ODER
E.DIS ist ein großes und beständiges Unternehmen mit sicheren Arbeitsplätzen, was sich auch während der Coronazeit herausgestellt hat. Des Weiteren bietet die E.DIS eine attraktive Vergütung und viele Sonderleistungen. Für mich spielte auch der erste Eindruck des Unternehmens bei meiner Auswahl eine große Rolle. Der erste Eindruck war durchweg positiv und es herrschte von Anfang an, auch während des Vorstellungsgespräches, ein sehr angenehmes Klima.
Besonders gut gefällt mir die große Vielfalt die mir bei E.DIS geboten wird. Während meiner Ausbildung durchlaufe ich die verschiedensten Abteilungen und kann mir somit einen guten Gesamtüberblick machen. Dadurch verstehe ich viele Prozesse besser und habe immer Abwechslung. Unsere zahlreichen zusätzlichen Lehrgänge verschaffen mir die Möglichkeit, mein Wissen zu festigen und mich optimal auf meine Prüfung vorzubereiten. Auch unsere Ausbilder/-innen sind immer zur Stelle und stehen den Azubis jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.
Durch unseren großen Azubikreis ist man nie alleine, Teambuilding wird bei uns großgeschrieben und durch unsere jährlichen Azubiforen lernen wir uns alle noch besser kennen. In so einem großen Unternehmen wie E.DIS habe ich viele Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Des Weiteren wird den Azubis und Studenten durch ihre Jugend- und Auszubildendenvertretung eine Stimme im Unternehmen gegeben.
Die Ausbildung während der Coronazeit läuft bei uns relativ reibungslos ab. Da wir gleich beim Ausbildungsstart mit unserem persönlichen technischen Equipment ausgestattet werden, war das Thema Homeoffice für uns kein Problem. Unsere Ausbilder/-innen waren für uns genauso da wie sonst auch, nur, dass der Austausch dann digital stattgefunden hat. Aber auch während Corona ließen wir uns den Spaß nicht nehmen und ließen viele Veranstaltungen digital via „Microsoft Teams“ stattfinden.
Ich habe eine abwechslungsreiche, vielfältige und interessante Ausbildung erwartet. Nach 2 Ausbildungsjahren kann ich bestätigen, dass sich alle Erwartungen/Wünsche erfüllt haben. Bei E.DIS ist das Motto: Anpacken und mitmachen. Du bekommst deine eigenen Projekte übertragen, kannst dich vollkommen entfalten und hast immer eine/-n Ansprechpartner/-in, der/die dich unterstützt.
Wenn du dich für die Ausbildung zum/-r Kaufmann/-frau für Büromanagement entscheiden möchtest, sollte in dir ein kleines Organisationstalent stecken. Wenn dir kreatives und eigenständiges Arbeiten Spaß macht und du in einer großen Firma mit Zukunftsperspektive arbeiten möchtest, dann hast du wohl eben deinen Traumberuf gefunden.
Ich hatte nach dem Abitur und dem damit verbundenen Lernaufwand Lust, erstmal arbeiten zu gehen. Ein sehr theoretisches Studium hätte mir nicht genügt. Bei meinem zukünftigen Beruf war mir eine Mischung aus Elektronik und Handwerk wichtig. Durch Bekannte und Familie bin ich so auf Westnetz gestoßen.
Mir gefällt die Vielfältigkeit und die Wichtigkeit unserer Arbeit. Wir versorgen tausende Haushalte zuverlässig mit Strom, welches viele Aufgaben und Herausforderungen mit sich bringt. Von der Planung, dem Einkauf bis zur Zählermontage oder dem Hochspannungsleitungsbau – ohne Westnetz würde so manches Licht nicht leuchten.
Ich kannte die Arbeit in großen Unternehmen vor meiner Ausbildung nicht. Ich hatte auch etwas Bedenken, nur eine ,,Personalnummer“ zu sein und nur wenige Kollegen/-innen kennenzulernen. Heute sage ich: Das Gegenteil ist der Fall! Man lernt super viele Kollegen/-innen kennen und auch das Unternehmen engagiert sich sehr für die Arbeitnehmer/-innen. Zudem bin ich in der Jugend- und Auszubildendenvertretung engagiert. Auch so eine Chance wird einem nur in größeren Unternehmen gegeben.
Ganz klar meine größte Erfahrung: Immer fragen! Wann immer man etwas nicht versteht, nicht zufrieden ist, Kritik hat oder einen Wunsch mit sich trägt… man kann jederzeit fragen! Erst recht in einem großen Unternehmen findet man immer eine/-n passende/-n Ansprechpartner/-in für seine Anregungen. Man muss natürlich aber auch damit klarkommen mal Gegenwind zu bekommen.
Auch hier gilt: Immer fragen! Einfach mal bei Westnetz anfragen oder online auf ausbildung.westnetz.de nachschauen, ob noch Kapazitäten für Praktika frei sind. Ein Praktikum empfehle ich wirklich jedem. Das hilft sehr bei der Entscheidung, wo man seine Ausbildung machen möchte. Ansonsten hilft natürlich immer die Offenheit und das Zeigen von Interesse.
Wie oben schon genannt hat jeder Azubi zu Ausbildungsbeginn ein iPad bekommen, was natürlich enorm bei der Kommunikation und dem gemeinsamen Arbeiten von zu Hause hilft. Unsere Ausbilder/-innen waren jederzeit ansprechbar. Durch verschiedene Onlineplattformen wie „Microsoft Teams“ und „Vocanto“ , wo uns Lerninhalte vermittelt werden konnten, hatte ich nie das Gefühl das Corona uns wirklich eingeschränkt hat.
Ich bin jetzt ein Jahr bei Westnetz und habe schon viel erlebt. Wir haben uns riesige Umspannanlagen angeschaut und sind an Masten hochgeklettert. Bis jetzt habe ich noch keine schlechten Erfahrungen gesammelt und freue mich auf die Dinge die da noch kommen.
Meine Erwartungen wurden übertroffen. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so gut mit meinen Kollegen/-innen verstehe und das mir die Ausbildung so Spaß macht. Durch Praktika im Vorfeld weiß ich das es nicht allen Azubis so ergeht.
Ja, auf jeden Fall. Die Ausbildung in einem so großen Unternehmen wie E.ON ermöglicht mir einen umfassenden Einblick in verschiedenste Bereiche. Außerdem profitiert man als Mitarbeiter/-in von attraktiven Angeboten wie z. B. einer großen Kantine oder einem Fitnessstudio. Zusätzlich lernt man natürlich auch sehr viele verschiedene Leute kennen und kann sich so ein großes Netzwerk aufbauen.
Als Auszubildende/-r durchläuft man nahezu alle Bereiche im Konzern und lernt unterschiedlichste Abteilungen kennen. Dadurch konnte ich ein immer größeres Wissen aufbauen und neue Kenntnisse erlangen. Auch erhält man als Auszubildende/-r bei E.ON immer wieder die Chance an Projekten mitzuwirken und zu unterstützen, wie z. B. die Teilnahme an der E-World oder die Unterstützung bei der Impfkampagne.
Wenn euch das Aufgabengebiet und das Unternehmen zusagt, dann bewirbt euch! Man erhält die Möglichkeit so viele Bereiche kennenzulernen und kann seinen Durchlauf dazu noch aktiv mitgestalten. Ein letzter Tipp: Seid offen für Neues und zeigt Interesse! Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. 😉
Besonders gefallen an der Ausbildung hat mir die Abwechslung zwischen theoretischem und praktischem Lernen. Meistens wurden die Lernfelder im Vorfeld theoretisch besprochen und anschließend in praktischen Übungen und Schaltungen vertieft. Neben der praktischen Arbeit im Ausbildungszentrum, kamen außerdem noch Praxiseinsätze in verschiedenen Fachbereichen hinzu. Außerdem hat mir das Arbeiten mit den anderen Auszubildenden aus meinem Lehrjahr sehr gut gefallen.
Der größte Vorteil dieser Ausbildung , ist die breite und hochwertige Ausbildung in unserem Fachgebiet. Wir haben in viele unterschiedliche Bereiche und Themen Einblicke bekommen und wurden sehr gut auf die Berufsschule und die Abschlussprüfung vorbereitet. Auch nach der Ausbildung sind die Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten sehr vielfältig.
Da es gerade während der Schulzeit schwierig ist sich bestimmte Berufsbilder vorzustellen, ist es meiner Meinung nach wichtig durch verschiedene Praktika Einblicke in Berufe und Unternehmen zu erlangen. Neben einem Praktikum, kann man Westnetz auch auf vielen Ausbildungsmessen kennenlernen. Diese finden durch Corona sogar online statt, wo man auch von zu Hause aus teilnehmen kann. Hier werden die verschiedenen Berufsbilder des Unternehmens vorgestellt und alle möglichen Fragen zu einer Ausbildung beantwortet.
Ich kannte vorher Westnetz gar nicht und habe es erst auf einer Ausbildungsmesse kennengelernt. Während die ganzen Unternehmen auf der Messe präsentiert wurden, ist mir besonders aufgefallen, dass die Mitarbeiter/-innen von Westnetz für mich persönlich am motiviertesten und überzeugendsten von allen waren. Die Westnetz bietet eine umfangreiche Unterstützung während der Ausbildung an, beispielsweise der Erhalt eines iPads, eigener Werkzeugkoffer und vieles mehr. Diese Faktoren haben mich davon überzeugt, mich bei Westnetz zu bewerben.
Mir gefällt besonders, dass es ein vielfältiger und sehr abwechslungsreicher Ausbildungsberuf ist. Ich wechsle alle 7 bis 8 Wochen die Fachbereiche, in denen neues und faszinierendes Wissen beigebracht wird. Dadurch wird es mir auch nie langweilig. Außerdem hat man hier Vorteile wie attraktive Urlaubstage, vergünstigtes Mittagessen etc.
In der Ausbildung lerne ich die unterschiedlichsten handwerklichen Tätigkeiten, wie z. B. die Arbeit mit Werkzeugen, Maschinenführung, Pneumatik und vieles mehr. Des Weiteren konnte ich bereits mechanische sowie elektrische Erfahrungen sammeln. In der Ausbildung wird auch viel Wert auf Teamarbeit gesetzt, denn wir Auszubildenden halten untereinander zusammen. Beispielsweise haben wir „digitale Lerntage“, die wir für die Klausur- oder Prüfungsvorbereitung nutzen können. Hier geben wir untereinander Nachhilfe oder tauschen Lernzettel aus, damit jeder gut auf die Klausuren oder Prüfungen vorbereitet ist. Ganz nach dem Prinzip „Jeder wird mitgenommen, es wird keiner zurückgelassen!“ 😊. Außerdem gibt es sehr viele Ausbilder/-innen und Ansprechpartner/-innen, die man jederzeit ansprechen kann.
In dem Ausbildungsberuf Mechatroniker/-in solltest du technisches Interesse und eine hohe Lernbereitschaft mitbringen, bspw. wegen den unterschiedlichsten Inhalten aus den Durchlauffachbereichen. Dadurch, dass es ein gewerblich-technischer Beruf ist, solltest du dir von keinem einen falschen Eindruck machen lassen und auch nicht auf Basis von Vorurteilen handeln. Denn wenn du eine vielseitige und abwechslungsreiche Ausbildung absolvieren möchtest, kann ich äußerst die Ausbildung zum Mechatroniker/-in bei Westnetz empfehlen.
Ich habe mich für eine Ausbildung bei Westnetz entschieden, nachdem ich mich bei verschiedenen Unternehmen beworben hatte. Westnetz war das erste Unternehmen, das auf mich am schnellsten zurückkam und einen schnellen Bewerbungsprozess hatte. Außerdem besuchte ich eine Schulveranstaltung und die Westnetz war auch vor Ort und dadurch habe ich schon einen sehr guten Einblick in das Unternehmen bekommen. Ich wusste auch, dass Westnetz die Ausbildung zum Industriekaufmann anbietet, was zu meinem Interessengebiet passte.
Während der Einführungswoche habe ich die anderen Auszubildenden kennengelernt und es war eine lockere und lässige Atmosphäre. Es gibt eine Auswahl an verschiedenen Abteilungen, die wir besuchen können und werden mit diversen Aufgaben betraut. Zudem werden uns viele Benefits wie beispielsweise Spesen und ein Mobilitätszuschuss angeboten. Auch wurde uns Auszubildenden seit Tag 1 eine umfangreiche Ausstattung wie Laptops, Diensthandys und Taschen zur Verfügung gestellt.
Macht einfach ein Praktikum, dann bekommt ihr schon einen ersten guten Eindruck. Während des Bewerbungsverfahrens merkt man die Unternehmenskultur und das Klima des Unternehmens. Es ist wichtig, offen und authentisch zu sein und man selbst zu sein.
Besonders gut gefallen mir die unterschiedlichen Einblicke in die verschiedenen Abteilungen und dass man die Möglichkeit bekommen hat, seine Wünsche bezüglich der Durchläufe frei zu äußern, um so seinen Durchlaufplan mitgestalten zu können. Während der Ausbildung wird man stets von den Ausbilder/-innen und Ausbildungsbeauftragten unterstützt.
Eine Ausbildung in einem großen Unternehmen wie Westnetz bietet viele verschiedene Vorteile, wie z. B. das Netzwerken. Man hat die Möglichkeit auf verschiedenen Veranstaltungen und Events teilzunehmen und eine Vielzahl von Kollegen/-innen kennenzulernen. Außerdem ist der anschließende Jahresvertrag nach der Ausbildung sowie die tarifliche Vergütung sehr attraktiv. Zudem profitiert man von verschiedenen Vorteilen des Betriebsrats und der JAV.
Mein persönlicher Tipp: So viel wie möglich „rumkommen“ und „mitnehmen“! Jede Möglichkeit nutzen, an Events, Veranstaltungen und Projekten teilzunehmen, um dort neue Kollegen/-innen kennenzulernen, um sein Netzwerk zu erweitern. 😊
Da uns ein Laptop zur Verfügung gestellt worden ist, kann ich meine Ausbildung trotz Corona im Homeoffice weiterführen. Durch digitale Plattformen, wie z. B. „Microsoft Teams“ wird mein Arbeitsalltag und die Kommunikation zwischen meinen Ausbilder/-innen und Mitazubis erleichtert. Die Ausbildungsbeauftragten in den jeweiligen Abteilungen betreuen und geben uns Aufgaben.
Ich habe mir gewünscht, ein gutes Verhältnis mit allen Mitarbeitern zu haben, eine gute Betreuung von den Ausbildungsbeauftragten und das Erlernen kaufmännischer Aufgaben. Bereits im ersten Ausbildungsjahr wurden meine Erwartungen erfüllt , denn das Verhältnis mit meinen Kollegen/-innen und Mitazubis ist gut. Meine Ausbilder/-innen betreuen mich gut und sorgen für mein Wohlergehen in der Ausbildung. Da ich im ersten Lehrjahr bin, habe ich noch nicht alle kaufmännischen Aufgaben kennengelernt, aber ich bin motiviert diese bald zu erlernen.
Auch wenn dir die Aufgaben schwer fallen, steck den Kopf nicht in den Sand und zeig deine vollste Lernbereitschaft, denn „Übung macht den Meister“. 😉 In einem großen Unternehmen wie Westnetz kannst du dich jederzeit an diverse Ansprechpartner/-innen, wie z. B. deinen Ausbilder/-innen, Kollegen/-innen oder an die Jugend- und Auszubildendenvertretung wenden, hab also keine Scheu bei Fragen. Sei außerdem für Feedbacks offen, denn es fördert deine Selbstentwicklung.
Die Avacon Netz GmbH ist ein ortsansässiges Unternehmen in meinem Wohnort (Helmstedt). Des Weiteren ist mir Avacon insbesondere durch die Präsenz in der Öffentlichkeit, wie z. B. als Sponsor bei Sportveranstaltungen ins Auge gesprungen. Der ausschlaggebende Punkt war jedoch, dass ein Freund von mir im vorherigen Jahr eine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Avacon begonnen hat und ausschließlich positive Aussagen über die Ausbildung getroffen hat.
An meiner Ausbildung bei der Avacon Netz GmbH gefällt mir das Klima zwischen den Kollegen/-innen besonders gut. Es herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, wodurch die tägliche Arbeit sehr viel Spaß macht. Ein weiterer positiver Aspekt ist der Einsatz in vielen verschiedenen Teams und an verschiedenen Standorten, wodurch man einen großen Teil der Tätigkeitsbereiche kennenlernt. Der Kontakt mit den Ausbildern ist des Weiteren auch außergewöhnlich gut, da man sich jederzeit bei ihnen melden kann und sie immer ein offenes Ohr für die Azubis bzw. dualen Studenten/-innen haben.
Die Ausbildung in einem großen Unternehmen wie Avacon bringt Vorteile mit sich. Ein großer Vorteil sind die Benefits, wie z. B. die Mobilitätspauschale, flexible Arbeitszeiten und die Bereitstellung eines Diensthandys und -laptops seit Tag eins der Ausbildung. Des Weiteren wird die betriebliche Mitbestimmung der Azubis durch die JAV sehr großgeschrieben und wertgeschätzt.
Besonders gut gefällt mir der Zusammenhalt in unserem Lehrjahr und die Zuverlässigkeit im Unternehmen. Wir werden als Auszubildende wertgeschätzt, wurden sogar von der Geschäftsführung begrüßt und konnten Fragen an ihn stellen.
In meiner Ausbildung habe ich schon eine Menge über Arbeitssicherheit gelernt und lebensrettende Regeln kennengelernt, die man benötigt, wenn man eine elektrische Anlage außer Betrieb nimmt. Ich habe auch viel über sorgfältiges Arbeiten und DIN-gerechte Arbeit erfahren. Das Arbeitsklima im Unternehmen ist sehr familiär und ich habe neue Freundschaften geschlossen.
Mein langfristiges Ziel für meine berufliche Zukunft ist es, bei Westnetz zu arbeiten. Das Unternehmen ist für mich der beste Arbeitgeber, den ich kennenlernen durfte. Ich lerne derzeit verschiedene Bereiche kennen und werde mich dann entscheiden, wo ich am besten passe.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet, dass ich viel über elektrische Anlagen erfahre und wie sie aufgebaut sind, sowie ein gutes Verhältnis zu meinen Kolleg*innen und Ausbilder*innen aufbauen kann. Diese Erwartungen haben sich definitiv erfüllt und sogar übertroffen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich so viele verschiedene Bereiche kennenlernen darf.
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