ODER
Ich habe die Anzeige in der Zeitschrift kraut&rüben meiner Eltern entdeckt und mich sofort beworben. Meine Bewerbungsphase dauerte etwas länger, aber zu meinem Glück habe ich den Ausbildungsplatz bekommen und bin extra dafür nach Hannover gezogen.
Ich wollte eine abwechslungsreiche, sinnvolle und sowohl eine kaufmännische Ausbildung als auch eine in der Medien- und Verlagsbranche. Das alles habe ich im dlv bekommen. Wir haben neben dem regen Abteilungswechsel die Möglichkeit, an Messen teilzunehmen und auch hin und wieder zum Standort München zu fahren, um Abteilungen, die Hannover nicht hat, kennenzulernen.
Ich war und bin immer noch gern in der Messeabteilungen bzw. aktiv auf Messen dabei, aber auch das Schreiben, Kreativ-Sein und Mitarbeiten in den Redaktionen macht mir sehr viel Spaß. Klassische Azubi-Aufgaben gibt es hin und wieder, aber für mich gehören sie dazu und ich habe kein Problem, sie zu machen, da tatsächlich Wert daraufgelegt wird, dass sie möglichst selten an die Azubis weitergereicht werden.
Vom ersten Tag an wird man im Haus und bei den älteren Azubis herzlich aufgenommen. Unsere Ausbilderin kümmert sich wirklich sehr um uns, achtet auf unsere Wünsche und geht auf Probleme ein, die sich ergeben. Man fühlt sich gut betreut und ich fühle mich wirklich wohl.
Sei kreativ und selbstbewusst. Es ist wichtig, Fragen zu stellen, Interesse zu haben, aber auch zu wissen, was man will und was man eher nicht möchte. Ideen werden immer gern angenommen und man sollte keine Angst haben, seine Meinung und Impulse beizusteuern.
Es ist ein entspanntes, familiäres Arbeitsumfeld mit lieben Kollegen. Die Fachbezüge sind speziell, aber selbst wenn man nicht mit dem Bereich vertraut ist, lernt man schnell und viel und fühlt sich selten fehl am Platz.
Ich habe im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt die Stellenausschreibung gesehen und mich dann direkt beworben. Kurz drauf wurde ich zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen. Ca. eine Woche später erreichte mich dann die erfreuliche Nachricht, dass ich den Ausbildungsplatz bekomme.
Ehrlichgesagt hatte ich keine bestimmten Vorstellungen von der Ausbildung, da ich den Beruf der Medienkauffrau davor nicht kannte. Insgesamt war ich positiv überrascht. In den meisten Abteilungen hat es mir wirklich viel Spaß gemacht. Das Einzige, dass ich nicht in der Ausbildung mitnehmen konnte: der Besuch von Messen und das Kennenlernen der anderen Standorte.
Besonders Spaß haben mir unsere Azubi-Projekte gemacht, wie zum Beispiel einen Azubi-Imagefilm zu drehen. Aber auch der Wechsel durch die vielen verschiedenen Abteilungen im dlv war immer aufregend und die vielen unterschiedlichen Aufgaben haben Spaß gemacht. Natürlich gibt es Tage, an denen ich den ganzen Tag das selbe gemacht habe, aber diese typischen "Azubi-Aufgaben" die sonst keiner machen möchte, musste ich hier im Verlag zum Glück nur selten erledigen.
Als Azubi im dlv fühlt man sich wirklich wertgeschätzt. Man merkt, dass sich viel Mühe gegeben wird, dass wir viele Dinge lernen und uns wohlfühlen. Unser Ausbilder aber auch die Personalabteilung hatte immer ein offenes Ohr wenn es irgendwelche Fragen oder Probleme gab.
Sei du selbst und sag was du willst. Hier im dlv habe ich gemerkt, das ich einfach sagen muss, wenn mich etwas besonders interessiert oder ich eine Abteilung unbedingt bald besuchen möchte. In den meisten Fällen werden solche Wünsche dann auch erfüllt. Aber man muss es selbst ansprechen und Eigeninitiative zeigen.
Am dlv schätze ich sehr, das man von allen Kolleginnen und Kollegen herzlich aufgenommen wird. Das Arbeitsumfeld ist wirklich sehr gut.
Tatsächlich bin ich zufällig auf die Stelle gestoßen. Die LAND & FORST liegt zwar schon seit mindestens 50 Jahren auf dem Küchentisch meiner Familie, doch welcher Verlag dahintersteckt, habe ich gar nicht gewusst. Beim Durchstöbern der Zeitschrift bin ich dann auf die Stellenanzeige aufmerksam geworden und wusste erstmal nichts mit dem Ausbildungsberuf Medienkauffrau anzufangen. Nach kurzer Recherche habe ich mich dann tatsächlich beworben und das Vorstellungsgespräch und die Zusage ließen nicht lange auf sich warten…zum Glück! 😊
Ich habe erwartet, viel zu lernen und mich persönlich weiterzuentwickeln, ansonsten hatte ich noch keinen blassen Schimmer, welch großartige Aufgaben hier auf mich zukommen werden. Hier im dlv wird es absolut nicht langweilig, da ich täglich vor neuen Aufgaben stehe und ganz viel erleben darf. Vom normalen Büroalltag mit verschiedensten Aufgaben in Verkauf, Vertrieb, Redaktion und vielen weiteren Abteilungen, eigenen Projekten, über Messen. Ausstellungen und Firmenfeiern, bis hin zu längeren Aufenthalten am Verlagsstandort in München ist hier wirklich alles dabei. Wir dürfen überall mit anpacken!
In den meisten Abteilungen habe ich nach einer Einarbeitung sehr ähnliche Aufgaben wie die der Kollegen bekommen. Meistens darf ich sehr eigenständig arbeiten, aber mit Fragen und Unsicherheiten jederzeit zu meinen Ansprechpartnern kommen. Das gefällt mir sehr gut, denn einerseits bekomme ich schon etwas Verantwortung für gewisse Aufgaben, aber andererseits niemals das Gefühl, allein damit fertigwerden zu müssen. Der Mix machts im dlv! 😊
Am meisten schätze ich meine lieben Kolleginnen und Kollegen. Immer hat jemand ein offenes Ohr für mich und ich wurde bislang in jeder Abteilung sehr herzlich empfangen und nur ungern wieder gehen gelassen. Alle nehmen sich Zeit für uns Azubis und versuchen, das Beste für uns in unserer Ausbildungszeit rauszuholen. Auch für uns gibt es wirklich gute Benefits und Möglichkeiten, die absolut nicht selbstverständlich sind: Ich habe zum Beispiel einen recht weiten Arbeitsweg und deshalb erleichtern mir Gleitzeit ein paar Tage Homeoffice sehr das Leben.
Schon seit ich klein bin lesen wir zu Hause verschiedene Zeitschriften aus dem dlv-Verlag. Nachdem ich in der 8. Klasse ein einwöchiges Praktikum hier im dlv gemacht habe, konnte ich bereits einen ersten Eindruck erhalten. Seitdem hatte ich ein großes Interesse an dem Beruf Medienkauffrau und habe mich für die Ausbildung entschieden.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, einen Einblick in viele verschiedene Bereiche in einem Verlag zu bekommen. Außerdem habe ich mir gewünscht, auch eigene Aufgaben zu bekommen, die ich selbstständig an meinem Platz erledigen kann. Auch durfte ich bereits an einem Seminar mit anderen Azubis teilnehmen, was eine schöne Abwechslung war. Meine Wünsche haben sich definitiv erfüllt.
Besonders schätze ich an unserem Unternehmen, dass - obwohl es relativ viele Mitarbeiter gibt - ein sehr familiäres Verhältnis herrscht. Auch wir Azubis verstehen uns untereinander sehr gut und treffen uns zum Beispiel jeden Tag, um unsere Mittagspause gemeinsam zu verbringen.
Schon vom ersten Tag an wurde ich im dlv sehr herzlich aufgenommen und es wird immer darauf geachtet, dass ich mich wohl fühle. Falls man Fragen hat, steht immer jemand zur Seite, der einem gerne hilft.
Ich habe meinen Ausbildungsplatz, ganz klassischerweise, über das Internet gefunden. Ich habe im Internet geschaut, welche Ausbildungsberufe es gibt und welcher mich interessiert. Anschließend habe ich nach Firmen geschaut, die diesen Ausbildungsberuf anbieten und bin glücklicherweise beim Deutschen Landwirtschaftsverlag fündig geworden.
Ich habe mir von meiner Ausbildung erwartet, viele Erfahrungen zu sammeln, auch generell was das Berufsleben angeht. Außerdem wollte ich verstehen, wie der Prozess, bis eine Zeitschrift entsteht, abläuft und was alles dazugehört damit man das Produkt in seinen Händen hält. All meine Wünsche sind diesbezüglich in Erfüllung gegangen! Ich kenne nun nach meiner Ausbildung den gesamten Herstellungsprozess und weiß nun, was alles dazu gehört.
Besonders haben mir die verschiedenen Ausflüge während meiner Ausbildung gefallen. Sei es, die Aufenthalte am Standort in München, die Messebesuche oder auch die Möglichkeit, bei Reportagen dabei zu sein. Auch gut gefallen hat mir der Einblick in unser digitales Team im Verlag, welches mir unter anderem Einblick in die Welt von Suchmaschinenoptimierung, Marktforschung oder Marketing gezeigt hat. Dinge, die ich nicht so gerne gemacht habe: redaktionelle Beiträge verfassen. Aber nur, weil es mir persönlich nicht so liegt 😉
Während meiner gesamten Ausbildung hatte ich stets immer meine Ausbilderin an meiner Seite, zu der ich mit jeder möglichen Frage kommen konnte. Auch mein Empfang zu Beginn der Ausbildung war sehr herzlich so, als würde man sich schon lange Zeit kennen.
Ich schätze sehr an dem Unternehmen, dass man während der Ausbildung so viele verschiedene Abteilungen kennenlernt und dort immer herzlich in Empfang genommen wird. Den Mitarbeitern liegt viel daran, den „Neuen“ zu zeigen, wie ihre Arbeit abläuft und wie im Generellen das Verlagsleben so spielt. Des Weiteren verfügt der Verlag über gute Benefits, wie beispielsweise Zuschüsse für die Öffentlichen Verkehrsmittel, ein Jobrad, die Möglichkeit, seinen Hund mit ins Büro zu nehmen und auch interne und externe Seminare werden gefördert.
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