Dornbracht GmbH & Co. KG

· Das Studium wird komplett finanziert, sodass ich mich super auf meine Lerninhalte konzentrieren kann.

· Alle Lerninhalte und Materialien werden mit unter den Dualen Studenten geteilt und ich bekomme jederzeit Unterstützung.

· Für das Schreiben meiner Bachelorarbeit bekomme ich 2 Wochen bezahlte Freistellung vom Unternehmen. Das ist klasse und für mich eine echte Erleichterung!

· Die ersten 1,5 Jahre absolviert man die Berufsausbildung parallel zum Studium: Montag bis Donnerstags arbeiten im Betrieb, Freitag und Samstag bin ich in der Schule und Uni.

· Nach 18 Monaten absolviere ich meine Abschlussprüfung zur Industriekauffrau und habe somit bereits einen Berufsabschluss in der Tasche. Im Anschluss läuft mein Studium noch für weitere 2 Jahre weiter, bis ich meinen Bachelorabschluss absolviere: Montag bis Mittwoch arbeiten im Betrieb (24 Wochenstunden), Donnerstag und Freitag sind dann die Uni-Tage.

Die Azubi-Fahrt war ein Projekt, das ich zusammen mit einem anderen Azubi geplant habe, was mir riesigen Spaß gemacht hat!

Die Azubifahrt? Ein zweitägiges Event, das von zwei Azubis organisiert wird, bei dem jährlich alle Auszubildenden aller Lehrjahre (ca. 25 Azubis) auf eine Reise fahren. Das sind zwei Tage voller Action, die das Team noch enger zusammenschweißen lässt. Dieses Jahr ging es zuerst in den Heidepark und danach nach Hamburg. Dabei werden sogar alle Kosten (Unternehmungen, Essen & Getränke, Übernachtung, etc.) komplett durch das Unternehmen getragen. Für uns Azubis jedes Jahr ein echtes Highlight!

· Dank flexibler Arbeitszeiten (Gleitzeit 6-20 Uhr) kann ich mal länger arbeiten und dafür an einem anderen Tag früher gehen.

· Durch Mobiles Arbeiten in kaufmännischen Berufen kann ich auch von zu Hause aus arbeiten. Ich kann meinen Arbeitstag auch erst von zu Hause aus starten und später für einen Präsenztermin ins Büro fahren.

· Die Finanzierung des Studiums übernimmt komplett das Unternehmen, ich kann mich also voll auf mein Studium konzentrieren.

· Super praktisch und spannend ist der Theorie- und Praxistransfer: Das was ich in der Uni lerne, kann ich direkt im Unternehmen umsetzen.

· Für meine Bachelorarbeit bekomme ich sogar zwei Wochen bezahlte Freistellung – das ist echt ein großer Vorteil!

· Während der 2,5-jährigen Ausbildung arbeite ich von Montag bis Freitag, wobei ich an zwei Tagen pro Woche die Berufsschule besuche und somit vom Betrieb freigestellt werde.

· Nach der Ausbildung wird es noch besser: Ich habe jeden Freitag frei und arbeite in einer 32-Stunden-Woche – genug Zeit, um das Wochenende zu genießen oder meinen Hobbys nachzugehen!

· Dank der Gleitzeit kann ich meinen Arbeitstag flexibel gestalten – das macht alles viel entspannter.

· Besonders begeistert bin ich von den Projekten, die ich übernehmen darf. In der Montage konnte ich eigenständig ein „Pick-to-Light“-Projekt planen, umsetzen und bis zum Abschluss begleiten. Das System besteht aus einem Regal mit integrierten LEDs, die die Kommissionierung von Artikeln deutlich erleichtern.

--> Jetzt soll das Konzept sogar im gesamten Unternehmen eingeführt werden – das fühlt sich richtig gut an!