ODER
Ich bin durch einen Bekannten auf die Ausschreibung aufmerksam geworden und habe mich auf der Bildungsmesse in Ravensburg über die Ausbildung informiert.
Ich habe erwartet, dass wir Holz und verschiedene Holzwerkstoffe kennen lernen und diese in Projekten be- und verarbeiten.Das ist es auch, was mir besonderen Spaß macht. Spezielle Projekte, der Einsatz direkt am Produktionsband oder in der Schreinerei machen die Ausbildung sehr abwechslungsreich. Wichtig für die Ausbildung ist, Interesse am Handwerk zu haben und auch gern im Team zu arbeiten.
Unsere Ausbilder betreuen uns sehr gut während der Ausbildungszeit. Bei Fragen erklären die Meister uns alles ausführlich und zeigen uns neue Arbeitsschritte und -abläufe. Man sollte Interesse am Handwerk haben und teamfähig sein.
Zwei Sachen waren mit vorher wichtig. Erstens habe ich gehofft, viel vom Unternehmen sehen zu dürfen, also in verschiedene Bereiche zu kommen. Und man wünscht sich selbstverständlich auch nette Kollegen. Bisher haben sich meine Erwartungen und Wünsche erfüllt und ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Von Anfang an gut. So hatten wir schon vor Ausbildungsbeginn ein Treffen mit allen neuen Azubis. Dabei hat man uns alles Wichtige über die Ausbildung erzählt und eine Übersichtsmappe mitgegeben. Außerdem bekam jeder Ausbildungsberuf einen Paten an die Seite, der Fragen beantworten konnte. Dadurch hatten wir direkt einen Ansprechpartner, der erst vor kurzen dieselbe Situation erlebt hat. Alles in Allem sind wir gut betreut und wissen immer an wen wir uns wenden müssen, falls Fragen aufkommen.
Rechtzeitig bewerben! Vor allem kaufmännische Berufe sind sehr begehrt und sind schnell vergeben. Daher ist es wichtig, sich frühzeitig zu bewerben und eine ordentliche Bewerbung abzuschicken.
Ich war auf der Bildungsmesse in Ravensburg und bin am Stand von Hymer auf die Ausbildung aufmerksam geworden. Die Aufgabenbereiche im Technischen Produktdesign haben mir sofort zugesagt, denn in der Schule hatte ich schon Erfahrungen im 3D-Konstruieren. So wusste ich, dass es mir gefällt.
Ich habe einen interessanten und spannenden Arbeitsalltag erwartet, bei dem ich viel dazulernen kann. Meine Wünsche haben sich auf jeden Fall erfüllt. Zu erfahren, wie ein Reisemobil aufgebaut wird, also welcher Arbeitsaufwand hierfür betrieben werden muss. Es macht wirklich Spaß, selbst bei der Konstruktion eines neuen Fahrzeugs beteiligt zu sein.
Ich wollte mehr zum Umgang mit dem Rohstoff Holz erlernen und konnte mir im Rahmen der Ausbildung vielseitiges Fachwissen aneignen.
Besonders gut gefällt mir das Fertigen von Möbelstücken sowohl direkt in der Produktion als auch in der Lehrwerkstatt. Selbstverständlich gibt es auch eher eintönige Tätigkeiten, wie z. B. Singeln, die jedoch ebenfalls volle Konzentration erfordern und präzise ausgeführt werden müssen.
Ich habe mich von unseren Ausbildern immer gut betreut gefühlt. Bei Fragen kann man sich immer an beide wenden und sie stehen uns mit Rat und Tat beiseite.
Im Umgang mit Werkstoffen geht bei fehlenden Fachkenntnissen und mangelnder Übung gerne etwas schief. Daher sind Geduld und Lernbereitschaft sehr wichtig. Ebenfalls sollten die Azubis auch bei Routinetätigkeiten konzentriert arbeiten können. Kreativität und räumliches Vorstellungsvermögen sind für das Anfertigen von Zeichnungen und Skizzen sehr hilfreich.
Ich hatte schon immer Interesse am Werkstoff Holz und bereits verschiedene Erfahrungen mit dem Material gesammelt, so dass ich unbedingt weiter im Holzbereich tätig sein wollte. Die Capron GmbH ist in meiner Heimatstadt Neustadt i. Sa. ansässig und hat einen sehr guten Ruf in der Region.
Handwerkliches Geschick sind von Vorteil - man sollte nicht unbedingt zwei linke Hände haben. Zudem helfen technisches und mathematisches Verständnis bei der Bedienung der CNC-Maschinen.
Im 1. Lehrjahr durchläuft man alle Stationen der Fertigung, im 2. Lehrjahr werden wir in der Seitenwandproduktion der Fahrzeuge und in der Möbelvorfertigung eingesetzt. Im 3. Lehrjahr sind wir neben der Prüfungsvorbereitung in der Vorfertigung und der Produktion eingeteilt.
Spannend ist immer, wenn man an einer neuen Maschine eingelernt wird. Auch dass wir bereits früh in der Produktion eingebunden sind und sich die Schichtführer Zeit für die Azubis nehmen, gefällt mir. Die Tischlerarbeiten sind abwechslungsreich und wir haben uns am Ende der Ausbildung umfangreiches Wissen angeeignet.
Nach den erfolgreich absolvierten Abschlussprüfungen und der Übernahme bei der Capron GmbH freue ich mich nun auf eine langfristige Aufgabe in der Firma mit interessanten Weiterbildungsangeboten und Entwicklungsmöglichkeiten.
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