ODER
Ich kam auf Berufemessen und bei mehreren Praktika mit den Mitarbeitern aus unserer Ausbildungsabteilung und dualen Studenten ins Gespräch und war sehr schnell von diesem Ausbildungsmodell und vor allem von der Conti selbst überzeugt. Mir ist vor allem ein abwechslungsreicher Arbeitsalltag wichtig und ich hatte das Gefühl, dass durch die zahlreichen und unterschiedlichen Abteilungen und Fächer, die man in der Zeit kennenlernt, dieser auf jeden Fall gegeben ist.
Nach meiner Bewerbung wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Eine Woche später hatte ich mein Vorstellungsgespräch. Trotz der Aufregung war das eigentlich ein interessanter Termin, da man die Ausbildungsbeauftragen noch besser kennenlernen konnte.
Mir gefällt vor allem die freundliche und respektvolle Atmosphäre auf den Fluren und in allen Abteilungen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte. Jeder grüßt jeden und es spielt keine Rolle, ob das nun ein Vorstand, Abteilungsleiter, Mitarbeiter oder Azubi ist. Nichtsdestotrotz wird fleißig und zielstrebig, aber ohne Druck (zusammen-)gearbeitet. Diese Mischung finde ich für eine gute Weiterentwicklung – sowohl persönlicher als auch beruflicher Art – äußerst förderlich und motiviert mich daher jeden Tag aufs Neue.
Trotz der zeitweisen Homeoffice-Pflicht habe ich gute Einblicke bekommen können, da ich in engem telefonischen Kontakt mit meinen Ausbildern stand. Des Weiteren konnte ich einige Tage in der Woche trotzdem ins Büro kommen, um die Unternehmenskultur auch „in Echt“, und nicht nur aus den Erzählungen meiner Kollegen zu erfahren.
Auf der einen Seite ist das duale Studium durch die „Doppel“-Belastung natürlich ein wenig anstrengender als ein Studium ohne Ausbildung/ Praxisteil. Auf der anderen Seite lohnt sich dieser Aufwand in jedem Fall, da ein duales Studium wesentlich abwechslungsreicher ist. Im Unternehmen selbst lernen wir zahlreiche Stabsabteilungen kennen und können so schon einmal gucken, welche uns langfristig interessieren könnten. An der Fachhochschule haben wir als kleiner Studiengang mit 22 Studierenden sehr persönliche Vorlesungen, die einen ermutigen, häufig Fragen zu stellen. Das am Montag und Dienstag erlernte Wissen können wir dann an den restlichen Tagen der Woche anwenden.
Informiert euch gut über das Ausbildungsmodell und lasst euch nicht von Vorurteilen gegenüber Versicherungsunternehmen abschrecken. Auch in Versicherungsunternehmen gibt es viele spannende Stabsabteilungen, die man bei uns kennenlernen kann!
In der elften Klasse habe ich hier ein einwöchiges Praktikum gemacht. Damals war ich im Rechnungswesen eingesetzt und konnte in dieser einen Woche schon sehr viel Verschiedenes sehen, hören und lernen. Vorher wollte ich eigentlich etwas komplett anderes studieren, der Einblick bei der Continentale hat mich jedoch überzeugt hier ein duales Studium anzufangen.
Ich habe mir einen interessanten und vor allem abwechslungsreichen Arbeitsplatz gewünscht mit einem Studium, dass praxisnah ist. Und es hat sich bewahrheitet, dass es hier jeden Tag etwas anderes zu tun gibt und kein Tag wie der andere ist. Durch die Gleitzeit kann man seinen Tag planen und die Arbeit an den eigenen Rhythmus anpassen, egal ob man Frühaufsteher oder Langschläfer ist.
Bis jetzt habe ich noch nicht viel vom Unternehmen gesehen, weil ich noch ganz am Anfang des Studiums bin. Aktuell bin ich im Informationswesen eingesetzt und finde es super interessant. Die Kollegen sind nett und an die Aufgaben wird man verständlich herangeführt. Besonders spannend finde ich auch die Meetings mit anderen Abteilungen.Dadurch lernt man immer neue Leute und neue Abteilungen kennen.
Hier wird man von Anfang an toll behandelt und bei Fragen wird gerne geholfen. Ich habe gehört, dass mehrere Ausbilder hier ebenfalls das duale Studium gemacht haben. Dadurch können sie auch Fragen zu Inhalten von Berufsschule und Studium beantworten. Betreut wird man auch sehr gut: Am Anfang wird man metaphorisch an die Hand genommen und im Laufe der Zeit wird einem immer mehr zugetraut, sodass man auch die Möglichkeit hat, zu zeigen, was man kann oder auch was man grade gelernt hat.
Mein Tipp ist es, im Bewerbungsprozess immer ehrlich zu sein, vor allem zu sich selber. Es geht nicht nur darum aus Unternehmenssicht einen passenden Bewerber zu finden, sondern auch aus Bewerbersicht ein passendes Unternehmen zu finden. Bei unserem Kennenlerntermin hat man dann die Möglichkeit zu schauen, ob man sich hier wohlfühlen würde. Außerdem sollte man an die Bewerbung, wie auch danach im Unternehmen immer mit einer positiven Einstellung an die Aufgaben herangehen, da man sonst schnell den Spaß an der Sache verliert.
Momentan bin ich im Informationswesen eingesetzt. Dort arbeitet man viel mit Zahlen und erstellt Statistiken für andere Abteilungen im Unternehmen. Mein Tag beginnt hier um 6:30 Uhr, auf Wunsch erstelle oder verändere ich Statistiken. Außerdem werte ich manche Statistiken z.B. wöchentlich aus. Nach dem Ausführen werden diese noch getestet und dann an den Kunden verschickt. Wenn mal etwas nicht klappt oder Fragen aufkommen, helfen die Kollegen gerne und gemeinsam kommt man eigentlich immer auf eine Lösung. Da ich früh anfange, habe ich in der Regel früh Feierabend und daher am Nachmittag noch Zeit für persönliche Angelegenheiten.
Den ersten Kontakt mit der Conti hatte ich bei der Stuzubi in Dortmund. Ich interessierte mich schon länger für ein duales Studium, jedoch wusste ich nicht in welchem Bereich oder bei welchem Unternehmen. Bei der Messe hatte die Conti auch einen Stand, wo ich das erste Mal auf das Angebot der dualen Studiengänge aufmerksam geworden bin. Ich fand es sehr hilfreich, dass ich so viele Fragen stellen konnte, um einen genauen Eindruck vom dualen Studium zu bekommen. Die Studiums- und Ausbildungsinhalte sagten mir sehr zu, also entschied ich mich dazu mich dafür zu bewerben. Beeindruckt hat mich, dass ich so eine schnelle Antwort auf meine Bewerbung bekam und zu einem Test eingeladen wurde. Nach dem Bestehen des Tests wurde ich zu einem Kennenlerntermin eingeladen. Es hat mir sehr geholfen, dass ich dort nicht alleine war. Wir waren zu dritt und mussten verschiedene Aufgaben erledigen. Anschließend hatten wir noch die Möglichkeit Fragen zum Unternehmen zu stellen und es war insgesamt eine sehr entspannte Atmosphäre. 2 Tage später bekam ich dann einen Anruf mit der Bestätigung, dass die Conti mich gerne einstellen würde. Ich freute mich sehr und wir machten direkt einen Termin zur Vertragsunterschrift aus.
Von dem dualen Studium habe ich mir vorallem erhofft, dass es abwechslungsreich ist. Bis jetzt kann ich sagen, dass dies voll der Fall ist. Durch die verschiedenen Komponenten des dualen Studiums ist keine Woche gleich. Montags und Dienstags ist meistens FH und die anderen Tage arbeiten wir dann meistens im Betrieb. Dazu kommt noch der Blockunterricht des BWVs, der meistens wochenweise stattfindet. Auch im Betrieb kommt keine Langeweile auf, da man regelmäßig die Abteilung wechselt und so viele verschiedene Arbeitsbereiche kennenlernt. Außerdem habe ich mir einen geregelten Ablauf gewünscht. Wir haben einen Strukturplan, durch den wir genau wissen wann wir Vorlesungen bei der FH haben, wann wir beim BWV und wann wir im Betrieb sind. Auch die ungefähren Termine der Klausuren weiß man schon weit im Voraus, was die Urlaubsplanung deutlich einfacher macht. Durch die klar gegebene Struktur während des dualen Studiums muss man sich um weniger organisatorische Dinge kümmern und kann sich mehr auf andere Sachen konzentrieren.Vom dualen Studium habe ich mir auch erhofft, dass ich während des Studiums und der Ausbildung nicht alleine bin. Auch dies hat sich erfüllt, denn wir sind bei der Conti insgesamt 7 duale Studenten für die Versicherungswirtschaft. Wir verbringen in der FH, beim BWV und auch außerhalb viel Zeit zusammen. Man ist mit seinen Fragen und Problemen nie alleine. Außerdem hat man viel Kontakt zu den dualen Studenten der vorherigen Jahre. Dadurch kann man diesen in einem entspannten Rahmen immer alle seine Fragen stellen. Auch mit den dualen Studenten der anderen Unternehmen, mit denen wir zusammen die Vorlesungen in der FH und beim BWV haben, verstehen wir uns alle sehr gut. Es fühlt sich an, als wäre man in einer Klasse und nicht auf sich alleine gestellt.
Bis jetzt hat mir alles sehr viel Spaß gemacht, was jedoch besonders cool war, waren die ersten Tage hier. Bei dem Einführungsseminar lernte ich die anderen Dualen Studenten kennen. Außerdem hat auch der Azubi-Ausflug in den Moviepark für eine coole Abwechslung gesorgt. Wir hatten einen ganzen Tag Zeit gemeinsam Achterbahn zu fahren und uns nochmal besser kennenzulernen.
Die Betreuung der Dualos ist super. Wir sind alle in verschiedenen Abteilungen eingesetzt und werden wie richtige Angestellte behandelt. Man bekommt keine langweiligen Azubi-Aufgaben, sondern erledigt richtige Arbeit, die so auch von den Kollegen in der Abteilung gemacht wird. Außerdem wird einem beigebracht, dass Fehler nicht schlimm sind und man keine Angst haben muss irgendwas falsch zu machen. Bei Fragen ist jeder hilfsbereit.
Guck dir vorher im Internet schon alle Inhalte des Studiums an, dann weißt du genau, was auf dich zukommt.Außerdem sollte dir klar sein, dass ein duales Studium viele Vorteile hat, jedoch auch viel Arbeit ist. Es ist eine sehr große Umgewöhnung zur Schule, macht aber sehr viel Spaß.Als Tipp für das Vorstellungsgespräch empfehle ich einfach locker zu sein und sich nicht zu sehr zu stressen. Hilfreich ist es auch vorher mal zu googeln was einen erwarten könnte. Das habe ich damals auch so gemacht.
Mein Arbeitstag beginnt immer ziemlich früh, da ich gerne schon früh am Nachmittag zu Hause bin. Mittags gehe ich immer mit den anderen Dualos zum gemeinsamen Mittagessen im Betriebsrestaurant. Mein momentaner Einsatzort ist das Rechnungswesen. Die Aufgaben sind jeden Tag sehr unterschiedlich, aber häufig bearbeite ich die Zahlungsvorschlagliste. Dies ist ein Zahllauf, in dem sich alle, an diesem Tag gebuchte Rechnungen, befinden. Dort ist meine Aufgabe zu überprüfen, ob alles stimmt und gegebenenfalls Änderungen vorzunehmen, wie zum Beispiel Rechnungen, zu denen der Beleg fehlt, zu sperren.
Ich habe die Continentale auf diversen Jobmessen kennengelernt und habe mich dann zunächst auf einen Praktikumsplatz beworben. Nach meinem Praktikum war mir klar, dass ich unbedingt bei der Conti arbeiten möchte. Die Atmosphäre in den Büros und der freundliche Umgang der Kollegen hat mich von Anfang an überzeugt.
Kurz nachdem ich meine Bewerbung eingereicht habe, bekam ich eine Einladung zum Einstellungstest. Als dieser bestanden war, wurde ich zum Kennlerntermin eingeladen und habe dann nach wenigen Tagen Bescheid bekommen, dass ich den Ausbildungsplatz bekommen habe.
Am besten gefällt mir die Vielfalt – wir Azubis können die Bereiche, in die wir gerne reinschnuppern möchten, sehr frei wählen. Dadurch ist wirklich für jeden etwas dabei. Zudem herrscht überall eine sehr nette und offene Arbeitsatmosphäre.
Als ich meine Ausbildung im August 2020 begonnen habe, war die Pandemie schon in vollem Gange. Ich habe es zunächst also gar nicht anders kennengelernt. Wir wurden dennoch sehr umfassend betreut und es wurde sehr großen Wert daraufgelegt, dass wir Azubis auch über Entfernung ausgebildet werden können. Ich habe die Ausbildung also sehr positiv während der Pandemie erlebt. Mittlerweile herrscht im Büro wieder der „normale“ Alltag.
Vor der Bewerbung solltest du dich einmal grob über das Ausbildungsmodell informieren und schauen, ob die genannten Module in deinem Interesse liegen. Zudem solltest du wissen, dass ein duales Studium eine Mehrbelastung im Vergleich zu einem Regelstudium darstellt. Dennoch kann ich dir das Dortmunder Modell sehr empfehlen: der Aufwand lohnt sich definitiv! Und es ist für mich sehr motivierend, im vergleichsweise kleineren Studiengang praxisnah die Inhalte zu erlernen und sie von Mittwoch bis Freitag direkt danach anwenden zu können. Das macht das duale Studium sehr abwechslungsreich!
Sei im Bewerbungsverfahren möglichst natürlich und du selbst.
Mir wurde von einem Freund der Familie die Versicherungsbranche empfohlen. Als ich mich im Internet über duale Studiengänge in Zusammenhang mit Versicherungen informiert habe, bin ich auf die Continentale gestoßen.
Ich habe zuerst eine Bewerbung an die Continentale geschickt. Kurz darauf wurde ich zum Eignungstest eingeladen, den ich dann absolviert habe. Schon am nächsten Tag habe ich eine Einladung für einen Kennenlerntermin eine Woche später erhalten. Dort wurden mir und 5 anderen Bewerbern verschiedene Aufgaben gestellt. Unter anderem mussten wir ein Plakat über uns selbst anfertigen.
Ich genieße sehr die flexiblen Arbeitszeiten. Mir gefällt es zudem auch sehr gut, dass wir fünf duale Studierende in meinem Jahrgang sind und uns immer im Austausch miteinander und mit den anderen Jahrgängen befinden.
Wirklich sehr positiv! Uns Azubis wurde die Möglichkeit gegeben, im Home-Office zu arbeiten. Es wurde dabei aber auch immer darauf geachtet, dass man einen Ansprechpartner hat und im Austausch mit dem jeweiligen Ausbilder bleibt. Trotzdem hatten wir immer die Möglichkeit, auch in die Direktion zu kommen.
Es ist nicht schlimm, eine Antwort auf eine Frage mal nicht zu wissen. Bleibt einfach entspannt und ihr selbst!
Ihr könnt euch bei der FH Dortmund bereits schlau machen, welche Vorlesungen ihr im Studiengang besuchen werdet. Ihr werdet sehen, dass die Fächer tatsächlich sehr abwechslungsreich sind: Das geht von Arbeits-/Wirtschaftsrecht über mathematische Fächer wie Statistik und Finanzmathematik bis hin zu Vorlesungen zur Unternehmensführung, Marketing und Personalmanagement. Daneben haben wir natürlich noch versicherungsspezifische Fächer.
Ich habe mich auf verschiedenen Berufemessen, darunter der Messe „Einstieg“ über duale Studiengänge informiert und habe mich am Stand der Conti über ein Schülerpraktikum informiert. Das Praktikum hat dann einige Wochen später stattgefunden und hat mich direkt überzeugt, hier mein duales Studium der Versicherungswirtschaft zu beginnen.
Als erstes habe ich mich natürlich beworben und wurde dann zu einem Einstellungstest eingeladen, wo verschiedene Aufgaben im Bereich Mathematik, logisches Denken und Konzentration getestet wurden. Diesen habe ich bestanden und durfte ein paar Tage später zu einem persönlichen Kennenlerntermin ins Heinz-Bach-Haus kommen. Am nächsten Tag hatte ich die Zusage.
Mir ist schon am ersten Tag das Vertrauen aufgefallen, das meine Kollegen mir entgegengebracht haben. Dadurch fühlte ich mich von Anfang an sehr wohl in den vielen Abteilungen, in denen ich eingesetzt war.
Durch die gesetzliche Homeoffice-Pflicht und den vorsichtigen Umgang der Conti mit der Pandemie hat man am Anfang nur einige der Kollegen aus den Abteilungen kennenlernen können. Auch zu den anderen Azubis musste man aktiver Kontakt suchen – einige spannende Unternehmungen mit allen Azubis aus dem Verbund, wie z.B. Azubi-Treffen oder Minigolfen, konnten ja leider nicht in der üblichen Form stattfinden.
Neben den Stabsabteilungen (wie z.B. Personal, Revision, Rechnungswesen, Betriebsorganisation, etc.), in denen wir duale Studenten meist eingesetzt sind, durchläuft man während der Ausbildung auch Abteilungen, in denen repetitive Arbeit verrichtet wird. Das ist aber sowohl für den Ausbildungsteil im dualen Studium sehr wichtig, als auch dafür, grundlegende Einblicke in versicherungsspezifische Themengebiete wie die Antrags- und Schadenbearbeitung zu erlangen.
Vorbereitung ist hier das A und O! Besucht verschiedene Messen, informiert euch gründlich und wenn ihr euch das duale Studium vorstellen könnt, macht am besten ein Praktikum bei uns!
Durch die Suche im Internet bin ich auf die Webseite der Continentale und auf das duale Studium gestoßen. Nach dem Schreiben einer Bewerbung, einer schnellen Antwort und zwei Aufnahmetests habe ich dann die Zusage erhalten.
Ich wollte immer eine entspannte Arbeitsumgebung und möglichst wenig Stress im Job und im Studium. Der Continentale Versicherungsverbund ermöglicht mir beides. Durch gelegentliches Homeoffice erspare ich mir lange Fahrtzeiten, und die Kollegen sind jederzeit für Fragen offen.
Meine erste Aufgabe war es, über drei Monate hinweg mit zwei anderen dualen Studenten meines Jahrgangs ein Spiel zu programmieren. So haben wir spielerisch die Arbeitsumgebung und die Programmiersprachen kennengelernt. Ich wurde danach sehr früh in unsere produktive Software eingeführt und habe inzwischen auch mein eigenes Projekt. Nicht ganz so viel Spaß macht am Anfang die Fehlersuche, aber sie wird immer leichter, da man mit der Zeit lernt, was zu tun ist.
Durch meine Ausbilderin hatte ich immer eine feste Ansprechpartnerin, mit der ich auch persönlich sehr gut zurechtkomme. Außerdem kann ich mich jederzeit an meinen Ausbildungskoordinator wenden. Ich werde oft gefragt, wie es mir gefällt und ob ich mich wohlfühle, z.B. durch regelmäßige Fördergespräche.
Wenn du Spaß an Informatik hast und eine entspannte Arbeitsumgebung mit Kollegen auf Augenhöhe suchst, dann bist du hier genau richtig. Man wird gut behandelt, alle sind nett und handeln in deinem Interesse. Hab also keine Angst dich zu bewerben.
Ein paar Monate vor meinem Abitur habe ich angefangen mich für das duale Studium in Richtung Informatik zu interessieren. Nach ein paar Bewerbungen bin ich dann auf das duale Studium beim Continentale Versicherungsverbund über die Webseite Ausbildung.de aufmerksam geworden. Dort habe mich dann auch direkt beworben. Hier gefiel mir der Bewerbungsprozess sehr gut.
Meine Erwartungen an das duale Studium waren auf jeden Fall, dass ich Programmieren lerne und insgesamt die Informatik besser kennenlerne. Bisher hat dies sehr gut geklappt. Außerdem wollte ich unabhängiger werden, was durch die gute Ausbildungsvergütung ebenfalls möglich ist.
Sich zusammen an eine Aufgabe zu setzen macht mir persönlich immer Spaß. Am Anfang des dualen Studiums entwickelt man mit seinem Jahrgang ein Spiel seiner Wahl, als Einführungsprojekt und das hat sehr viel Spaß gemacht. Etwas was nicht so cool ist, sind die ganzen Installationen und Einstellungen, welche aber wichtige Grundlagen und daher notwendig sind.
Am Anfang ist es in der Informatik echt schwierig die ganzen Fachbegriffe zu verstehen. Das ist aber auch normal so und niemand erwartet von einem, dass man alles sofort kann. Mit der Zeit lernt man immer mehr dazu und die Ausbilder helfen einem, wenn man Fragen hat.
Bewirb dich so früh wie es geht und hab keine Angst vor dem Bewerbungsgespräch.
Bei mir in der Gruppe ist es echt unterschiedlich wann man anfängt zu Arbeiten. Manche fangen vor 7 Uhr an, andere um 9 Uhr. Es ist also wirklich flexibel wann man anfängt. Manchmal plant man zuerst welche Aufgaben man am Tag hat, an anderen Tagen springt man direkt in die Entwicklung ein. Mittags gibt es dann immer ein kurzes Meeting und darauf die Mittagspause mit der Gruppe. Außerdem bleibt man als dualer Student die ganze Ausbildung in einer Gruppe. Bis man Feierabend macht, sitzt man dann meistens noch an den verschiedenen Aufgaben in der Entwicklung.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.