EGU Elektro Großhandels Union Rhein-Ruhr GmbH & Co. KG

Ich habe durch mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft und Verwaltung Interesse zur Ausbildung als Kaufmann bekommen. Durch meinen damaligen Klassenlehrer habe ich den Kontakt zur EGU erhalten und habe mich dazu entschlossen mich zu bewerben. Durch ein erfolgreichen Bewerbungsgespräch habe ich hier meine Stelle zum Kaufmann im Groß und- Außenhandelsmanagement bekommen.

Ich habe eine Vielfalt an jeglichen Aufgaben mit einem Wirtschaftssystem erwartet, welche viele Möglichkeiten bieten um den Großhandel so gut wie möglich kennen zu lernen. Bisher haben sich alle meine Erwartungen an die Ausbildung selbst und an den Betrieb erfüllt. 

Kundengespräche, Auftragserfassung und der gesamte Einkauf sind zurzeit Hauptaufgaben, mit denen ich mich beschäftige und die mir Spaß machen!

Alle Aufgaben brauchen seine Zeit und Konzentration, jedoch sind diese nicht langweilig und sind sehr interessant.

Klar muss man als Azubi sogenannte "Azubi-Arbeit" machen, jedoch gehör so was zu einer Ausbildung dazu und da muss man durch. 

Auf jeden Fall habe ich mich vom ersten Tag an sehr gut betreut gefühlt. Von Schulungen bis hin zu interessanten Events an denen man teilnehmen darf. Kollegen, die einem stets immer zur Verfügung stehen bei Fragen oder Problemen. Außerdem IPad´s für die Schule, um dem theoretischen Teil der Ausbildung durch Digitalisierung zu vereinfachen. 

Man sollte sich unbedingt vieles aufschreiben, egal ob auf ein Blatt, auf dem PC, hauptsache man hat das, was man gelernt hat, aufgeschrieben und kann immer nachgucken um schwierige Aufgaben zu meistern oder Fehler zu vermeiden.

Außerdem sollte man sich nicht scheuen jemanden etwas zu fragen. Fragen kostet nichts und hilft einem selber weiter.

Hat sich spontan ergeben, ich wollte eine Ausbildung im Kaufmännischen Bereich machen. Ich sollte einen Bekannten abholen der zu dem Zeitpunkt in der Umgebung gewohnt hat, wo die EGU Zentrale . Da hab ich die EGU entdeckt, im Netz recherchiert und mich beworben.

Mir war / ist es wichtig viel Wissen anzueignen, die Prozesse und das Unternehmen kennenzulernen. Der Umgang miteinander und das Arbeitsklima sind weitere wichtige Punkte für mich gewesen. Diese Erwartungshaltung wurde bislang voll erfüllt.

Ich befinde mich aktuell im 2. Ausbildungsjahr und habe einige Abteilungen und Kollegen im Unternehmen kennenlernen dürfen. Bisher konnte ich persönlich keine schlechten Erfahrungen sammeln. Es war jeder hilfsbereit und hatte immer ein offenes Ohr für mich. Betreut werde ich sehr gut, meine Ausbilderin ist sehr fürsorglich nimmt sich jederzeit Zeit und gibt mir auch Hilfestellungen in schulischen Problemen. 

Meine persönlichen Tipps an dieser Stelle: 

1. man sollte sich nicht verstellen und sich so Präsentieren wie man auch wirklich ist
2. immer gut zuhören und offen für Neues sein
3. Nachfragen wenn man etwas nicht verstanden hat
4. Bleib du selbst und mach dich nicht verrückt! 

Ich habe mich am Anfang über einige Berufe informiert, weil ich mir nicht ganz sicher welche Richtung ich einschlagen wollte. Dann bin ich auf den Ausbildungsberuf Fachkraft für Lagerlogistik gestoßen und die Bundesagentur für Arbeit hat mir offene Stellen zukommen lassen. Hier war auch die EGU in Dortmund dabei und ich habe mich direkt beworben. Schon beim Vorstellungsgespräch lief alles super und beim Probetag war ich dann endgültig überzeugt, dass ich genau diesen Beruf lernen will. 

Ich habe erwartet, das die Ausbildung auf jeden fall abwechslungsreich ist, mir an den meisten Tagen Spaß macht, ein tolles Team um mich habe und das ich viel lerne. Dies hat sich von Tag 1 an bestätigt und es macht mir bis heute Spaß im Lager der EGU zu arbeiten. 

Mir macht es besonders viel Spaß im Wareneingang die Pakete zu buchen und Transporte durchzuführen. Ich durfte auch schon mal einen LKW entladen, diese Aufgabe hat mir auch Spaß gemacht. Natürlich gibt es auch Dinge die ich nicht so gerne mache, hierzu zählt zum Beispiel das Kommissionieren. 

Wenn du eine Frage hast solltest du diese immer direkt stellen, lieber "Einmal mehr, als zu wenig."