ODER
Ich bin über Azubiyo auf meinen Studiengang aufmerksam geworden.
Meine Erwartungen wurden durch den guten Mix aus Theorie und Praxis und die sehr angenehme Atmosphäre im Büro auf jeden Fall erfüllt.
Eigenverantwortung übernehmen, sich in neue Themengebiete einarbeiten und diese auch in Projekten anzuwenden, jedoch ist es nicht immer so einfach zu wissen, wie man beginnt.
Ja, ich wurde sehr gut unterstützt und mir wurde immer Hilfe angeboten.
Der Wechsel von Schule zur Arbeit, kann am Anfang ungewohnt und anstrengend sein aber das legt sich nach kurzer Zeit.
Meinen Studienplatz habe ich durch den Careerday der Nordakademie bekommen.
Ich habe erwartet, dass ich viel mit anderen Mitarbeitern zusammenarbeiten und viel Neues über das Programmieren lernen werde. Diese Erwartungen wurden sogar übertroffen, weil das Unternehmen wirklich sehr darauf achtet, dass sich alle Mitarbeiter vernetzen. So habe ich viele neue Leute und Ansprechpartner für verschiedene Probleme und Themen gefunden.
Besonders viel Spaß hat mir die Abschlussprüfung der Junior Akademie gemacht, da sie mich gefordert hat und sehr realitätsnah war, als ob man für ein Projekt eines Kunden schon arbeiten würde. Aktuell habe ich nichts zu bemängeln und finde alles so, wie es ist, gut.
Ich fühle mich gut behandelt und ausreichend betreut. Bei Fragen oder Problemen kann ich mich jederzeit an meinen Ausbildungs- oder Teamleiter wenden, die mir weiterhelfen oder mich an die richtigen Kontakte weiterleiten.
Zeigt Interesse und seid offen im Umgang mit anderen.
Nun, eine super aufregende Geschichte gibt es dazu tatsächlich nicht. Ich habe ewig nach einem passenden dualen Wirtschaftsstudium gesucht und viel zu viele Bewerbungen verschickt, bis ich schließlich eine positive Rückmeldung von der Cpro Industry erhielt – mit der Einladung zu einem ersten Gespräch mit der HR.
Der Grund, warum ich das duale Studium in Wirtschaftsinformatik begonnen habe, ist mein Wunsch, umfangreiches Wissen im wirtschaftlichen Bereich zu erwerben und neue Fähigkeiten, wie zum Beispiel Programmieren, zu erlernen.
In diesem Sinne muss ich sagen, dass alles gut läuft. Ich habe Java kennengelernt und kann bereits kleinere Programme schreiben. Auch in der Firma habe ich genügend Zeit und Freiraum, um mich in das SAP-System einzuarbeiten. Zudem unterstützt die Hochschule in vielen Bereichen und bietet weiterführende Veranstaltungen an. Letzte Woche war ich zum Beispiel bei dem Event „Female Finance“, bei dem man mehr über den Umgang mit Geld und konkrete Anlagestrategien gelernt hat.
Bisher ist es spannend sich in das SAP-System einzuarbeiten und immer wieder neue Sachen zu erfahren, egal ob durch das eigene Erkunden, von Kollegen oder auf Veranstaltungen. Bisschen trocken kann es werden, wenn es darum geht Prozesse im System zu buchen, da auf Dauer die Konzentration verloren geht.
Als festen Ansprechpartner hat man seinen Teamleiter, mit dem wir sowieso jede zweite Woche ein Update-Meeting haben. Bei fast allen Fragen kann man sich auch einfach an jeden anderen Mitarbeiter wenden, entweder dir wird direkt geholfen, oder man wird zu an jemanden mit mehr Ahnung weitergeleitet.
Wenn es Themen geben würde, über die ich nicht mit meinem Teamleiter direkt reden mag, habe ich auch eine Ansprechperson im HR, die mir dann weiterhilft.
Netzwerken – egal ob bei der Arbeit oder im Studium, es ist unglaublich wichtig, Menschen zu kennen und selbst bekannt zu sein. Einerseits, um bei der Arbeit an interessante Aufgaben zu kommen und sich weiterzuentwickeln, und andererseits, um im Studium Lerngruppen zu finden und nicht alles allein bewältigen zu müssen.
Selbstständigkeit – auch wenn es mir noch schwerfällt, ist es wichtig, Themen eigenständig voranzutreiben, selbst wenn niemand explizit darum bittet. Im Studium geht es um deine persönliche Weiterentwicklung, und die erreichst du nur, wenn du aktiv mitmachst :)
Ich wusste von Anfang an, dass ich auf jeden Fall etwas im Bereich Softwareentwicklung machen möchte. Bei der Suche nach einem dualen Studium bin ich auf die Cpro Industry Projects & Solutions GmbH gestoßen und habe mich durch die Bewertungen auf verschiedenen Plattformen geklickt – diese waren alle durchweg positiv, was mir sofort ein gutes Gefühl gegeben hat. Der Prozess ging dann recht schnell: Zuerst gab es ein Telefongespräch, danach einen Videocall und schließlich eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch vor Ort. Ich habe sehr schnell eine Antwort bekommen und mich für die Cpro Industry Projects & Solutions GmbH entschieden
Mein Studium beginnt im Januar, etwa 5 Monate nach Ausbildungsbeginn, und ich freue mich schon sehr darauf. Was den praktischen Part betrifft, also die Arbeit im Unternehmen, war mir vor allem ein gutes Arbeitsumfeld wichtig – und das wurde voll erfüllt. Die Stimmung im Team ist richtig gut, es herrscht ein kollegiales Verhältnis und das Duzen über alle Hierarchien hinweg macht die Kommunikation einfach viel lockerer und entspannter.
Während meiner Ausbildung macht mir besonders die Arbeit an den Programmierprojekten Spaß. Wir bekommen oft Aufgaben / Projekte, bei denen wir entweder eine kurze Einführung bekommen oder uns selbst ins Thema einarbeiten sollen. So lerne ich Schritt für Schritt neue Bereiche kennen und erweitere mein Wissen. Wenn man mal nicht weiterkommt, kann man immer Kollegen fragen.
Ich habe mich von Anfang an sehr gut ins Team integriert gefühlt. Alle im Team sind super offen und ansprechbar, bei Anliegen oder Fragen gibt es immer jemanden, den man direkt ansprechen kann – sei es ein Kollege oder unser Ausbilder, der immer Zeit für uns hat. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und respektvoll, sowohl im Umgang mit den Kollegen als auch mit den Vorgesetzten.
Wir Azubis und Studenten haben jede Woche innerhalb des Teams ein Meeting, in dem wir uns über unsere Fortschritte austauschen und Fragen stellen / besprechen können.
Bleib dran, sei offen und sei Du selbst. Am Anfang kann man nicht alles wissen – genau dafür ist die Ausbildung da. Lern dazu, stell Fragen und mach das Beste aus jeder Gelegenheit!
Ein Bekannter meines Vaters hat bei der Cpro begonnen und mir immer wieder erzählt, wie spannend seine Arbeit dort ist und wie das Team zusammenarbeitet. Das hat mich neugierig gemacht, und ich wollte mir das Ganze einfach mal selbst ansehen. Also habe ich mich beworben und mit einem fünfmonatigen Praktikum begonnen.
Ich wollte ein Studium, das mich nicht nur in der Theorie weiterbringt, sondern auch in der Praxis und genau das hab ich hier bekommen. SAP-Beratung klang für mich anfangs wie ein riesiges Puzzle, aber mittlerweile habe ich richtig Spaß daran, die Lösungen zu finden und umzusetzen🤓. Meine Wünsche wurden damit auf jeden Fall erfüllt.
Am coolsten finde ich die Workshops und Projektarbeit, wenn man live sieht, wie das, was man gemacht hat, tatsächlich funktioniert! 🔍🖥️ Kundenlösungen zu erarbeiten, ist immer spannend, weil jede Herausforderung anders ist. Was ich vielleicht weniger mag. Manchmal ist die Doku echt trocken... aber hey, das gehört dazu. 😅
Mega gut! Hier wird man ernst genommen, bekommt Verantwortung und wird nicht einfach mit Aufgaben „abgestellt“. 💪 Die Kollegen sind immer hilfsbereit, egal ob bei fachlichen Themen oder wenn man mal einen Tipp für die Organisation braucht. Ich fühle mich hier nicht nur als Student, sondern als Teil des Teams. 🤝
Sei offen für Neues, denn SAP-Beratung ist wie eine riesige Spielwiese, es gibt so viele Bereiche, die du entdecken kannst. 🌍 Stell Fragen, probier dich aus und zeig Eigeninitiative, das wird hier geschätzt. Und keine Sorge, du musst kein SAP-Profi sein, wenn du anfängst. Hier lernst du alles Schritt für Schritt! 😊
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