ODER
Endress+Hauser war für mich schon immer bekannt, da mein Vater in diesem Unternehmen arbeitet. Mit 16 Jahren habe ich meinen ersten Ferienjob bei Endress+Hauser gemacht und somit einen Einblick in den Betrieb und dessen Kultur bekommen. Während dieser Zeit habe ich mich immer sehr wohl bei E+H gefühlt, wodurch E+H zu den Favoriten bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz wurde. Zusätzlich hatte ich Einblick in die Ausbildung durch meinen Bruder, welcher bei Endress+Hauser eine Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und Systeme absolviert hat. Diese ganzen Faktoren haben mich schlussendlich zu der Entscheidung geführt.
Anfangs habe ich viel Zeit mit zuschauen und lernen verbracht. Dabei habe ich viele verschiedene Bereiche im Unternehmen kennengelernt. Mithilfe meines Betreuers und meinem Team konnte ich zudem dauerhaft bei Problemen offen darüber sprechen und mich somit in das Team besser integrieren. Zudem hatten wir vier Wochen Vorpraktikum, welche vor allem zum Kennenlernen der anderen DHBW-Studenten vorteilhaft waren. Man konnte sich kennenlernen, miteinander essen gehen und sich über den Verlauf und eventuelle Schwierigkeiten austauschen.
Während den Theoriesemestern lerne ich viele verschiedene Themen als Wirtschaftsingenieur kennen. So waren die ersten Semester mit technischen Themen gefühlt, wie Mathe oder Elektrotechnik, und nur wenig wirtschaftliche Themen wie BWL. Dies ändert sich mit der Zeit, sodass immer mehr wirtschaftliche Themen wie Projektmanagement einfließen und weniger technische Themen stehen im Fokus. Auf die Dauer des Studiums ist es eine gute Mischung aus Technik und Wirtschaft. Dabei wird auch bei vielen Themen darauf geachtet, praxisorientiert zu arbeiten. Zudem gibt es auch Workshops, die den normalen Uni-Alltag etwas auflockern.
Ich bin grundsätzlich immer in derselben Abteilung und durchlaufe in dieser verschiedene Teams, habe jedoch die Möglichkeit auch mal für ein paar Tage in andere Abteilungen reinzuschauen. Meine Abteilung beinhaltet die Steuerung der End- und Vormontage sowie des operativen Einkaufs, dabei kann ich gar nicht sagen, welches Team oder welcher Bereich mir bisher am meisten Spaß gemacht hat. Grundsätzlich finde ich es angenehm, eigene Projekte oder an Projekten mitzuwirken und somit ein Problem lösen zu können, damit der Alltag aller vereinfacht werden kann. Jedoch möchte ich betonen, dass ich es sehr toll finde, alles ausprobieren zu dürfen und dabei auch jede Unterstützung des Unternehmens zu bekommen.
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