ODER
Ich habe mich für die Ausbildung Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft entschieden.
Der EAD ist ein städtischer Betrieb und dadurch ein langfristig sicherer Arbeitgeber. Zudem wollte ich etwas für die Umwelt machen und da sich der EAD um die Abfallentsorgung kümmert, hat es mich total angesprochen.
Das Bewerbungsverfahren ist so, wie man es sich vorstellt. Nach der Bewerbung wird man zum Einstellungstest eingeladen, und wenn man den besteht, kommt man zum Bewerbungsgespräch. –Mittlerweile wird man für diesen Beruf direkt zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Ist man gut in der Schule, so kann man auf 2 ½ Jahre verkürzen. Das Gelernte in der Schule kann man von Zeit zu Zeit auch auf der Arbeit anwenden. Nur muss man aufmerksam sein, weil einem in der Praxis manchmal gar nicht auffällt, dass man die Theorie dazu schon in der Schule gemacht hat.
Zu meiner Ausbildung gehören viele Tätigkeiten. Alle 3 Monate ändert sich mein Aufgabenfeld. Ich werde immer einem Gesellen zugeordnet, den ich bei der Arbeit unterstütze. Wenn ich es drauf habe, darf ich auch selbstständig arbeiten.
Meine Schule ist sie Hans-Viessmann-Schule.Die Schule liegt in Frankenberg,dass ist in Nordhessen. Ich habe Blockunterricht. Das heißt 4 Wochen am Stück Schule.
Es gibt Lernfelder die Ausbildungsbezogen sind. Zudem gibt es allgemeine Fächer wie: Bio, Physik, Deutsch, Sport und Mathematik.
Ja und zwar übernimmt der EAD die Unterkunftskosten an Schultagen. Zusätzlich werden Fahrtkosten und eine Pauschale für das Essen gezahlt.
Hier wird man wirklich sehr gut betreut. In jedem Aufgabengebiet ist ein Experte, den man bei Schwierigkeiten immer mal wieder fragen kann. Hier muss man sich nur trauen zu fragen.
Ich würde gerne beim EAD übernommen werden, weil ich mich hier echt wohl fühle.
Der Azubi sollte neugierig sein und versuchen jedes Wissen mitaufzunehmen. Man kann hier viel lernen, wenn man auch Fragen stellt und sich die Informationen notiert.
Man sollte Informationen über den Betrieb und die Ausbildung sammeln. Es kommt immer gut rüber, wenn man sich über den Betrieb und die Ausbildung im Vorfeld schon schlau gemacht hat.
Ich habe mich für die Ausbildung als Kfz-Mechatroniker entschieden, da mich Autos interessieren und ich Spaß daran habe an Autos rumzuschrauben.
Durch ein Praktikum, welches ich schon hier im EAD gemacht habe, ist der Wunsch aufgekommen, meine Ausbildung auch im EAD auszuüben. Hier sind nette Kollegen, ein tolles Arbeitsklima und das mit der Gleitzeit, ist auch eine tolle Sache. Außerdem werden hier nicht nur PKWs repariert, sondern auch große Nutzfahrzeuge. Das macht die Arbeit abwechslungsreich.
Das Bewerbungsverfahren ist nicht ohne. Erst muss man einen Einstellungstest bestehen. Dort werden das Allgemeinwissen, sowie Mathe- und Physikkenntnisse überprüft. Besteht man diesen Einstellungstest, wird man zum Bewerbungsgespräch eingeladen.
Die Ausbildung dauert 3 ½ Jahre.
Man sorgt vor allem für Ordnung in der Werkstatt. Das ist wichtig, um schnell und effektiv zu arbeiten. Danach wird man einem Gesellen zugeordnet, mit dem man zusammen Reparaturen durchführt.
Ich gehe auf die Erasmus-Kittler-Schule in Darmstadt. Dort hat man einen Tag in der Woche Schule und alle 2 Wochen, hat man 2 Tage Schule.
Bei uns gibt es nur Lernfelder. Die Fächer Mathematik und Physik, fließen in Lernfelder mit ein. Die Lernfelder sind ausbildungsspezifisch.
Ja, sehr. Ich habe Probleme in der Schule und der EAD hat von selbst angeboten, Nachhilfe zu organisieren. Wenn mal Nachhilfe, in die Arbeitszeit fällt und man es abklärt, ist es kein Problem früher zu gehen.
Der Ausbilder hat ein Auge darauf, dass alle Inhalte der Ausbildung vermittelt werden. Gleichzeitig betreut uns jeden Tag ein Geselle, der mich anhand von Fragen immer wieder prüft, ob ich es drauf habe. So bleibt einem gelerntes Wissen besser im Kopf.
Erst mal Berufserfahrung sammeln. Ich kann mir gut vorstellen noch meinen Meister zu machen. Mit der Zeit wird sich entscheiden, was ich machen werde.
Auf jeden Fall Interesse und Eigeninitiative zeigen und Lernwillig sein. Auch offen gegenüber neuen Personen sein, weil man immer wieder zu neuen Gesellen kommt.
Informier dich über den EAD auf der Homepage und hab Selbstvertrauen im Vorstellungsgespräch.
Ich habe mich für die Ausbildung Fachkraft für Lagerlogistik entschieden. Davor habe ich öfters mal im Lager gearbeitet und vor allem die Abwechslung zwischen körperlicher Arbeit und dem Umgang mit dem PC haben mich überzeugt. So wird die Arbeit nie langweilig.
Ich bin durch einen Zeitungsauschnitt auf den EAD aufmerksam geworden. Dann hat das eine zum anderen geführt und so kam es, dass ich jetzt hier bin.
Das Bewerbungsverfahren ist so wie man es sich vorstellt. Als erstes wird man zum Einstellungstest eingeladen. Wenn man den besteht, wird man zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Für den Einstellungstest sollte man lernen. Da werden Ausbildungsspezifische Fragen gestellt, wie räumliches Denken und Mathematik.
Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Wenn man sich anstrengt in der Schule, kann man die Ausbildung auch auf 2 ½ Jahre verkürzen. Wenn man aufmerksam ist, merkt man immer wieder mal wie Schulthemen auf der Arbeit umgesetzt werden. Formeln wie Umschlagshäufigkeit werden oft auf der Arbeit genutzt.
Zu bestimmten Zeiten geben wir Ware aus dem Lager an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus. Die Zeiten variieren von Tag zu Tag. Anschließend müssen wir darauf achten, dass immer genügend Waren im Lager sind. Wenn ein Mindestbestand erreicht wird, bestellen wir die Ware nach. Wird die Ware angeliefert, müssen wir die Warenannahme durchführen. Darunter fällt: richtige Ware, Anzahl und Unversehrtheit. Stimmt die Ware mit der Bestellung überein, so wird der Wareneingang gebucht und die Ware am richtigen Ort gelagert.
Ich gehe auf die Martin-Behaim-Schule in Darmstadt. In der Woche haben wir einen kompletten Tag Schule und den anderen Tag halbtags Schule, halbtags Betrieb.
Allgemeine Fächer sind: Religion, Sport und Deutsch. Dann kommen auch schon die Ausbildungsspezifischen Fächer, die unterteilt sind in Lernfelder. Meine Lieblingsfächer sind alle Lernfelder, da dort das Theoretische mit praxisnahen Beispielen gelehrt wird. So fällt einem das Lernen viel einfacher.
Ja und zwar kriegen wir alle Utensilien für die Schule kostenlos. Das ist eine Hammer Sache. Zudem habe ich von einem anderen Azubi gehört, dass der EAD einem auch in der Schule unterstützt, indem Nachhilfe organisiert wird.
Ich habe einen Ausbilder, der auch diesen Beruf gelernt hat. Das ist echt gut, weil er genau weiß, was ich lernen muss und mir helfen kann wenn Fragen auftauchen. Außerdem hat mein Ausbilder einen Ausbildungsplan, in dem steht, was ich alles drauf haben muss, um den Beruf auszuüben.
Erst mal will ich meine Ausbildung erfolgreich bestehen. Danach guck ich mir an was kommt. Konkrete Pläne habe ich mir noch nicht gemacht.
Sei offen zu allen und nimm alle Informationen mit, die du bekommen kannst. Das hilft enorm bei der Arbeit. Es gibt auch mal weniger interessante Arbeit, aber da muss man auch mal durch. Das gibt es überall. Danach kommen wieder interessante Arbeiten. Darauf freut man sich dann umso mehr.
Man sollte sich nicht verstellen. Auf jeden Fall sollte man ehrlich sein, um zu sehen, ob der Betrieb zu einem passt. Alles andere kommt von selbst.
Ich habe mich für den Ausbildungsberuf Industriekauffrau entschieden, weil ich während meiner Schulzeit ein Praktikum in diesem Beruf gemacht habe und es mir sehr gefallen hat.
Ich habe den EAD beim „Umwelt- und Familientag“ kennengelernt und hab mich am Azubistand informiert, welche Ausbildungen angeboten werden und da man hier Industriekauffrau lernen kann, habe ich mich auch direkt am nächsten Tag beworben.
Das Bewerbungsverfahren war sehr angenehm und so wie man es bei anderen Betrieben kennt. Bewerben – Einstellungstest – Vorstellungsgespräch.
Die Ausbildung dauert in der Regel 3 Jahre. Bei guten Noten kann man auf 2 ½ Jahre verkürzen. Das Gelernte in der Schule stimmt nicht immer mit der Praxis überein. Mal mehr, mal weniger kann man das Gelernte auf der Arbeit umsetzen. Zurzeit bin ich im Kundenservice tätig und im Deutschunterricht haben wir gerade das Thema Kommunikation, da passt es überein.
Da ich Gleitzeit habe, kann ich meinen Tag selbst gestalten. Nur muss ich darauf achten, dass ich immer genügend Arbeit habe. Geht die Arbeit mal aus, kann man sich neue Arbeit von Kollegen besorgen.
Meine Schule ist die Martin-Behaim Schule in Darmstadt. Die ist nur 10 Minuten von hier entfernt. Dort habe ich Blockunterricht, also 4 Wochen Schule am Stück.
Es gibt Lernfelder, die ausbildungsbezogen sind. Zudem gibt es allgemeine Fächer wie: Deutsch, Sport, Po-Wi und Religion.
Ja vor der Zwischen- und Abschlussprüfung bezahlt der EAD einen Prüfungsvorbereitungskurs. Das ist echt hilfreich, weil man perfekt für die Prüfungen vorbereitet wird.
Ich habe eine Ausbilderin, die darauf achtet, dass ich alle Lerninhalte vermittelt bekomme. Sie kontrolliert immer wieder mal, wie weit mein Wissen ist.
Ich würde gerne beim EAD übernommen werden, weil ich mich hier echt wohl fühle. Nur in welche Abteilung, das weiß ich noch nicht.
Man muss offen sein für Neues. Es kommen immer wieder neue Aufgaben auf einen zu und es kommt hin und wieder mal dazu, dass eine Aufgabe einem weniger gefällt. Aber auch durch die Erfahrung lernst du, was dir Spaß macht und was nicht. Alles bringt dich irgendwie weiter.
Ehrlich sein und man selbst bleiben.
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