Durch die im zwei Wochen Takt stattfindenden Azubi-Gespräche mit einer meiner Ausbilderin, habe ich zusätzlich die Möglichkeit Themen intensiver zu besprechen.

Man sollte Spaß am Umgang mit Mandanten haben und ein Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge besitzen.