ODER
Ich bin seit meiner Kindheit sehr technikversiert und habe schon im jungen Alter viel an Computern geschraubt und gebastelt. Daher lag der Schritt zu einer Ausbildung in diesem Bereich auf der Hand.
Sowohl eine persönliche als auch eine fachliche Weiterentwicklung und eine Zusammenführung von meinen einzelnen Kenntnisfeldern zu einem großen Wissensstand. Meine Wünsche und Hoffnungen haben sich mehr als erfüllt und ich bin sehr zufrieden und glücklich, diese Ausbildung bei Atruvia erfolgreich absolviert zu haben
Das teils sehr spezielle Banken-IT Umfeld in seiner Ausprägung mit Mainframe Systemen, Linux etc. sowie die besonderen Auflagen und Herausforderungen, die ein solches Unternehmen meistern muss.
Nachdem man in der Ausbildung viele Einblicke in das Unternehmen bekommt und sich in verschiedensten Bereichen ausprobieren darf, hat man nach der Ausbildung vielfältige Möglichkeiten, ins Berufsleben zu starten. Der Grundstein, der mit der dieser Ausbildung gelegt wird, ist Gold wert!
Ich habe mich sehr schnell mit dem Mainframe angefreundet und mich in diesem Bereich sehr wohl gefühlt. Die Arbeit mit den anderen Azubis bei Projekten hat mir auch viel Freude bereitet. Es gibt immer mal Aufgaben, die eine große Herausforderung darstellen, aber man kann nicht pauschal sagen, dass das einen bestimmten Bereich / eine bestimmte Aufgabe betrifft. Außerdem wächst man an solchen Aufgaben genauso, wie an denen, die einem einfach von der Hand gehen.
Als Azubi bei Atruvia hat man einen sehr besonderen Status. Die Ausbildung ist ein wichtiger Teil in diesem Unternehmen und alle Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr für die Auszubildenden. Ich habe in der gesamten Ausbildung eine gute Betreuung durch sowohl die Ausbildungsleitung als auch durch die zahlreichen Kollegen, die in der Ausbildung unterstützen, gehabt.
Macht ein Praktikum und befasst euch vorher mit dem Berufsbild. Wenn ihr euch für eine Ausbildung hier entscheidet, nehmt alles mit ihn den 3 Jahren, was ihr machen könnt. Ihr habt so viele Möglichkeiten, euch auszuprobieren und in verschiedenen Abteilungen zu arbeiten – nutzt das!
Das erste Mal bin ich während meines Schülerpraktikums mit Atruvia in Kontakt gekommen. Außerdem hatte ich die Möglichkeit, mich während der Ausbildungsmesse in Karlsruhe persönlich mit einem ehemaligen Azubi auszutauschen. Das einwöchige Schülerpraktikum sowie das persönliche Gespräch haben bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen und mein Interesse geweckt. Daraufhin hatte ich mich in den folgenden Monaten bei Atruvia auf eine Ausbildung zum Informatikkaufmann beworben. Postwendend kam die Einladung zu einem Einstelltest. In den darauffolgenden Wochen bekam ich die Einladung zu einem Bewerbungsgespräch und schlussendlich auch die Zusage. Ich habe mich für eine Ausbildung zum Informatikkaufmann entschieden, da ich als Einstieg eine möglichst breit gefächerte Basis wollte, die es mir in Zukunft ermöglicht, mich in viele Richtungen weiter zu entwickeln.
Im Vorhinein habe ich mir von der Ausbildung gewünscht, dass ich in bestimmten Themen aktiv Wissen vermittelt bekomme, damit ich am Ende meiner Ausbildung sagen kann, ich habe sinnstiftende Tätigkeiten für meinen beruflichen Werdegang gelernt. Ferner hatte ich gehofft, dass man auch als Azubi seine eigenen Aufgaben bekommt, an denen man eigenverantwortlich und selbständig arbeiten kann. Was ich auf keinen Fall wollte, war, dass man mit den verrufenen Azubi-Aufgaben, wie „Kaffeekochen“ oder „Drucker auffüllen“, auf das Abstellgleis gestellt wird und der Azubi als nicht vollwertige Arbeitskraft behandelt wird. Das ist zum Glück nicht passiert. Ich wurde in allen Abteilungen herzlich aufgenommen und mir wurde stets ein Betreuer zugeteilt, der mir die Themen und Aufgaben erklärte. Nach kurzer Einarbeitungszeit wurde ich wie ein vollwertiges Mitglied behandelt und durfte auch an allen Abteilungsmeetings teilnehmen. Sobald ich in meinen zugeteilten Aufgabenbereichen sicher und zuverlässig arbeiten konnte, durfte ich in diesen auch eigenverantwortlich und selbständig agieren, das wurde zum Teil auch von den Führungskräften verlangt. Zudem bietet das Unternehmen allen Azubis die Möglichkeit, außerhalb der gewöhnlichen Abteilungseinsätze, an standort- und abteilungsübergreifenden Azubi-Projekten teilzunehmen. In diesen arbeiten die Auszubildenden autodidaktisch, das heißt hier arbeiten nur Azubis untereinander, ohne das Mitwirken von Ausbildern. Hier sollen wir Themen wie agiles Arbeiten, Zeitmanagement und Projektplanung lernen. Was mich betrifft, bin ich in der Azubi-Homepage tätig. Hier designen und programmieren wir eine Homepage, die sich speziell um die Ausbildung kümmert. Schlussendlich soll die Azubi-Homepage als alleinstehende Seite an die Firmen-Homepage angebunden werden.
Ich denke das Besondere an meinem Unternehmen ist, dass man gerade in Bezug auf die Ausbildung keine Kosten und Mühen scheut, diese für die Auszubildenden möglichst angenehm zu gestalten. Auszubildende werden in allen Belangen vom Unternehmen unterstützt. Beispielsweise werden Auszubildende, die auf einen zweiten Wohnsitz angewiesen sind, mit Zuschüssen unterstützt. Teilweise werden auch Jahreskarten oder Fahrtkosten bezuschusst. Wer Probleme in der Uni oder Berufsschule hat, kann jederzeit um Hilfe bitten. In den meisten Fällen steht dann ein Betreuer zur Seite, der einem unter die Arme greift.
Besonders begeistert war ich am Anfang davon, wie viel den Azubis außerhalb der alltäglichen Arbeit geboten wird. Im Laufe der Ausbildung werden immer wieder Events und Projekte organisiert, bei denen die Azubis neue Arbeitsmodelle kennen lernen. Mit genauso einem Event beginnt für alle Azubis der Einstieg in die Arbeitswelt. Alle Azubis fahren mit der Ausbildungsleitung für eine Woche nach Hersbruck auf ein Teambuilding-Seminar. Sinn und Zweck ist es, sich untereinander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Anfang des zweiten Lehrjahres fahren alle Azubis im Zuge der Gesundheitstage nach Münster. Während des einwöchigen Aufenthalts im Hotel Beverland werden die Azubis mithilfe von Yoga- und Fitnesseinheiten sowie diverser Vorträge in allen Themen im Bereich Gesundheit am Arbeitsplatz, betriebliche Gesundheitsförderung sowie Work-Life-Balance geschult. Mitte des zweiten Lehrjahrs treffen sich alle Azubis am Firmenstandort München, um dort an einem Hackathon teilzunehmen. Dort lernen Azubis in funktionsübergreifenden Teams eine kollaborative Software zu entwickeln. Innerhalb eines Teams setzt man sich mit neuen, agilen Arbeitsmethoden auseinander, wie Design-Thinking und orientiert sich an Frameworks wie Scrum oder Kanban.
Zudem steht in Karlsruhe gerade ein Campusneubau an, der in Teilen bereits fertig gestellt wurde und schon aktiv genutzt wird. Die neu entstandenen Büros sowie Aufenthaltsräume legen besonderen Wert auf eine harmonische und freundliche Arbeitsumgebung. In einigen Meetingräumen befinden sich Strandkörbe, Schaukeln und Sitzsäcke, sogar ein Billardtisch ist vorzufinden.
Nach meiner Ausbildung stehen mir im Unternehmen alle Türen offen. Da ich als Informatikkaufmann sowohl mit der IT als auch mit betriebswirtschaftlichen Themen in Berührung gekommen bin, kann ich mich nach der Ausbildung in alle Richtungen weiterentwickeln. Zudem unterstützt mich das Unternehmen bei einem Studium, sofern das Studium zu meinem Arbeitsbereich passt und dem Unternehmen dient.
Besonders Spaß macht mir das Arbeiten in den Projekten, bei denen jeder eigenverantwortlich an seinem Thema arbeiten kann und man am Ende ein gutes Endprodukt zusammenträgt. Andererseits finde ich Beratungs- und Schulungstermine mit einem Berater sehr unterhaltsam, zudem bieten sie eine gute Abwechslung zum klassischen Büro-Alltag.
Je nach Tagesform kann es auch mal vorkommen, dass bestimmte Aufgaben mal mehr oder weniger Spaß machen. Aufgaben, die im Generellen keinen Spaß machen, gab es bisher nicht. Sollten diese aufkommen, kann man jederzeit mit seinem Ausbilder/Betreuer sprechen und versuchen, diese gegen andere Aufgaben einzutauschen.
Als Azubi wird man sehr gut behandelt. Man hat rund um die Uhr und zu jeder Angelegenheit verschiedene Ansprechpartner, die sich sehr viel Mühe geben, sich den Anliegen der Azubis anzunehmen. Außerdem kommt in regelmäßigen Abständen auch die Ausbildungsleitung auf den einzelnen Azubi zu und fragt nach dem Wohlbefinden. Parallel dazu gibt es bestimmte Regelmeetings, in denen sich die Auszubildenden mit der Ausbildungsleitung austauschen. Entweder über aktuelle Themen oder über das, was die Zukunft bringt. Dass Azubis einen hohen Stellenwert haben, sieht man auch daran, dass sich der Personalvorstand persönlich die Zeit nimmt, an solchen Meetings teilzunehmen und sich den Fragen der Azubis stellt.
Ein Praktikum ist für die persönliche Orientierung auf jeden Fall sehr hilfreich. Man erlangt erste Einblicke in das Unternehmen und kann für sich entscheiden, ob man in die Unternehmenskultur reinpasst und man sich mit dem Unternehmen identifizieren kann. Zudem macht es einen positiven Eindruck, wenn man sich auf einer der Ausbildungsmessen persönlich vorstellt. Ein persönliches Gespräch auf einer Ausbildungsmesse ist jedoch das beste Mittel um sich zu informieren, auf der einen Seite hat so das Unternehmen schon einen ersten Eindruck von dir und du hast einen gewissen Vorteil bei dem Bewerbungsverfahren, auf der anderen Seite bekommt man selbst sehr viele interessante interne Infos über das Unternehmen und die Ausbildung.
Schon mein Leben lang habe ich mich für die IT interessiert, nach dem Technischen Gymnasium mit dem Schwerpunkt IT habe ich mich für ein Studium entschieden, wobei ich mir dann ziemlich sicher war, dass ich doch lieber eine Ausbildung machen möchte. Die Stellenanzeige habe ich im Internet gefunden.
Ich wollte mehr Praxis als in meinem bisherigen Werdegang, Erfahrung im Berufsleben sammeln, davon hatte ich davor eher wenig durch Ferienjobs, und habe mir auch erhofft, dass das Arbeiten Spaß macht. Ich bin aktuell sehr zufrieden mit dem, was ich in meiner Ausbildung mache, ich kann sogar stolz sagen, dass meine Erwartungen und Wünsche übertroffen wurden. Ich habe sehr viel Spaß bei dem, was ich auf der Arbeit mache und wie diese bei Atruvia gestaltet ist!
Man wird im Arbeitsalltag respektiert und ist auf einer Höhe mit den Mitarbeitern, mit Rücksicht auf die eigene Ausbildung, diese kann man in Absprache mit den Koordinatoren möglichst frei nach den eigenen Wünschen gestalten und neben dem Abteilungsalltag auch an interessanten Projekten mitwirken, wenn man möchte.
Man wird für den Bereich, den man für sich während der Ausbildung gefunden hat, ausgebildet und danach mit ziemlicher Sicherheit in diesem übernommen. Somit kann man in Absprache mit dem Team Culture & Talents sich beruflich und persönlich weiterentwickeln beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium mit Unterstützung des Unternehmens durchführen.
Ich habe von Anfang an gesagt, dass ich sehr gerne eng mit der Hardware arbeite, auch wenn es bei uns eher untypisch ist, als Systemintegrator händisch an Systemen zu arbeiten, war ich überraschend oft im Rechenzentrum und in anderen Projekten unterwegs, wo ich selbst Systeme auf- und abbauen konnte. Das war mit den Kollegen, die man dadurch auch besser kennengelernt hat, ein absolutes Highlight für mich.
Es wird Rücksicht darauf genommen, dass man Azubi ist, sehr respektvoll und nett behandelt und die Einarbeitung in den Abteilungen läuft so ab, wie für neue Mitarbeiter üblich, damit man auch direkt einsteigen kann, deswegen habe ich mich in jeder Abteilung sehr willkommen gefühlt.
Es wurde bisher immer darauf geachtet, dass man zufrieden ist und gut behandelt wird, nicht nur die Ausbildungsleitung bietet immer ein offenes Ohr, sondern auch die Mitarbeiter und Führungskräfte in den Abteilungen.
Teamarbeit ist wichtig, wenn man etwas zu sagen hat, sollte man es einfach aussprechen, das hilft allen Beteiligten und es wirft kein schlechtes Licht auf euch. Getreu nach dem Motto: „Offen und ehrlich.“.
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