ODER
Ich habe während der Schulferien online Berufsmessen besucht und über verschiedene Firmen informiert, dabei bin ich auf eine Stellenausschreibung von Essity aufmerksam geworden und habe mich beworben. Durch mein persönliches Umfeld und mein Schülerpraktikum in einer Fremdfirma, die für Essity arbeitet, war mir das Unternehmen bereits bekannt und als guter Arbeitgeber empfohlen worden.
Ich erwartete eine umfassende Ausbildung, die einen Großteil des Facettenreichtums des Elektronikerberufs abbildet und meine Teamfähigkeit fördert. Bei Essity lernt man schnell das sichere und kollegiale Arbeiten. Leider sind aufgrund dieser Sicherheit viele Einblicke in die verschiedenen Abteilungen des Werks schlecht möglich, sodass die Ausbildung nur Einblicke in bestimmte Abteilungen bietet.
Die Grundlagen zu erlenen war sehr abwechslungsreich und interessant. Wie das Zusammenspiel von verschiedenen Bauteilen funktioniert und durch einfache Prinzipien große Anlagen betrieben werden, begeistert mich an meiner Ausbildung. Das Verdrahten von Übungsgestellen macht Spaß, und man kann die erlernte Theorie auch im Alltag anwenden. Es wird allerdings auch ein großer Fokus auf das Programmieren von Steuerungen gelegt. Diese Arbeit wird mit der Zeit eintönig und macht weniger Spaß.
Das Ausbildungsteam ist freundlich und aufgeschlossen, auch bei Streitigkeiten pflegt man stets ein kollegiales und respektvolles Miteinander. Der Kontakt zu den Ausbildern ist in der Werkstatt sehr direkt und man findet bei Fragen immer jemand, der einem weiterhelfen kann.
Macht am besten ein oder zwei Praktika in denen ihr euch ein Bild von den verschiedenen Berufen machen könnt. Stellt viele Fragen und geht offen auf die Vorgesetzten und Mitarbeiter zu, da erfahrt ihr, was sie an ihrem Beruf mögen und was nicht. Das hilft dabei herauszufinden, ob der Beruf auch zu euch passt.
Bei Essity gibt es Mitarbeiterrabatte und Gratisabgaben im Werksverkauf, außerdem wird ein 13. Monatsgehalt und Urlaubsgeld ausgezahlt. Zu dem gibt es eine betriebliche Rentenvorsorge. Zum Ausbildungsstart bekommt man einen eigenen Werkzeugkoffer gestellt, der nach der Ausbildung in den eigenen Besitz übergeht. Auch auf die Arbeitssicherheit wird geachtet und man wird regelmäßig unterwiesen.
Ich habe die offene Stellenanzeige als Industriekauffrau auf der Essity Karriere Webseite gesehen und habe mich sofort beworben.
Nach einem kurzen Telefonat wurde ich auch schon zum Bewerbertag eingeladen und habe am Ende des Tages die Zusage bekommen.
Ich habe von meiner Ausbildung viel Abwechslung erwartet und diese Erwartung wurde zu 100% bestätigt. Ich bekomme eine große Varietät von Aufgaben und bekomme immer Hilfe, wenn ich mir bei etwas unsicher bin oder nicht weiß, wie ich an die Aufgabe herangehen soll.
Mir hat es immer sehr gefallen, wenn ich mit Kunden im Kontakt war. Der Bezug zu andern Personen hat immer für Abwechslung gesorgt. Was ich nicht so gerne gemacht habe, war die Krankmeldungen der Kollegen ein zu sortieren. Das musste ich aber zum Glück nicht lange machen.
Als Azubi hat man mich in jeder Abteilung super behandelt und ich war nie alleine. Wir hatten immer einen Mentor in der Abteilung, der mir bei allem, wo ich Fragen hatte weiter geholfen hat.
Seid in dem Bewerbungsprozess ganz ihr selbst. Es ist völlig normal, dass man super nervös ist, aber bei uns muss man sich keinen großen Kopf machen, alle sind super lieb. Lest euch vor dem Bewerbertag nochmal durch, was unsere Firma so alles produziert und was wir für ein Unternehmen sind. Dann kann eigentlich nichts mehr schief gehen. :)
Die Unternehmenskultur, alle sind sehr offen und zuvorkommend. Trotz der 2.000 Mitarbeiter fühlt es sich an wie eine große Familie.
Durch die Schule und Bekannte.
Ich habe mir Vielfalt, ein gutes Miteinander und gute Kommunikation erwartet. Diese Wünsche haben sich auch erfüllt.
Abwechslung und kreative Aufgaben haben mir am meisten Spaß gemacht. Es gibt aber natürlich immer Aufgaben, die einem nicht gefallen, das ist ganz normal.
Ja, wir haben hier ausreichend Betreuung und Unterstützung.
Früh genug bewerben. Hab Respekt und sei höflich.
Die Gratisabgaben.
Durch eine Stellenanzeige im Internet und meine Famile/Bekannte.
Gefallen haben mir Aufgaben, welche mich gefördert haben und d.g. selbstständiges Arbeiten nach der Einarbeitung, Projekte solo, aber auch im Team. Natürlich gab es auch schleifendere Phasen, wie überall.
Die Ausbilder waren immer freundlich, hilfsbereit und neugierig auf die einzelnen Azubis. Allgemein herrscht ein gutes Arbeitsklima.
Augen auf bei der Berufswahl.
Freundliche, offene & kontaktfreudige Kollegen, sowie das Thema Nachhaltigkeit, soziale Leistungen und die Unternehmenskultur.
Ich habe mich online über verschiedene Foren über sämtliche Ausbildungsstätten, die für mich infrage kamen, informiert und beworben.
Ich habe eine abwechslungsreiche Arbeit erwartet und diese Erwartung wurde bei weitem übertroffen.
Mir hat es besonders viel Spaß gemacht zu fräsen und zu drehen. Nicht so Spaß hat der Grundkurs zum feilen gemacht.
Ich wurde respektvoll und vollwertig in das familiäre Arbeitsumfeld aufgenommen und bei jeder Aufgabe Stück für Stück begleitet und betreut.
Informiert euch im Vorhinen genauer über die Berufe und wägt ab, ob der Beruf, den ihr erlernen wollt, auch wirklich zu euch passt.
Das familiäre Arbeitsumfeld und die abwechslungsreiche Arbeit.
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