ODER
Informiert euch vorab gut über das Unternehmen - es macht einen guten Eindruck, wenn man da schon einen Überblick hat, und es hilft, die richtigen Fragen zu stellen. Es ist auch gut zu wissen, warum man speziell für dieses Unternehmen arbeiten möchte. Wichtig ist, immer authentisch und bei der Wahrheit zu bleiben - wenn ihr übertreibt oder falsche Angaben macht schadet ihr euch selbst.
Posteingang im Mail checken - Überblick über anstehende Aufgaben verschaffen - regelmäßige Meetings mit Kolleg*innen - Arbeit an Projekten oder in der Lernwerkstatt
Technologie und digitale Innovationen haben bei der Deutschen Bank einen hohen Stellenwert. Der Bedarf an qualifizierten Nachwuchstalenten ist groß und es gibt viele Spezialisierungsmöglichkeiten. Wenn ich gute Leistungen erbringe, denke ich, dass die Übernahmechancen sehr gut sind.
Die Studienintegrierte Ausbildung ist ein komplett neues Ausbildungsmodell, das es so bei der Deutschen Bank erst seit 2021 gibt. Als ich das Angebot gesehen haben, wusste ich sofort, dass das einfach perfekt für mich ist. So habe ich nach nur vier Jahren einen Bachelor und die Ausbildung zur Bankkauffrau – Berufserfahrung inklusive. Netter Nebeneffekt; Ich lebe, studiere und arbeite in einer der schönsten Städte Deutschlands – in Hamburg.
Die Deutsche Bank ist eine der größten Banken der Welt und somit auch international sehr gut aufgestellt. Ich denke, das eröffnet mir für die Zukunft viele Perspektiven. Hier bin ich Teil eines riesigen Netzwerkes, in dem sich alle unterstützen.
Eindeutig die Menschen. Alle Kolleginnen und Kollegen haben mich sofort wunderbar aufgenommen und ich habe mich von Anfang an wie ein fester Bestandteil des Teams gefühlt. Aber auch das generelle Feeling hat mich überrascht. Trotz lockerem Umfang ist die Atmosphäre immer professionell.
Organisation und Zeitmanagement sind schon wichtig, um gut mit allem durchzukommen. Aber gerade deshalb achte ich auch auf eine gute Work-Life-Balance.. In meiner Freizeit lese ich viel und treffe mich mit Freunden. Auch Sport ist mir wichtig – da bekomme ich gut den Kopf frei. Aber klar, es gibt auch Zeiten, in denen die Freizeit mal etwas zurückstecken muss. Mein Tipp: Wenn ihr in lernintensiven Phasen steckt, kommuniziert das eurem Umfeld. Dann wissen eure Freunde, dass ihr im Moment nicht so viel Zeit habt – das nimmt viel „Druck“.
Mir war eine Ausbildung wichtig, bei der ich viel mit Menschen arbeiten kann. Außerdem interessiere ich mich sehr für wirtschaftliche Zusammenhänge. Nach einigem Überlegen habe ich mich also für die Ausbildung zur Bankkauffrau entschieden. Da die Deutsche Bank die führende Bank in Deutschland ist, habe ich mich als erstes dort genauer informiert und auch beworben. Überzeugt haben mich dann die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten und auch der super organisierte Bewerbungsprozess. Nach der Zusage war ich mir dann schnell sicher: Das will ich machen.
In der Praxis hätte ich nie gedacht, dass ich von Anfang an direkt zum Team dazugehöre und schon so früh viele Aufgaben selbstständig übernehmen darf. Was mich besonders freut ist, dass ich ganz schnell das Gefühl hatte, einigen Kund*innen schon alleine helfen zu können. Überrascht war ich auch von den vielen verschiedenen Angeboten und Möglichkeiten, die es ergänzend zur Ausbildung gibt. Zum Beispiel macht es mir viel Spaß, dass ich als DB Insiderin auf Instagram über meine Erfahrungen während der Ausbildung berichten darf.
Während der Ausbildung durchlaufen wir verschiedene Stationen und lernen dabei die verschiedenen Bankleistungen kennen – Zahlungsverkehr und Kreditgeschäft, Baufinanzierung, Geschäftskunden etc. Dabei wechseln wir auch die Teams und lernen unterschiedliche Filialen kennen. Ich war z.B. zuerst in einer eher kleinen Filiale und bin dann für die Themen Baufinanzierung und Geschäftskunden nach Düsseldorf in die größte Deutsche Bank-Filiale in Deutschland gewechselt. So lernt man, sich immer wieder auf neue Menschen und Herausforderungen einzustellen. Und wir können schon während der Ausbildung herausfinden, welche Aufgaben uns besonders viel Spaß machen. Das ist ja wichtig für den weiteren Weg nach der Ausbildung.
Von der Schule ins Berufsleben war schon eine gewisse Umstellung, aber das abwechslungsreiche Arbeitsumfeld und die netten Kolleg*innen haben es mir leicht gemacht. Bei jedem Abteilungswechsel bin ich offen und herzlich aufgenommen worden. Und ich freu mich, dass mir neben der Ausbildung noch genug Zeit für andere Dinge bleibt, die mir wichtig sind – Klavier spielen, meine Freunde und – natürlich! – mein Hund.
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