ODER
Über eine der Betriebsstellen der GWA bin ich auf die Stellenausschreibung aufmerksam geworden. Sie hing an der Eingangstür und ist mir direkt aufgefallen. Viele Fähigkeiten und Kenntnisse, die darauf standen, hatte ich schon und dachte mir deshalb, dass der Beruf gut zur mir passen könnte.
Ich wollte viel Abwechslung während meiner Ausbildung, gut betreut werden und nette Kolleginnen und Kollegen. Jetzt bin ich fast fertig mit meiner Ausbildung und froh, dass sich alle meine Erwartungen erfüllt haben. Ich konnte sogar meine Ausbildung in Absprache mit dem Betrieb auf 2,5 Jahre verkürzen. Voraussetzung dafür sind gute Noten in der Berufsschule.
Bei der GWA wechselt man regelmäßig die Abteilungen und sammelt dabei durch die unterschiedlichen Aufgaben sehr viele Erfahrungen. Als Auszubildender arbeitet man auch viel im Social Media-Bereich. Das eigenverantwortliche Arbeiten und das Einbringen eigener Ideen z. B. das Posten eigener Beiträge, hat mir besonders viel Spaß gemacht. Man lernt dabei viele neue Facetten kennen.
Natürlich gibt es immer mal Arbeiten, die einem weniger Spaß machen, wie z.B. das Ein- und Abdecken bei Besprechungen oder Sitzungen. Aber mir ist auch klar, dass das eben mit dazugehört.
Ich habe sehr hilfsbereite und zuvorkommende Kollegeninnen und Kollegen, die mir bei Fragen immer zur Seite stehen. Auch wenn es mal irgendwo hakt, hat man immer jemanden, den man ansprechen kann und bekommt Hilfestellungen, insbesondere auch durch das Orga-Team-Ausbildung, dass uns während der ganzen Ausbildungszeit betreut.
Wenn man gerne mit Menschen zusammenarbeitet, gerne mit Word, Excel oder PowerPoint arbeitet und Spaß an Buchhaltung hat, ist man hier genau richtig.
Gebt euch Mühe bei der Bewerbung. Eine sorgfältige Bewerbung ist der erste wichtige Schritt. Und informiert euch darüber, was die GWA macht, falls es zu einem Gespräch kommen sollte. Das verschafft euch einen guten Eindruck.
Durch einen Bekannten kam ich auf diese Ausbildung und auf die GWA. Ich konnte mir durch "Schnuppertage" einen guten Einblick verschaffen. Da mir die Tage in denen ich reinschnuppern durfte gut gefielen, habe ich auch sobald wie möglich die Ausbildung zur Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft angefangen.
Ich wollte gerne eine abwechslungsreiche Ausbildung machen, bei der ich nicht nur im Büro sitze, sondern viel draußen zu tun habe. Das hat sich auf jeden Fall erfüllt. Die Ausbildung stellt mich immer wieder vor neue Herausforderungen, an denen ich wachsen kann, was mir sehr gut gefällt. Außerdem wurden meine Erwartungen bzgl. der Teamarbeit erfüllt – man fühlt sich wohl im Team.
Das schöne an dem Beruf ist, dass er so abwechslungsreich ist. Mir gefällt, dass ich bei Wind und Wetter draußen bin. Spaß macht mir eigentlich alles, insbesondere auch der Kontakt mit Menschen, wenn ich z. B. an der Waage eingesetzt bin. Da ich bereits einen PKW-Führerschein habe, darf ich auch Bagger und Radlader fahren.
Erst hatte ich Bedenken, dass es mir schwerfällt, jeden Tag mit Müll umzugehen. Aber das macht mir gar nichts aus, weil so viel Wissen in diesem Beruf erforderlich ist, um die Abfälle richtig zu sortieren, zu behandeln und zu beseitigen. Das macht die Arbeit echt spannend.
Ich habe immer jemanden, den ich ansprechen kann, wenn ich Fragen oder auch mal Probleme habe. Alle sind immer sehr hilfsbereit. Teamwork wird hier ganz großgeschrieben. Aber das Beste ist, dass ich mich aufgenommen fühle, wie in einer großen Familie.
Bei dieser Ausbildung sollte man einen guten Draht zu Naturwissenschaften und technischen Abläufen haben. Wenn man gerne mit Menschen zu tun hat, sich gut in ein Team eingliedern kann und sich nicht vor Schmutz, Wind und Wetter scheut, ist diese Ausbildung genau das Richtige.
Da man die Betriebsstellen, auf denen man eingesetzt wird, regelmäßig wechselt, sollte man auf jeden Fall flexibel und mobil sein.
Aufgrund der hohen schulischen Anforderungen in den Bereichen Umwelt, Analyse- und Gerätetechnik sowie im Bereich Wirtschafts- und Betriebslehre ist es sicherlich von Vorteil, mindestens einen Realschulabschluss zu haben.
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