ODER
Ich hatte bereits eine Ausbildung im Bereich Elektrik erfolgreich abgeschlossen und habe mir dann gedacht, es wäre nie verkehrt, dazu noch eine kaufmännische Ausbildung abzuschließen. Mit den beiden Ausbildungen zusammen hat man ganz andere Perspektiven in der Zukunft.
Ich habe in verschiedenen Abteilungen gearbeitet. Also in jeder Abteilung sah mein Alltag anders aus. In der Kalkulation wurde viel kopiert, nach neuen Projekten geguckt, Nachunternehmer herausgesucht und vieles mehr. Danach bin ich in die Buchhaltung gewechselt. Dort habe ich für die Finanzbuchhaltung die Rechnungen an die jeweiligen Bauleiter geschickt, Baukassen kontiert und gebucht und Eingangsrechnungen bearbeitet. Für die Lohnbuchhaltung habe ich die Stunden berechnet und gebucht, Auslöse berechnet, Finanzamt Bescheinigungen erstellt u.v.m.
Nebenher habe ich mich in die Betriebsbuchhaltung eingearbeitet und habe dort die Versandnachweise berechnet und die Geräteverwaltung übernommen.
Zu meinem Alltag gehörten auch der Dienst in der Zentrale, Post abholen und wegbringen, Kaffeemaschine reinigen, Einkaufen fahren und viele andere Aufgaben.
Es wurde jedenfalls nie langweilig. Es gab immer genügend zu tun.
Am meisten Spaß hat mir die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen gemacht.
Außerdem gefielen mir die abwechslungsreichen Aufgaben und das Vertrauen, das einem entgegengebracht wurde.
Ich denke die wichtigsten Eigenschaften sind die Lernbereitschaft und eine offene Einstellung auf viele verschiedene Charaktere hinsichtlich der Kollegen. Nicht jeder Mensch ist gleich eingestellt und damit sollte man umgehen können. Außerdem sollte den zukünftigen Auszubildenden bewusst sein, dass man viel organisatorische Dinge erledigen muss und auch in der Ausbildung ein vollwertiges Teammitglied ist.
Lühn Bau ist ein super Unternehmen, um viele Erfahrungen in vielen verschiedenen Bereichen zu sammeln und den Umgang mit vielen verschiedenen Menschen zu erlernen.
Der Umgang untereinander ist sehr harmonisch. Man arbeitet zusammen und hilft sich in schwierigen und stressigen Situationen. Man kann hier wirklich viel lernen.
Nach der Schulzeit war mir klar, ich würde das machen wollen worauf ich richtig Lust hatte. Und ich hatte richtig Lust zu bauen. Ich wollte auf Großbaustellen im ganzen Land mitwirken. Da auf Großbaustellen besonders Beton- und Stahlbetonbauer gefragt sind, habe ich mich für diesen Ausbildungsberuf entschieden.
Die Arbeitsstätte eines Betonbauers ist die Baustelle. Morgens kommt man also auf die Baustelle und bekommt seine Arbeit vom Polier, dem Chef auf der Baustelle, zugewiesen oder setzt seine Arbeiten vom Vortag fort. Man arbeitet auf Baustellen grundsätzlich im Team, so wird einem nie langweilig und man muss keine Sorgen haben, mit schwierigen Aufgaben alleine gelassen zu werden.
Auf einer Baustelle stehen viele Arbeiten an, als Betonbauer sind dies bevorzugt das Aufstellen von Schalung, also der Form in die der flüssige Beton bis zum Erhärten reingegossen wird, das Einbauen von Bewehrung, sowie das Betonieren von Eingeschalten und Bewehrten Bauteilen. Aber die Aufgaben auf einer Großbaustelle sind noch viel abwechslungsreicher. Man bekommt auch Eindrücke des Erdbaus, also dem Erstellen von Baugruben für das jeweilige Gebäude, sowie dem Rohleitungsbau. Ebenso wird man viele weitere Gewerke des Gebäudeinnen- und Außenausbaus kennenlernen.
Einen typischen Tag gibt es also eigentlich gar nicht auf einer Baustelle. Da jedes Bauwerk einzigartig ist, sind es auch die Tage die man auf der Baustelle verbringt. Man kann sich in diesem Beruf demnach auf sehr viel Abwechslung freuen.
Mir haben während der Ausbildung so viele Aufgaben Spaß gemacht.
Sei es das handwerklich anspruchsvolle Einschalen von diversen Betonbauteilen, das Lesen von Bauzeichnungen nach denen diese Bauteile erstellt werden sollen oder der Einbau des Betons selber, wobei Teamarbeit das A und O ist.
Besonders cool fand ich immer, dass man Sachen auf der Baustelle machen kann, die man sonst so nicht machen kann. Sei es mal einen Bagger oder einen großen Kran zu steuern. Mal eine Tischkreissäge oder eine Kettensäge zu bedienen. Natürlich muss man auf all diese Dinge vorher von Fachpersonal eingewiesen werden, aber danach darf mal auf der Baustelle alles mal ausprobieren.
Ja, und zwar die Frauen und Männer die bei der Fa. Lühn Bau arbeiten.
Wenn man an die Baustelle denkt, denkt man automatisch an den rauen Ton, der auf Baustellen herrschen soll. Vor dem Ausbildungsbeginn hat man durchaus Respekt vor diesem Umfeld, welches einen auf der Baustelle erwarten könnte.
Bei der Fa. Lühn Bau hat sich das sofort in den ersten Tagen gelegt, man wird mit so viel Freundlichkeit und Humor aufgenommen, sodass man sich voll und ganz auf seine Ausbildung konzentrieren kann und alle Sorgen über einen „rauen Ton“ oder schlechter Laune völlig überflüssig sind.
Ich habe von den Kollegen bei Lühn Bau gelernt ein Haus zu bauen, aber auch wie man richtig grillt, einen leckeren Kuchen backt oder abgerissene Knöpfe wieder ans Hemd zu nähen.
Einfach machen!
Es war eine super Entscheidung diese Ausbildung bei Lühn Bau zu absolvieren. Ich habe nicht nur einen wunderschönen Beruf, sondern ganz besonders was fürs Leben gelernt. Durch die Erfahrung auf der Baustelle wird man viel Selbständiger, obwohl man vor allen Dingen ein Teamplayer wird. Man wird viel offener anderen gegenüber, aber auch viel Selbstbewusster.
Man lernt sich im Winter warm anzuziehen, aber auch im Sommer die Sonne zu genießen.
Keine Scheu vor einer Ausbildung auf dem Bau, egal ob Mann oder Frau.
Nach meiner abgeschlossenen Ausbildung bei Lühn Bau, habe ich direkt mit der Meisterschule angefangen. Ich habe diese in Teilzeit, also im Wochenendunterricht absolviert.
Die Fa. Lühn Bau hat mich dabei von Anfang an unterstützt:
Sowohl mental: ich wurde überzeugt, dass ich das Zeug zum Meistertitel habe
...als auch finanziell: die Fa. Lühn Bau hat den Großteil meiner Meisterschule für mich bezahlt
...sowie auch bei allem anderen was ich brauchte: z.B. mal ein paar Tage frei zum Lernen.
So habe ich dank der Unterstützung der Fa.LühnBau mit 21 Jahren den Meistertitel erhalten und bin seitdem in meinem Traumjob als Polier, also dem Chef auf der Baustelle, bei der Fa.Lühn Bau angestellt.
Das Interesse für die Baustelle wurde schon früh durch meine Familie geweckt und ich wollte auf jeden Fall etwas Produktives machen und an der frischen Luft arbeiten. Durch Praktika und Schülerjobs bekam ich dann eine Faszination für größerer Projekte und den Baustoff Beton.
Einen typischen Tag gab es relativ selten, da die Ausbildung als Beton- und Stahlbetonbauer und die Aufgaben auf der Baustelle recht umfangreich sind. Es gab für mich viel Abwechslung. Natürlich stand immer auf dem Plan morgens pünktlich anzufangen, sich das benötigte Werkzeug, die Maschinen und das Material bereitzustellen und dann im laufe des Tages verschiedenste Herausforderungen zu bewältigen.
Besonders gefallen hat mir das Einschalen von Wänden und das anschließende Ausschalen. Da dies ein Prozess ist, bei dem man fortwährend seinen Fortschritt sieht und man Ende das Ergebnis seiner Arbeit sieht. Im besten Fall eine schöne Sichtbetonwand!
Ich wurde während meiner Ausbildung durch Ausbilder als auch den Rest der Firma immer unterstützt.
Nach meiner Ausbildung habe ich noch ein halbes Jahr als Geselle in der Firma gearbeitet. Danach hatte ich ein nettes Gespräch mit meinen Chefs, die mich dann prompt mit ihrer Unterstützung zur Meisterschule geschickt haben. Dort habe ich dann den Vollzeitkurs besucht und arbeite nun seit Oktober als Maurer- und Betonbaumeister bei Lühn Bau.
Ich habe vor meiner Ausbildung die allgemeine Hochschulreife an der BBS Wirtschaft in Lingen absolviert und somit schon einige Berührungspunkte mit kaufmännischen Abläufen und Inhalten gehabt. Durch den Schwerpunkt Wirtschaft habe ich meine betriebswirtschaftlichen Interessen schnell erkannt und konnte durch einige Vorkenntnisse die Berufsausbildung sogar um ein Jahr verkürzen, weshalb ich im zweiten Ausbildungsjahr gestartet bin. In meiner Abiturzeit hat sich also schon schnell herauskristallisiert, ich will später was in Richtung Wirtschaft machen und da waren die Inhalte dieser Ausbildung der perfekte nächste Schritt für mich, um in die Praxis einzusteigen.
Meine Arbeitstage sehen immer ganz verschieden aus. Ein Grund dafür ist, dass ich in mehreren Abteilungen eingesetzt bin/war und somit jeden Bereich unserer kaufmännischen Abteilung kennenlernen darf. Im letzten Jahr war ich in der Abteilung Kalkulation und in unserer Zentrale eingesetzt. In der Kalkulationsabteilung habe ich überwiegend Kalkulationsakten und neue Projekte angelegt, häufig auch passende Nachunternehmer herausgefiltert oder Angebote eingeholt. In der Zentrale habe ich Beispielsweise die Eingangspost bearbeitet, den Schriftverkehr geführt und vieles weiteres. Im dritten Jahr bin ich in der Finanzbuchhaltung und in der Lohnbuchhaltung eingesetzt. In der Finanzbuchhaltung kontiere ich die Eingangsrechnungen vor, buche die Baukassen und prüfe Rechnungen. Die Lohnbuchhaltung ist eine sehr breit gefächerte Abteilung, wo immer wieder neues auf einen zukommt, hauptsächlich kümmere ich mich um die Berechnung der Wochenstunden unserer gewerblichen Mitarbeiter, um eingehende Krankmeldungen, um Urlaubsanträge oder um Finanzamtbescheinigungen.
Es kommt immer wieder Neues auf mich zu und ich lerne täglich mehr, zum Beispiel werde ich zu diesem Zeitpunkt in der Betriebsbuchhaltung angelernt, wo ich mich um Versandnachweise, Umbuchungen von Mitarbeiterstunden und die Geräteverwaltung kümmere.
Zu all diesen Abteilungen gehören aber auch grundsätzliche Aufgaben, wie Botengänge oder Vorbereitungen von Besprechungen.
Zusammenfassend kann ich sagen, man verfügt in diesen zwei Jahren über sehr abwechslungsreiche und vielseitige Aufgabenbereiche, wo immer wieder neue Herausforderungen auf einen zukommen. Es wird also nie langweilig.
Wie in jedem Beruf gibt es selbstverständlich Aufgaben die mehr und Aufgaben die weniger Spaß bereiten. Grundsätzlich würde ich sagen, mir haben meine Aufgabenbereiche alle gefallen. Besonders, wenn ich nicht nur beruflich, sondern auch für mein Leben etwas dazulernen durfte oder wenn Teamarbeit gefragt war.
Wenn man an einen klassischen Bürojob denkt, kommen einem häufig Gedanken in den Sinn, wie stille und monotone Arbeitstage, die wenig spektakulär verlaufen. So habe ich es mir Anfangs auch vorgestellt, allerdings hat sich das komplette Gegenteil bewiesen. Die offene und freundliche Art der Kolleginnen und Kollegen macht den Arbeitsalltag super harmonisch und hat mir direkt zu Anfang ein sicheres Gefühl gegeben. Bei der Firma Lühn Bau ist man von so viel Humor und Herzlichkeit umgeben, sodass man sich aufgehoben und vor allem pudelwohl fühlt.
Man lernt auf jeglichen Ebenen dazu. Eine gewisse Lernbereitschaft sollte also neben den grundlegenden Voraussetzungen der Ausbildung auf jeden Fall dabei sein. Zudem sollte man bei dem bunten und vielseitigen Arbeitsalltag, den man als Azubi bei der Firma Lühn Bau hat, definitiv Organisationsfähigkeit besitzen, eine offene Art mitbringen und Bock auf neue Erfahrungen haben.
Mir war früh klar, dass ich beruflich eine kaufmännische Richtung einschlagen möchte. Ich mag den Ausgleich zwischen täglichen Routinearbeiten und neuen, besonderen Aufgabenstellungen. Zudem ist hier auch die Abwechslung zwischen Einzel- und Teamarbeit gegeben.
Die ersten Abteilungen, die ich während meiner Ausbildung besuchen durfte, waren die Kalkulationsabteilung und die Zentrale. Das war optimal um das Unternehmen in seinen Strukturen, laufenden Baustellen, sowie auch Kollegen kennenzulernen. In der Kalkulationsabteilung werden Aufträge generiert, sodass man die Baustellen von Beginn an mitverfolgen kann, indem man die Ausschreibungsunterlagen organisiert, Anfragen an Nachunternehmer stellt und letztendlich das fertige Angebot einreicht. Die Zentrale ist der Sammelpunkt aller laufenden Baustellen. Hier werden Rechnungen, Werkverträge und Auftragsbestätigung geschrieben, sowie Post verteilt und Telefonate angenommen. In meinem zweiten Lehrjahr durchlief ich die Abteilung der Lohnbuchhaltung, in der man dann auch viel Kontakt zu den Kollegen auf den Baustellen hatte.
Des Weiteren gehören während der Ausbildung auch organisatorische Aufgaben zum Alltag, wie z. B. Post- und Botengänge, Besprechungen vorbereiten etc.
Die Firma Lühn Bau gestaltet den Arbeitsalltag in der Ausbildung sehr spannend und abwechslungsreich.
Die spannendsten Aufgaben sind für mich persönlich die Arbeit in der Kalkulation. Der Weg von der Veröffentlichung eines Bauprojektes bis hin zur Auftragserteilung.
Die Ausbildung bei der Firma Lühn Bau macht sie in erster Linie zu etwas Besonderem, durch die Projekte, die hier abgewickelt werden. Als Mitarbeiterin der Kalkulation kenne ich die Bauprojekte durch Ihre Veröffentlichung erstmal nur „vom Papier“, bis es dann zur Angebotsabgabe und Auftragserteilung kommt, und diese dann realisiert werden. Unter anderem werden bei unserer jährlichen Weihnachtsfeier alle neuen und laufenden Baumaßnahmen mit ihrem aktuellen Stand vorgestellt. Es ist immer wieder motivierend zu sehen, was für erstaunliche und beeindruckende Projekte Hand in Hand auf die Beine gestellt werden und dass man Teil eines so tollen Teams sein darf und man seinen eigenen Teil dazu beiträgt.
Darüber hinaus macht das ganze Team selbst die Ausbildung zu etwas Besonderem. Bei der Firma Lühn Bau kann man grundsätzlich auf Unterstützung aus allen Richtungen bauen. Man wird immer dazu ermutigt an sich selbst zu glauben und über sich hinaus zu wachsen. Besonders dankbar bin ich für die Wertschätzung und das lockere und respektvolle Miteinander im gesamten Unternehmen.
Einen Tipp, den ich mit auf den Weg geben kann, ist mit Offenheit und Selbstvertrauen an die Ausbildung ranzugehen. Man sollte offen sein, für neue Aufgaben, neue Erfahrungen, persönliche Weiterentwicklung, etc.
Eine Ausbildung bei der Firma Lühn Bau kann einem viele Türen öffnen, wenn man sich seinen Aufgaben mit Sorgfalt, Neugier und Freude stellt.Seit ich meine Ausbildung im Juni 2016 erfolgreich abgeschlossen habe, hat die Firma Lühn Bau mich in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen und bin seither im Sekretariat der Kalkulation tätig. Im Anschluss meiner Ausbildung hat mir die Firma Lühn Bau ermöglicht meine Ausbildereignungsprüfung abzulegen. Die Jahre meiner Betriebszugehörigkeit sprechen für sich. Mit der Gerhard Lühn GmbH & Co. KG habe ich einen Arbeitgeber gefunden, bei dem ich auch nach Jahren, jeden Tag gerne zur Arbeit gehe und mir immer noch sicher bin, mit dem Beginn meiner Ausbildung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
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