ODER
Ich war online auf der Suche nach einem Ausbildungsbetrieb und bin dabei auf die Firma Depenbrock gestoßen.
Ich habe mir gewünscht nach so langer Schulzeit endlich Wissen auch anwenden zu können und das mache ich nun tagtäglich. Denn viele der Themen bei denen man sich im Matheunterricht gefragt hat wofür man das im Arbeitsleben braucht, benötige ich tatsächlich auf einmal.
Mir macht es viel Spaß neue Dinge zu lernen. Ich erinnere mich noch daran als meine Ausbilderin mir erklärt hat wie man Schmutzwasserhöhen berechnet, nach den ersten ein bis zwei berechneten Strängen ging es dann beinah von alleine. Weniger spaßige Arbeiten gibt es vermutlich in jedem Beruf, das sind bei mir meistens die Dinge die ich zuvor falsch gemacht habe und dann noch einmal machen darf. Diese Fehler kommen in der Regel dann kein zweites Mal vor.
Über das Internet bin ich auf den freien Ausbildungsplatz zum Bauzeichner aufmerksam geworden. Zudem habe ich auf der Jobmesse in Bad Salzuflen den Messestand der Firma Depenbrock besucht. Dort habe ich weitere Informationen zum Beruf des Bauzeichners / Fachrichtung Ingenieurbau bekommen.
Von meiner Ausbildung habe ich viel erwartet: Ist ja schließlich ein großer weiterer Schritt in meinem Lebensweg! Ich war vor allem eins: aufgeregt. Neue Umgebung, neue Leute, neue Aufgaben, fast schon ein neuer Alltag. Zusammengefasst kann man sagen, dass sich alle Erwartungen erfüllt haben, eigentlich wurden sie sogar bisher übertroffen. Ich gehe morgens gerne zur Arbeit und muss morgens nicht gequält aufstehen.
Mir macht die Arbeit an 3D- Modellen besonders viel Spaß, aber auch alle anderen Aufgaben machen mir Spaß. Es gibt bisher eigentlich keine Aufgaben, die mir nicht gefallen. Das einzige was mir noch nicht so richtig viel Spaß macht, ist die Berufsschule. Aber die gehört trotzdem dazu.
Falls du dich auch für die Konstruktion von Gebäuden und das Zeichnen interessierst, dann lohnt sich die Ausbildung hier sehr, denn du wirst sehr viel Spaß haben, hast nette Kollegen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Wenn dir das Baugewerbe zusagt, dann ist Depenbrock genau die richtige Anlaufstelle.
Ich bin durch die Baustelle von Depenbrock an der A33 aufmerksam geworden, diese hat mich sehr beeindruckt. Ich habe mir die Internetseite der Firma angeschaut und mich gleich daraufhin beworben.
Den Umgang mit und die Wartung von Baumaschinen zu erlernen. Alles was ich bis jetzt gelernt habe, hat meine Erwartungen erfüllt.
Das Schrauben an den Motoren und Maschinen, zu verstehen wie diese funktionieren.
Im Schulunterricht und in der überbetrieblichen Ausbildung bei der Sache zu sein, nur so kann man diesen Beruf erlernen und die Ausbildung erfolgreich abschließen.
Während ich die höhere Handelsschule besuchte, habe ich in den Ferien ein Praktikum in der Finanzbuchhaltung gemacht. Dadurch habe ich einen kleinen Einblick von dem Ausbildungsberuf der Industriekauffrau bekommen, der mich überzeugt hat. Außerdem besuchten wir mit unserer Klasse die Berufsausbildungsmesse in Espelkamp, wo ich einige Gespräche mit Auszubildenden hatte und unter anderen das Unternehmen Depenbrock kennenlernen durfte, woraufhin ich mich dort beworben habe.
Bevor meine Ausbildung anfing, habe ich mir gewünscht, dass ich gut aufgenommen werde und meine Kollegen nett sind. Das trifft auf jeden Fall zu, da die Kollegen mich wirklich gut und hilfsbereit aufnahmen und jederzeit da waren, um meine Fragen zu beantworten.
Außerdem habe ich gehofft, dass ich möglichst viel in den verschiedenen Abteilungen kennenlerne. Da man bei Depenbrock das ganze Lehrjahr über in einer Abteilung ist, wird man sehr stark in das Tagesgeschehen eingebunden und bekommt mit der Zeit auch immer mehr Verantwortung übertragen.
Im Moment bin ich in der Personalabteilung, in der die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich sind, der größte Teil jedoch mit der Abrechnung zusammenhängt. Dazu gehört zum Beispiel das Erfassen der Arbeitsstunden und Fehlzeiten
Meiner Meinung nach sind Berufsmessen eine sehr gute Möglichkeit, um sich für eine Ausbildung zu informieren. Dadurch bekommt man schon einen guten Einblick in den Ausbildungsablauf/-beruf. Auch durch Praktika lernt man meistens genug vom Beruf kennen, um beurteilen zu können, ob das die Berufsrichtung sein könnte, an der man Spaß hat. Ein paar Tage oder Wochen können da schon ausreichen.
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