ODER
Sarah: Ich in der persönlichen Beratung beim Arbeitsamt.
Tina: Über die Jobbörse des Arbeitsamtes.
Lena: Auch Jobbörse.
Sarah: Angebote für Kältetechnik machen bzw. für kältetechnische Anlagen. Da muss man mitlernen, es ist komplex, man braucht Hirnschmalz.
Tina: Klimaanlagen Angebote und Kleinangebote. Da weiß ich genau, was zu tun ist und bin schnell, das macht dann Spaß.
Lena: In neue Programme einarbeiten
Alle: In der Hochsaison, wenn richtig viel los ist und die ganze Zeit das Telefon klingelt, geht ein Tag super schnell vorbei.
Tina: Ist geil, schnell, da herrscht ein ganz anderer Druck, da kann ich total gut arbeiten!
Lena: Ablage macht mir keinen Spaß, das ist ein bisschen langweilig. Aber gehört halt dazu.
Sarah: Untereinander ist es durchweg mega.
Lena: Wir passen als Team super zusammen! Jeder ist respektvoll.
Tina: Kann ich nur zustimmen.
Sarah: Ich teile morgens als erstes die Monteure ein, nehme Telefonate an, parallel machen wir Angebote, bestellen Ersatzteile, machen Termine aus.
Tina: Ich checke erstmal Mails und spreche mich dann mit Sarah ab, wer was macht und sonst mache ich von den Aufgaben her das Gleiche wie Sarah
Lena: Erstmal gibt’s Kaffee für alle, dann schaue ich nach meinen laufenden Themen, wie z. B. Anträge, schreibe Rechnungen, bearbeite den Posteingang, scanne Reparaturnachweise ein, fasse die Stunden bei den Monteuren nach und kontrolliere sie.
Alle: Gehen wir gerne essen und trinken! 😊
Sarah: Man sollte nicht schüchtern und offen für Menschen und einen Handwerksbetrieb sein. Man lernt hier außer den Bürotätigkeiten auch immer noch etwas über’s Handwerk mit, wegen der technischen Warenkunde und der ganzen Fachsprache. Nur die Fachbegriffe allein reichen allerdings nicht, man muss auch ein bisschen verstehen, wie die Anlagen funktionieren.
Tina: Wenn man etwas nicht versteht, nicht scheuen, viele Fragen zu stellen!
Lena: Das stimmt. Ich brauche das Fachwissen auch, weil ich ja die Rechnungen mit den benutzten Teilen schreibe und verstehen muss, worum es da geht. Das muss man lernen wollen.
Alle: Und ein Praktikum machen!
Tina: Meine Mama war total begeistert
Lena: Meine auch, weil ich vorher Steuerfach ausprobiert hab und damit war ich unglücklich
Sarah und Lena: Bock was zu lernen!
Tina: Sich auch mal was sagen lassen
Alle: Motivation, Lust, Belastbarkeit und Stressresistenz, Lernwille und bereit sein, sich mit der Vielschichtigkeit und Kleinteiligkeit auseinanderzusetzen, die unser Betrieb mit sich bringt.
Sarah: Wir haben schon einen eigenen Humor! Das muss man aushalten 😊
Tina: Ich kann mir nicht vorstellen, woanders hinzugehen.
Lena: Besonders cool finde ich den Kontakt mit draußen. Dass man auch von den Monteuren Input kriegt, find ich voll gut. Also nicht nur Bürogespräche führt, sondern man auch erfährt, was auf der Baustelle los ist, der Austausch zwischen Innen- und Außendienst.
Sarah: Die Arbeitszeiten sind nicht so extrem, dass ließ sich gut mit meinem Privatleben verbinden. Mein vorheriger Job ging mit Kindern so gar nicht.
Tina: Die Arbeitszeiten sind gut, es ist locker hier, nicht so verkrampft.
Lena: Geiles Team!
Jannik: Über meinen Vater. Der ist auch Mechatroniker für Klima- und Kältemechatronik.
Deniz: Über einen Nachbarn, der mir von der Ausbildung und dem Betrieb erzählt hat. Ich wollte eigentlich KFZ Mechatroniker werden, aber als ich mir das dann hier angeschaut habe, habe ich mich umentschieden.
Jannik: Kühltechnik macht mehr Spaß als Klimaanlagen einbauen.
Deniz: Ja, das ist abwechslungsreicher.
Jannik: Im Betrieb sind alle locker und cool und verstehen Spaß.
Deniz: Man kann mit jedem reden und Sachen fragen und kriegt sie auch beantwortet. Die Kollegen betreuen sehr gut und können den Azubis Inhalte vermitteln. Der Chef und die Kollegen vertrauen uns, wir bekommen auch Aufgaben übertragen.
Jannik: Morgens wird alles für die Baustellen vorbereitet (Material zusammengestellt), Kaffee zusammen getrunken und dann geht es auf die Baustellen.
Deniz: Noch was zusammen trinken nach der Arbeiten machen wir schon gerne. Und im Sommer auch öfter.
Jannik: Am besten mal ein Praktikum bei uns machen!
Deniz: Oder einen Ferienjob.
Jannik: Viele kennen die Ausbildung gar nicht und wissen nichts damit anzufangen. Wenn man es ihnen erklärt, reagieren aber alle positiv.
Deniz: Die meisten konnten sich nicht vorstellen, dass es so abwechslungsreich ist. Ein Freund von mir überlegt es sich deswegen auch, zu uns zu kommen.
Beide: Sie haben sich gefreut.
Jannik: Dass sie gerne im Team arbeiten.
Deniz: Offen und lustig sein.
Janik: Handwerklich geschickt sein.
Deniz: Oder zumindest keine zwei linken Hände und dafür neugierig sein und Bock haben.
Jannik: Meinen Meister machen.
Deniz: Erstmal arbeiten!
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