ODER
Das erste Mal aufmerksam auf die Ausbildung bei der Continentale bin ich bei der Jobmesse in Dortmund geworden. Ich habe mich dort an einem Informationsstand beraten lassen und hatte sofort Interesse. Hinzu kam auch, dass ich generell schon viel Gutes durch Bekannte oder Familie über die Continentale als Arbeitgeber gehört hatte.
Nach meiner Bewerbung im Herbst 2019 bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest. Einige Mitbewerber und ich mussten in einer begrenzten Zeit Aufgaben zu verschiedenen Themenbereichen lösen. Ein paar Tage nach dem Test bekam ich dann die Zusage für einen Kennenlerntermin. Unsere Aufgaben an diesem Tag waren praktische Übungen z.B. eine Vorstellung mit Hilfe eines Flipcharts, eine Beratung für eine Reise und weitere kleine Übungen. Ich kam mit allen Aufgaben gut klar und die Aufregung wurde mir schnell durch die freundliche und lockere Gestaltung genommen. Kurz darauf erhielt ich die Zusage für den Ausbildungsplatz. Ich habe mich riesig gefreut. Zum Abschluss gab es noch einen Termin mit meinen Eltern und der Personalabteilung, um abschließende Fragen zu klären und den Vertrag zu unterzeichnen.
Am besten gefällt mir die Abwechslung. Wir durchlaufen in unserer Ausbildungszeit viele verschiedene Abteilungen für jeweils 2-4 Monate. Wir werden in Antrags-/ Vertrags-, Schaden- oder Leistungsabteilungen in verschiedenen Versicherungssparten aber auch in Stabsabteilungen eingesetzt. Zudem hat in der Regel jeder Azubi noch einen Einsatz in einer Agentur. Hier kann man Erfahrungen im Außendienst sammeln. Im Laufe der Ausbildung kann also jeder schauen, was einem am meisten gefällt und wo man nach der Ausbildung gerne übernommen werden möchte. Zudem gefällt mir die Unterstützung durch die Continentale in Hinsicht auf Prüfungen sehr gut. Man hat einfach ein sicheres Gefühl, da man auch innerbetrieblich gut auf alle Prüfungen vorbereitet wird und bei Fragen immer einen Ansprechpartner hat.
Meine Bewerbung sowie der Bewerbungsprozess lagen einige Monate vor dem Start der Pandemie. Daher lief dieser Prozess noch wie gewohnt ab. Mein Ausbildungsstart zum 01.09 2020 erfolgte dagegen leider schon unter Corona-Regeln. So auch die ersten eineinhalb Jahren meiner Ausbildungszeit: Fast alle Seminare oder Treffen wurden pandemiegerecht, meistens online gestaltet. Auch der erste Schulblock im Frühjahr 2021 fand zur Hälfte online statt. Ebenfalls waren in den ersten eineinhalb Jahre die Büros wesentlich leerer als sonst und ich war auch selbst häufig im Homeoffice. Seit ein paar Monaten hat sich die Lage zum Glück beruhigt. Der letzte Schulblock konnte in Präsenz stattfinden. Es sind wieder viele Arbeitskollegen im Betrieb und die Seminare dürfen wieder in unseren Schulungsräumen stattfinden, dass wir sogar die Azubis der anderen Standorte kennenlernen können. Das war wirklich eine tolle Erfahrung und hat sehr viel Spaß gemacht. Ich hoffe natürlich, dass der dritte und letzte Schulblock ab Herbst 2022 sowie die Abschlussprüfungen unter „normalen“ Bedingungen stattfinden können. Aber selbst wenn nicht, bin ich mir sicher, dass die IHK, die Continentale und auch unsere Berufsschule alles geben werden, damit wir gut durch die Prüfungen kommen.
Man sollte vor der Bewerbung wissen, dass Versicherungen absolut nicht so langweilig sind. wie man durch Vorurteile denkt. Durch die verschiedenen Sparten hat man mit unterschiedlichsten Lebenssituationen und Menschen zu tun. Das macht den Berufsalltag sehr abwechslungsreich.
Fragen! Ich habe mich im Bewerbungsprozess aber auch in den ersten Monaten der Ausbildung und Schule oftmals nur schwer getraut alle meine Fragen zu stellen. Aber man wird hier wirklich von jedem freundlich aufgenommen und für Fragen ist immer genug Zeit. Außerdem sollte man immer das Wissen aus dem Betrieb in der Schule anwenden und andersrum. Das hat mir persönlich sehr geholfen.
Mein bester Freund, mit dem ich zu dieser Zeit in einer Wohngemeinschaft gewohnt habe, hat gerade die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzanlagen gemacht. Ich war gerade auf der Suche nach einem neuen Job, da es in meiner alten Branche, wo ich vorher gearbeitet habe, immer weniger Festanstellungen gab und viele Jobs weggefallen sind. So kamen wir ins Gespräch und ich beschloss, mich bei der Continentale zu bewerben. Ich habe sehr schnell eine Einladung zum Eignungstest bekommen. Als dieser bestanden war, fand der Kennenlerntermin statt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und mich sehr über die anschließende Zusage gefreut.
Wenn ich eine neue Ausbildung starte, erwarte ich in erster Linie, dass ich viele neue Menschen kennenlerne und auch einiges von Ihnen lernen kann. Bei einem so großen Unternehmen habe ich außerdem eine abwechslungsreiche Ausbildung erwartet. Beides hat sich bis jetzt auch sehr gut erfüllt. Die Arbeitskollegen haben ein sehr beruhigendes Arbeitsklima und ich lerne jeden Tag etwas Neues von Ihnen. Dadurch, dass man im Laufe der Ausbildung viele verschiedene Abteilungen kennenlernt, kann jeder seinen individuellen Weg gehen. Das finde ich sehr spannend, denn jeder kann am Ende von seiner Ausbildung seine eigene Geschichte erzählen.
Ich arbeite grundsätzlich gerne am Computer und bearbeite individuelle Fälle oder lerne den Umgang mit neuer Software kennen. Es wird bestimmt nach und nach Automatismen geben, die dir im Workflow in Fleisch und Blut übergehen werden. Natürlich würde ich lügen wenn ich sagen würde, dass jede einzelne Aufgabe zu 100% Spaß macht. Aber es bleiben einem vor allem die spaßigen Aufgaben im Gedächtnis. Ich finde es besonders toll, dass wir so viele verschiedene Tarife haben. So kann jeder Kunde individuell betrachtet werden und das zu ihm passende Produkt wählen. Dabei steht vor allem die Menschlichkeit im Vordergrund, das finde ich sehr wichtig.
Dadurch, dass ich früher in Unternehmen mit nicht mehr als 25 Angestellten gearbeitet habe, war ich anfangs ein wenig unsicher, was mich in so einem großen Unternehmen erwartet. Doch ich wurde optimal vorbereitet und zumindest in meiner ersten Abteilung, wo ich mich gerade aufhalte, herrscht ein familiäres Umfeld. Der gleiche Umgang herrscht auch unter uns Auszubildenden. Durch die kleineren Abteilungen hat man nicht das Gefühl, dass man nur einer von sehr vielen ist. Jeder hilft mir hier gerne, wenn ich Fragen habe oder Aufgaben benötige.
Alles fängt mit der Bewerbung an, der erste Eindruck ist einer der wichtigsten. Nimm dir ruhig Zeit dafür und achte auf banale Dinge wie Rechtschreibung und Grammatik, Gestaltung und auch auf den richtige Inhalt - nicht zu knapp, aber auch nicht zu verkopft. Wenn du diese Hürde geschafft hast, bereite dich am besten gut auf den Einstellungstest vor. Lern fleißig für den digitalen Eignungstest, für den es zahlreiche Übungen im Internet gibt. Aber übe vor allem auch, dich selber repräsentieren zu können. Halte Selbstpräsentationen über dich selber oder über Themen, die dir am Herzen liegen. Das kann vor deinen Eltern oder Freunden sein, oder auch einfach vor dem Spiegel. Damit stärkst du dein Selbstbewusstsein und kannst andere besser von dir überzeugen.
Aktuell bin ich in der Abteilung sc-k1 im Servicecenter Kranken und arbeite dort im Antrag- und Vertragsservice. Das heißt, ich bearbeite Anliegen von unseren Kunden in der privaten Kranken- und Pflegeversicherung oder stelle Neuanträge für potenzielle Neukunden aus. Hier berechne ich individuellen Angebote auf der Basis des jeweiligen Kunden für einen bestimmten Tarif, auf den unsere Abteilung spezialisiert ist. Darüber hinaus kontrolliere ich in unserer Datenbank die Richtigkeit der eingehenden Dokumente oder auch der fälligen Monatsbeiträge. Hier gibt es auf jeden Fall mehr als genug zu tun!
Durch eine Freundin bin ich auf die Ausbildung und das Unternehmen gestoßen. Sie selbst hat stets mit großer Begeisterung über ihr duales Studium gesprochen. Als sie hörte, dass ich eine Ausbildung beginnen möchte, hat sie mir empfohlen mich bei der Continentale zu bewerben. Der Bewerbungsprozess verläuft unkompliziert und durch die schnelle Bearbeitung der Recruiter bekommt man zeitnah eine Rückmeldung. Ich persönlich habe mich relativ spät in der Bewerbungsphase beworben, jedoch wurde ich genau so respektiert und wertgeschätzt wie meine Mitbewerber zuvor.
Ich habe mir eine sichere und abwechslungsreiche Ausbildung gewünscht. Hier hat man die Möglichkeit, in viele verschiedene Abteilungen reinzuschauen und sich ein Bild davon zu machen, welcher Bereich einen interessiert und vor allem, wo man nach der Ausbildung hin möchte. Außerdem wollte ich ein nettes Kollegium haben, mit dem man gut zusammenarbeiten kann. Auch das ist hier gegeben, denn jeder ist wirklich hilfsbereit und es herrscht ein absolut respektvoller Umgang.
Bisher hat mir jede Aufgabe gefallen, die ich bekommen habe. Natürlich sind da auch mal Aufgaben dabei, die etwas eintöniger sind wie zum Beispiel das Akten einsortieren. Diese Tätigkeiten sind zur Abwechslung nicht verkehrt und dürfen nicht als klassische "Azubi-Aufgaben" gewertet werden, denn diese Dinge werden auch von den Kollegen, Ausbildern und Führungskräften erledigt und gehören zum Arbeitsalltag dazu.Dadurch, dass es hier so schnell sehr vertraut und familiär ist, kann man jede Aufgabe mit Unterstützung der Kollegen bewältigen. Im Zweifel erledigen wir die Aufgaben gemeinsam.
Für grundlegende und organisatorische Aspekte der Ausbildung gibt es direkte Ansprechpersonen, die uns vom ersten bis hin zum letzten Tag der Ausbildung begleiten und betreuen. Zusätzlich haben wir in jeder Abteilung einen zuständigen Ausbilder, der uns einarbeitet und dafür sorgt, dass wir unsere Lernziele erreichen. Abgesehen davon herrscht hier wirklich ein sehr respektvoller und freundlicher UmgangUnd wenn man mal nicht mehr weiter weiß, gibt es immer jemanden, an den man sich wenden kann. Hier findet sich für jedes noch so kleine Problem eine Lösung.
Sich zu informieren und nicht von den Vorurteilen gegenüber der Branche abschrecken zu lassen. Hier gibt es so viele verschiedene Möglichkeiten und Bereiche, da ist für jeden was dabei. Durch das Wechseln der Abteilungen merkt man, was einem besser liegt, somit ist es auch nicht schlimm wenn es einem in einer Abteilung nicht gefallen hat. Falls man sich nicht sicher ist, dann hat man im Vorfeld die Möglichkeit ein Praktikum zu absolvieren und kann sich vorab ein Bild von dem Beruf und der Branche machen.Für die Ausbildung selbst kann ich mitgeben, dass Offenheit und Motivation die wichtigsten Motive sind, die man, meiner Meinung nach, mitbringen sollte. Denn man hat hier die Möglichkeit relativ zügig eigenständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen. Neugier und Lernbereitschaft sollte in diesem Zuge nicht fehlen. Wichtig ist, dass man versteht, das man mit seinen Aufgaben wächst und dadurch selbstständiger wird und somit auch keine Angst vor neuen Aufgaben und Verantwortungen haben muss.
Durch unseres Gleitzeitmodells starte ich meinen Arbeitstag meist zwischen 6:30 und 7:00 Uhr. Aktuell bin ich in der Abteilung für „gerichtliche Mahnverfahren“ tätig. Mein Tag beginnt häufig mit dem Bearbeiten von E-Mails. Zu meinen Hauptaufgaben gehören das Aufnehmen von Versicherungsnehmern in das Mahnverfahren, das Versenden von Zahlungserinnerungen, das Anfordern und Bearbeiten von Mahn- und Vollstreckungsbescheiden, sowie das Ein- und Aussortieren von Akten. Diese Aufgaben kann ich mir größtenteils selbst einteilen, wobei ich regelmäßig Rücksprache mit meinem Ausbilder halte, um Fragen zu klären oder neue Aufgaben zu übernehmen. Durch das frühe Starten kann der Arbeitstag bereits um 15 Uhr beendet werden.
Ich bin ganz einfach durch ein Stellenausschreiben auf die Ausbildungsstelle hier bei der Conti aufmerksam geworden. Die Beschreibung des Leistungsbildes fand ich direkt interessant.
Als erstes habe ich mich natürlich beworben und bin recht schnell zu einem Einstellungstest eingeladen worden. Den habe ich glücklicherweise gut gemeistert und konnte am Bewerbungsgespräch teilnehmen. Die Rückmeldung, dass ich den Ausbildungsplatz hatte, habe ich ein paar Tage später bekommen. Danach wurde mit mir zusammen noch der Ausbildungsvertrag bei einem weiteren Treffen besprochen.
Ganz besonders gefällt mir die nette Atmosphäre. Man kann mit allen Teams sehr gut zusammenarbeiten. Ein weiterer Vorteil sind die flexiblen Arbeitszeiten, durch die ich Ausbildung und Freizeit gut kombinieren kann. Auch die Arbeitsweise sagt mir sehr zu, denn ich kann viele Aufgaben selbstständig lösen.
Durch die selbstständige Arbeit konnte ich häufig problemlos aus dem Homeoffice arbeiten. Nichtsdestotrotz stand ich ständig in Verbindung mit meinem Team und den Ausbildern.
Man sollte sich vorher über das Berufsbild eines Informatikers und über das Unternehmen erkundigen.
Bringt auf jeden Fall ein Interesse für IT mit und arbeitet gerne sowohl selbstständig als auch mit euren Kollegen!
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