ODER
Mein Name ist Jan-Hendrik Braun, ich bin 30 Jahre alt. Ich habe eine Ausbildung zum technischen Systemplaner für HLS (Heizung, Lüftung, Sanitär) absolviert und mich anschließend zum Techniker in diesem Bereich weitergebildet. Bei den Cosanne Ingenieuren, deinem potenziellen Ausbildungsplatz, arbeite ich seit 2020 in einem Projektteam an spannenden Projekten und stehe den Auszubildenden seit Februar 2024 als Ausbildungsbeauftragter für den Fachbereich Heizung, Lüftung, Sanitär zur Seite. Ich unterstütze sie auf ihrem Weg durch die Ausbildung in unserer Abteilung.
Bei Cosanne Ingenieure werden Auszubildende zunächst Schritt für Schritt an das Projektgeschäft herangeführt. Gleichzeitig erfolgt eine gezielte Vorbereitung auf die Prüfungen. Durch die vielfältigen und abwechslungsreichen Aufgaben wird so eine ideale Grundlage für den späteren Berufsalltag geschaffen.
Wenn ich die Ausbildung bei Cosanne noch einmal absolvieren könnte, würde ich mich wieder für die Ausbildung zum technischen Systemplaner HLS entscheiden. Die Arbeit macht nicht nur Spaß, sondern ist auch äußerst abwechslungsreich. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich und stets hilfsbereit. Es wird sich Zeit genommen, Aufgaben ausführlich zu erklären und Fragen zu beantworten, sodass man die technischen Zusammenhänge wirklich versteht. Dank der vielfältigen Aufgaben bleibt die Arbeit immer spannend und abwechslungsreich.
Mein Name ist Peter Cosanne. Ich bin von meiner Ausbildung her Versorgungs- und Wirtschaftsingenieur und leite unser TGA-Fachplanungsbüro in der 2. Generation als beratender Ingenieur. Dabei ist es mir wichtig, dass wir als Team unseren Auftraggebern gut durchdachte, wirtschaftliche und nachhaltige Konzepte anbieten.
Als Chef sehe ich mich daher in der Verantwortung, die passenden Rahmenbedingungen zu schaffen, um dieses Ziel zu erreichen. Das geschieht u. a. durch eine gute Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter.
Da wir das gesamte Spektrum der technischen Gebäudeausrüstung von der Energiestudie über die Detailplanung bis hin zur Fachbauleitung abdecken, erhalten unsere Auszubildenden einen breiten Überblick über die verschiedenen Anlagentechniken.
Gleichzeitig werden sie im Rahmen der Ausbildung in die Lage versetzt, Detailkenntnisse zu erlangen und diese so anzuwenden, dass sie ein wertvoller Teil unserer Planungsteams werden.
Ich freue mich, sagen zu können, dass ich mit meinem Ausbildungsweg sehr zufrieden bin. In meiner Rolle als Geschäftsführer bin ich quasi "Mädchen für alles". Hier kommt mir meine breite Ausbildung in den Bereichen Technik und Wirtschaft zugute. Für einen Beratenden Ingenieur, der bei technischen Aufgaben als Treuhänder der Bauherrschaft arbeitet, ist eine gute Grundlagenausbildung in einem technischen Beruf sicherlich hilfreich.
Da ich mich ständig weiterbilden konnte (und musste), habe ich inzwischen Einblicke in viele Bereiche erhalten, sodass mein Arbeitsalltag und meine Freizeit niemals langweilig werden. Unter anderem bin ich nebenberuflich durch meine Erfahrungen auch in verschiedenen Gremien und als Hochschullehrbeauftragter tätig.
All das sind Aufgaben oder Hobbys, bei denen ich mein Wissen sinnvoll einbringen und dadurch auch viel Wertschätzung erfahren kann.
Mein Name ist Ann-Kathrin Makoschey, ich bin 36 Jahre alt, zweifache Mutter und verheiratet. Seit 2012 arbeite ich als Technische Systemplanerin bei den Cosanne Ingenieuren. Im Februar 2014 wurde ich gefragt, ob ich die Ausbildungsbeauftragte für den Fachbereich Elektrotechnik übernehmen möchte, und habe dieses Amt mit Freude angenommen. Seitdem bin ich die direkte Ansprechpartnerin für die Auszubildenden und fungiere als Schnittstelle zwischen den Lehrlingen und dem Betrieb. Zudem bin ich seit dem vergangenen Jahr ehrenamtlich im Prüfungsausschuss der IHK Nord Westfalen tätig.
Ein angenehmes Arbeitsklima, das durch den direkten Austausch mit den Kollegen sehr familiär bleibt, trotz unserer großen Mitarbeiterzahl. Die Auszubildenden können stets auf Unterstützung zählen, sei es von der Geschäftsführung, den Kollegen oder auch von den anderen Lehrlingen. Die Lehrlinge werden bei uns aktiv in die tägliche Projektarbeit eingebunden und sind somit Teil des Projektteams. Durch ein zwölfwöchiges Praktikum während der Ausbildung erhalten sie praxisnahe Einblicke.
Ich würde den Beruf des Technischen Systemplaners für elektrotechnische Systeme immer wieder erlernen wollen, da er sehr vielseitig und abwechslungsreich ist. Man ist nicht "nur" Zeichner, sondern kann ein Projekt – wie es die Berufsbezeichnung schon verrät – aktiv mitplanen. Auch finde ich die Option eines dualen Studiums in der heutigen Zeit sehr interessant.
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