ODER
Ich habe an meiner alten Schule an einer „Talenteschmiede“ mitgemacht. Dort kam unter anderem heraus, dass der Beruf Kauffrau für Versicherungen und Finanzen zu mir passen könnte. Dann habe ich beschlossen, mich bei zwei Firmen zu bewerben. Von der Generali bekam ich dann auch gleich eine Einladung für einen Online Test und kurz danach eine Einladung zum AC. Dort habe ich dann direkt eine Zusage bekommen und mein Bauchgefühl hat mir auch gleich gesagt, dass das hier der richtige Ausbildungsplatz für mich ist. Zu der anderen Firma bin ich dann gar nicht mehr hin, weil ich mich bei der Generali schon so wohl und gut aufgehoben fühlte.
Ich habe von meiner Ausbildung vor allem erwartet, dass ich nicht nur so typische „Azubiaufgaben“ machen darf. Ich kann nach einem Jahr sagen, dass wir hier wie normale Mitarbeiter behandelt werden und wir viele verschiedene und abwechslungsreiche Aufgaben bekommen.
Ich kann gar nicht genau sagen, welche Aufgabe am meisten Spaß macht. Von Antragsbearbeitung bis hin zur Planung von irgendwelchen bevorstehenden Ereignissen macht alles sehr viel Spaß. Dinge die ich nicht so gerne gemacht habe, waren zu Beginn der Ausbildung Telefonate mit Maklern oder Kunden zu führen. Mittlerweile macht mir das aber gar nichts mehr aus.
Wir werden in der Arbeit wie „normale“ Mitarbeiter behandelt. Wenn man Fragen/Probleme hat, gibt es immer jemand, der für einen da ist und sich um sein Anliegen kümmert.
Einfach machen! Wenn man es nicht probiert, kann man nicht wissen ob es das Richtige für einen ist. Ich hätte z.B. nie gedacht, dass ich mal in der Versicherungsbranche lande.
Alle Ausbilder und Ausbilderinnen sind sehr nett und freundlich. Man wurde sofort als vollwertiges Mitglied anerkannt und nicht „nur“ als Azubi, der lediglich für das Kaffeekochen zuständig ist.
In einer Lernwerkstatt hatten alle Azubis aus einem Jahrgang ihren eigenen Arbeitsplatz. Dort bekamen sie die Theorie von den Ausbildern der jeweiligen Bereiche beigebracht, bevor sie in den Praxiseinsatz gingen und dort auch das Team kennenlernten. So war jeder sehr gut auf den Praxiseinsatz vorbereitet und konnte vom erlangten Fachwissen profitieren. Das führte zu dem positiven Effekt, dass die Azubis sich als vollwertiges Mitglied im Team gefühlt haben und gemerkt haben, dass sie den Kollegen auch wirklich helfen können.
Ich bin seit dem 01.03.2023 der Gruppenleiter eines Teams im Kraftfahrzeug-Bereich in der Kundenservicedirektion München-Nürnberg. Allerdings bin ich selbst noch erstaunt darüber, wie schnell ich Gruppenleiter wurde. Die Aufgaben in einer Kundenservicedirektion bestehen unter anderem darin, Telefonate anzunehmen, Versicherungsanträge und Schäden zu bearbeiten sowie sich um alle Anliegen der Kunden und Vermögensberater zu kümmern.
Mein Team bearbeitet alle komplexeren Anliegen rund ums Thema Kraftfahrzeug. Meine Aufgabe als Gruppenleiter besteht vor allem darin, mein Team fachlich und organisatorisch dabei zu unterstützen, den bestmöglichen Service für die Vermögensberater und somit den Kunden bieten zu können.
Auf dem Gymnasium hatte ich Interesse an einer kaufmännischen Ausbildung und an Versicherungen. Nach meinem Abitur habe ich mich hier für eine Ausbildung beworben und dann prompt einen Platz bekommen.
Während der Ausbildung durfte ich mit meinen Azubi-Kollegen und Kolleginnen in alle Abteilungen reinschnuppern. Das Kraftfahrt-Schadenteam hat mir persönlich am besten gefallen und seit dem Abschluss meiner Ausbildung arbeite ich dort.
Neben alltäglichen Arbeiten wie beispielsweise Kundenanrufe entgegennehmen und Anträge bearbeiten, habe ich viele weitere spannende Tätigkeiten ausführen dürfen. Beispielsweise bin ich Mitglied in unserer Social-Media-Community und unterstütze diese mit Beiträgen aus Frankfurt. Mir wurde auch schon mal die Möglichkeit gegeben, eine vollständige Planung und Durchführung eines Schülerpraktikums zu übernehmen. Ich fand es super, dass ich so viel Verantwortung übernehmen durfte. Dem Schüler hat es zudem gefallen.
Ich durfte bei der Durchführung eines Digitalisierungsprozesses unterstützen. So konnte ich live miterleben, wie die Ergebnisse das Arbeitsleben erleichtern. Außerdem durfte ich bei der Jubiläumsfeier anlässlich der 50-jährigen Bestehen der Dialog Versicherungen dabei sein. Die Dialog trägt die komplette Verantwortung für das Maklergeschäft der Generali in Deutschland. Bei der Feier konnte ich mich mit Vertriebspartnern und Kolleginnen und Kollegen direkt austauschen. Das hat sehr viel Spaß gemacht.
An der Generali schätze ich die Möglichkeiten, die jedem von uns vom ersten Tag an aufgezeigt werden und die Wertschätzung jedes einzelnen. Es wird nicht zwischen Azubi oder Mitarbeiter unterschieden. Man kann selbst mitgestalten und Verantwortung übernehmen.
Durch eine Freundin, die das Duale Studium bei der Generali macht, bin ich auf die angebotene Ausbildung bei der Generali aufmerksam geworden und habe mich dort beworben.
Ich durchlaufe in meiner Ausbildung unterschiedliche Abteilungen, wo ich verschiedene Aufgaben übernehme. Unter anderem habe ich bei den Grenzversicherungen für die Einwanderer:innen aus der Ukraine unterstützt. Außerdem habe ich mich der Betreuung der neuen Azubis und Dualen Studierenden gewidmet und viele verschiedene Rechercheaufgaben übernommen.
Von meinem 1. Arbeitstag an bis heute kann ich rückblickend sagen, dass es meine beste berufliche Entscheidung war, weil ich in dem Unternehmen und der Berufsrichtung mehr als nur zufrieden bin.
Für diesen Schritt brauchen wir noch eine gültige E-Mail-Adresse von dir. Bitte hinterlege sie in deinem Account.