ODER
Durch die Agentur für Arbeit bin ich an den Ausbildungsplatz gekommen.
Ich habe von der Ausbildung erwartet, dass ich alle Abteilungen mal sehen kann und auch viel lernen kann. Meine Erwartung wurde auch erfüllt, in den Ausbildungen wie z.b. Lager, Verkauf, Ausstellung. In jeder Abteilung kommen Verschiedene Aufgaben auf einen zu und man entwickelt sich auch Persönlich weiter.
Ich bin gerade im Verkauf und mir macht es hier sehr viel spaß, da ich nach einer bestimmten Zeit auch eigenständig arbeiten kann und die Aufgaben sehr vielfältig sind.
Nicht so gut gefallen hat mir die Arbeit im Lager.
Aus Familiären Gründen bin
ich nach Köln gezogen und mache hier die Ausbildung weiter bei Korsing.
Direkt am ersten Tag wurde ich von den Azubis aus dem zweiten Lehrjahr gut behandelt und habe mich sehr wohl gefühlt. Meine Kollegen sind immer für einen da und beantworten alle Fragen.
In der Ausbildung besucht man 2x in der Woche das Joseph-Dumont-Berufskolleg in Köln.
Ich bin durch die Familie an den Ausbildungsplatz gekommen.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, dass man viele verschiedene Abteilungen kennenlernt, wie z.B. Verkauf, Einkauf, Ausstellung, Lager. Meine Erwartungen wurden auch voll und ganz erfüllt, man durchläuft im 1. Lehrjahr alle Abteilungen in der Logistik (Wareneingang, Warenausgang, Versand, Service-Stelle, SE-Center) und im 2+3. Lehrjahr alle Verwaltende Abteilungen (Verkauf, Einkauf, Ausstellung, Kalkulation, Sortimentsleitung, Verwaltung)
Besonders viel Spaß hat mir im Verkauf die Aufnahme der Bestellungen von Kunden gemacht und in der Sortimentsabteilung die Planung von Veranstaltungen und die Arbeit mit den Office Programmen (Excel, Word, PowerPoint).
Nicht so gut gefallen hat mir die Arbeit im Warenausgang.
Ich wurde von jedem Mitarbeiter gut behandelt und wenn ich Frage hatte und Hilfe brauchte, war auch jeder Mitarbeiter für mich da und hat mir meine Fragen beantwortet.
Bei uns im Unternehmen gibt es für uns Azubis regelmäßig für alle Bereiche (Sanitär, Installation, Heizung, Lüftung, Elektro und Werkzeug) Warenkundeunterricht. Außerdem helfen auch die Kollegen in den einzelnen Fachbereichen immer weiter, wenn Fragen sind.
Ja in den einzelnen Abteilungen, wird man erst einmal an die Handgenommen, aber nach einer bestimmten Zeit, darf man auch alleine und selbstständig die Aufgaben erledigen.
Zusätzlich müssen wir Azubis einmal im Monat unser Berichtsheft abgeben und alle 3 Monate unseren Azubi Ordner.
Ich bin über die Agentur für Arbeit an die Ausbildung gekommen.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, dass ich die Kaufmännische Ausbildung abschließe. In der aktuelle Situation ist es etwas schwieriger, aber ich bin voller Zuversicht, dass das auch klappt.
Ich habe mir gewünscht, dass ich trotz meinen Quereinstieg mit Produktschulungen und weiteren Informationsschlungen gebildet werde, dies wurde auch erfüllt mit unseren Warenkundeunterrichten.
Besonders viel Spaß hat mir in der Ausstellung gemacht, dass ich mein eigenes Beratungsgespräch führen durfte.
Ich wurde stets gut behandelt von allen Mitarbeitern und als Azubi gibt es auch in jeder Abteilung einen separaten Ansprechpartner für uns.
Als Azubi für Kaufmann im Groß- und Außenhandelsmanagement geht man auf das Joseph-Dumont Berufskollege und ist zwei mal in der Woche dort.
Wir bekommen als Azubi interne Nachhilfe, externe Schulungen und werden von der Schule auch gefördert.
Ich habe den Ausbildungsplatz über die Agentur für Arbeit bekommen.
Ich habe mir von der Ausbildung erwartet, dass es einfach nur eine Lagerarbeit wäre, aber dahinter steckt viel mehr. Die Ausbildung ist sehr flexibel, man hat nicht nur den Einblick in das Lager, sondern bei uns hat man verschiedene Bereiche die zur Logistik gehören, wie z.B. Wareneingang, Warenausgang, Versand und die Service-Stelle. Mein Wunsch war es auch den Staplerschein zu absolvieren, diesen durfte ich Ende des 1. Lehrjahres absolvieren.
Am meisten gefällt mir, dass die Logistik sehr vielfältig ist und ich nicht jeden Tag das gleiche machen muss. Der Versand hat mir bis jetzt besonders gefallen, da ich dort auch mal eine andere Übersicht der Logistik habe.
Ich habe mich von jedem Mitarbeiter der Logistik gut behandelt gefühlt, aber auch die Mitarbeiter in den anderen Abteilungen behandeln einen freundlich und gut.
Als Fachkraft für Lagerlogistik geht man auf das Alfred-Müller-Armack Berufskolleg in Zollstock und wir haben Blockunterricht. Im Blockunterricht muss man auch nicht mehr in das Unternehmen fahren.
Wir müssen die folgenden Themen lernen und können:
- Lagerlogistik Prozesse (Gefahrengut / Warenannahme / Tourenplanung / Güterverpackung / Kommissionierung)
- Regalarten
- Förderhilfsmittel
- Versand der Güter
und noch vieles mehr!
Lagerlogistik ist keine einfache Ausbildung, da die Theorie sehr komplex ist.
Mein Tipp ist, dass man die Themen aus der Schule auch in der Praxis im Unternehmen einsetzt.
Für die Ausbildung, sollte man auf jeden fall mit Stress umgehen können, da es Tage gibt, die oft sehr stressig sind.
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