digital ZEIT GmbH

Über Google nach der Ausbildung "Fachinformatiker für Systemintegration" gesucht und Radius von circa 40 Kilometern eingestellt. Als Nächstes eine Bewerbung geschrieben und abgeschickt. 

Ja und Nein, also Teilweise. Ich habe erwartet, dass ich mehr über Themen, die man auch in der Berufsschule durchnimmt, erfahre. Mein Wunsch etwas zu lernen hat sich auf jeden Fall erfüllt, ich lerne jeden Tag nützliche Dinge die mir allgemein für mein Leben und für den Beruf helfen, etwas mehr Technik und weniger Support für bestimmte Funktionen der Software. 

Mir macht es Spaß mich am Server von Kunden mit den Terminals zu beschäftigen. Es gefällt mir einfach Fehlersuche und -behebung zu betreiben, Logs durchzuschauen, Netzwerkprobleme festzustellen oder Ähnliches. Auch wenn es um Probleme mit der Datenbank gibt, macht es Spaß über SQL Querys Lösungen zu finden. Das sind auch die Themen, die mehr technischer Natur sind. Dinge die ich gar nicht gerne mache: Normalen Support, Funktionen erklären (z.B. Workflow, Wie mach ich dies wie mach ich jenes, Schulungen halten)

Die Behandlung ist hier sehr gut, Betreuung auch aber manchmal kann es sein, dass es mehr zu tun gibt für unsere Ausbilder, man hat jedoch genug Kollegen die mal aushelfen können. Nichtsdestotrotz macht man hier einen sehr guten Job. 

Lasst euch einfach darauf ein, ihr werdet hier eine Menge lernen, auch fürs Leben!

Durch Google bzw. Azubiyo

Ich habe erwartet, dass die Themen aus der Berufsschule verinnerlicht werden und teils bei der Arbeit in praktischer Form umgewandelt werden. Dies ist leider nicht immer der Fall.Trotz dessen würde ich behaupten, dass ich täglich etwas neues lerne und die Aufgaben teils sehr verschieden sind. 

Mir macht es Spaß Problemanalysen anhand einer Datensicherung durchzuführen, da man hier einen konkreten Anhaltspunkt hat und die Software sehr umfangreich ist. Außerdem machen mir Installationen/Systemupdates sehr viel Spaß, aber auch die Arbeit mit den Terminals, da dies der einzige Hardwareaspekt in der Ausbildung ist.Der standardmäßige Support ist manchmal etwas gewöhnungsbedürftig, da ein kleines Problem sehr schnell zu einem großen Problem werden kann. Oftmals kommt es dazu, dass ein Kunde plötzlich noch einige weitere Anliegen hat, die man selber nicht lösen kann. 

Die Betreuung ist hier sehr gut, und es gibt ein sehr kollegiales Umfeld. Wenn unser Ausbilder gerade viel zu tun hat, kann man sich jederzeit auch an alle anderen Kollegen wenden. Wenn gerade viel los ist, gibt es natürlich auch Ausnahmefälle, bei denen man auf sich alleine gestellt ist.

Seid sehr lernbereit, da die Software sehr umfangreich ist und täglich etwas neues auf euch zukommt.

Zum ersten Mal bin ich auf digital ZEIT während der Bildungsmesse in Ulm aufmerksam geworden. Den genauen Ausbildungsberuf hab ich dann über eine Stellenanzeige im Internet entdeckt. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem Probetag habe ich meine Ausbildung hier begonnen.

Mein Wunsch war es, dass mich die Ausbildung weiterbringt und ich etwas lerne, das ich vorher noch nicht kannte. Zudem wollte ich ein entspanntes Arbeitsumfeld und nette Kollegen. Beide Wünsche haben sich erfüllt.

Am besten hat mir die Programmierung und Weiterentwicklung der Software gefallen. Besonders spannend fand ich es, für einen Kunden spezifische Funktionen in die Software zu implementieren. Eine Zeit lang war ich während der Ausbildung auch im Kundensupport tätig, was mir jedoch weniger Spaß gemacht hat.

Der Ausbilder und auch die anderen Kollegen sind immer für einen da und helfen dir bei Problemen oder Fragen.

Ich kann die Ausbildung sehr gut weiterempfehlen, man lernt viel fürs Leben.

Durch die Arbeitsagentur und Instagram habe ich meinem Ausbildungsplatz gefunden. Nach einem Vorstellungsgespräch und einem Probetag habe ich hier mit meiner Ausbildung angefangen.

Ich habe erwartet, dass ich vieles neues zum Thema IT lerne und bisher funktioniert das ziemlich gut. Worauf ich auch gehofft habe war ein junges und sympathisches Team, das ich auch bekommen habe.

Anfänglich mochte ich das Telefonieren mit Kunden nicht, doch mit der Zeit habe ich Gefallen daran gefunden. Auch macht mir die Fehleranalyse auf Kundensystemen Spaß.

Hier wird man sehr gut behandelt und unterstützt. Immer wenn ich Hilfe bei einer Aufgabe gebraucht habe, hatte ich in paar Sekunden einen Mitarbeiter neben mir der mir geholfen hat.

Ihr müsst euch auf die Ausbildung einlassen, aber auch nichts überstürzen. Denn die Software ist sehr umfangreich und man braucht viel Zeit um sie zu verstehen.