ODER
Vor dem Beginn meines Studiums war ich auf einem allgemeinbildenden Gymnasium, an welchem ich mein Abitur absolvierte. Da mich die Technik fasziniert und ich mir vorstellen konnte, später einmal Ingenieur zu sein, entschied ich mich für ein Studium im Bereich Maschinenbau – Konstruktion und Entwicklung.
Das Duale Studium war für mich der beste Weg, den ich hierfür einschlagen konnte. Mir war es besonders wichtig, neben dem erlernten theoretischen Wissen, Praxiserfahrung zu sammeln. Genau diese Erwartungen haben sich erfüllt. In verschiedenen Projekten bekommt man die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden, Verantwortung zu tragen und sich unter Beweis zu stellen. Was mir wirklich Spaß macht, ist es, verschiedene Lösungsvorschläge für technische Herausforderungen zu erarbeiten. Natürlich passiert das alles nicht allein, sondern in Projektteams. Somit hat man immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen.
Coperion kannte ich vor meinem Studium nur vom Hörensagen. Über ein Online-Portal stellte ich dann fest, dass Coperion duale Studenten ausbildet. Ich informierte mich und hielt die Tätigkeitsfelder von Coperion für sehr spannend. Der gute Eindruck, den ich in meinem Bewerbungsgespräch hatte, bestätigt sich bis heute.
Nach meinem DH-Studium kann ich mir einen Direkteinstieg bei Coperion sehr gut vorstellen. Alternativ besteht die Möglichkeit, sich in einem Masterstudium weiterzubilden.
Nach dem Realschulabschluss bin ich damals an ein Wirtschaftsgymnasium gewechselt, um meine Allgemeine Hochschulreife zu erlangen. Während der 13. Klasse und bis zum Beginn meines Studiums bei Coperion habe ich dann im Online Marketing in einem Start-up gearbeitet und u.a. die Gründer beraten.
Da ich technikbegeistert bin, habe ich mich dann für ein Duales Bachelorstudium im Bereich Maschinenbau entschieden. Aus meiner Sicht bietet der Ingenieursberuf viel Abwechslung. Man arbeitet nicht nur mit Konstruktionsprogrammen, sondern kann sich auch in der Projektleitung oder im technischen Vertrieb verwirklichen. Die theoretischen Inhalte an der DHBW sind dabei eine gute Ergänzung zum Arbeitsalltag. Durch die Verbindung zwischen der Theorie und Praxis entwickelt man schnell ein Gefühl für die Geschäfts- und Produktionsprozesse und wie diese zusammenspielen.
Für das Studium sollte man mathematisches und technisches Verständnis mitbringen und Spaß am Rechnen haben. Außerdem braucht man Durchhaltevermögen, da man sich auch mal mit schwierigen Aufgaben beschäftigen muss, die nicht auf Anhieb klappen.
Ich habe mich für das DH-Studium bei Coperion beworben, da ich die internationale Ausrichtung des Unternehmens sehr spannend finde. Im weltweiten Projektgeschäft kommt man mit unterschiedlichen Kunden, Kulturen und letztendlich Produktgruppen in Berührung. Jeder Auftrag ist anders und die Lösungen werden individuell auf die Anforderungen und Umgebungen des Kunden zugeschnitten. In den Praxisphasen arbeite ich sowohl im Team als auch an eigenständigen Projekten, wie z.B. meiner T1000 Projektarbeit. Hierfür wurde nur ein grobes Ziel vorgegeben – den Rest konnte ich selbst definieren. Bei Fragen konnte ich mich jederzeit an meinen Betreuer wenden. Der Austausch hat auch im Home Office immer sehr gut funktioniert.
Nach meinem Abschluss möchte ich in den Beruf einsteigen oder, wenn möglich, noch einen dualen Master im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen dranhängen.
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