ODER
Nach dem Abitur habe ich nach einem Ausbildungsplatz gesucht, da ich keine Lust auf studieren hat. Auf der Globetrotter Internetseite bin ich auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden. Danach folge das Bewerbungsgespräch und eine Woche Probepraktikum. Ein paar Wochen später folgte die Zusage.
Während meines Praktikums bin ich von allen gut behandelt worden und habe schon vieles neues gelernt. Das hat sich auch in der Ausbildung fortgesetzt. Ich habe viele neue Erfahrungen gesammelt und konnte mich persönlich weiter entwickeln. Es wird viel für die Azubis getan. Von Anfang an gab es viele Schulungen und es ist eigentlich immer ein Kollege da, der einem in Notfall weiter helfen kann.
Was mir besonders gefällt, ist das ich viel selbständig arbeiten und entscheiden darf, so wie das Beraten von Kunden. Das interessante an Kundengesprächen ist einfach, auch wenn man gefühlt immer dasselbe erzählt, das es doch jedes Mal ein andres Gespräch ist. Und genau das ist auch eine Herausforderung, denn man muss jeden Kunden an einen "anderen" Punkt abholen. Die einen sind top informiert, während die anderen spontan mal vorbei geschaut haben. Und wenn dann am Ende ein Kunde total dankbar dafür ist, das man ihm weiter geholfen hat, ist dies einfach ein tolles Gefühl.
Ich hab die Erfahrung gemacht, dass man sofort ein Teil des Teams ist. Es war nie so, dass ich die Neue oder nur der Azubi war. Auch hatte ich immer den Rückhalt von meinen Kollegen, was besonders in stressigen Situationen sehr hilfreich war.
Grundsätzlich sollte man sich vorher schon mal über die Ausbildung und über den Betrieb informiert haben. Auf fremde Leute zuzugehen und sie anzusprechen, sollte kein Problem sein. Ebenso sollte man sich auch mal auf stressiger Phase einstellen, in den es gilt ruhig zu bleiben und konzentriert weiter zu arbeiten. Geht am besten einmal in eine unserer Filialen und schaut euch einfach mal um.
Letztes Jahr sind wir ins Karwendelgebirge nach Österreich gefahren. Dort sind wir in den Bergen wandern gewesen. Ich war vorher schon in den Alpen. Aber mit einer Gruppe die man erst so kurz kennt, die Tour war in dem Jahr sehr früh, ist neu für mich gewesen. Für einige von uns war es das erste Mal in den Bergen. Besonders schön war, dass wir als Gruppe so gut mit einander funktioniert haben. Wir haben uns gegenseitig unterstützt und in schwierigen Situation wieder aufgebaut. So eine Tour festigt eine Gruppe und verbindet. Wir haben viele schöne Momente zusammen verbracht, auf der Hütte zusammen oder das biwakieren mit Blick auf die umliegenden Berge. Momentan planen wir grade die nächste Tour. Zusammen mit dem Azubi aus Dresden fahren wir mit dem Fahrrad nach Berlin.
Auf der Azubitour lernt man sich selbst und natürlich auch die anderen Azubis besser kennen. Man macht neue Erfahrungen, geht über seine eigenen Grenzen und muss sich auch mal selbst überwinden. Ebenso baut man eine intensivere Beziehung zu den anderen Azubis auf. Man geht als Gruppe gestärkt aus so einer Tour raus. Persönlich hat mir die Azubitour wieder mehr Lust auf Wandern und Berge gemacht. Auch konnte ich meine Erfahrungen im Berufsalltag mit einbringen.
Für eine Ausbildung bei Globetrotter muss niemand der ultimative Outdoor Freak sein. Wichtig ist, dass man sich für das Thema und für die Produkte begeistern kann. Und gut gedämmte Schuhe, damit die Füße am Ende des Tages nicht wehtun ;-P
Ich habe die Stellenanzeige für die Ausbildung auf der Internetseite der IHK gefunden.
Daraufhin habe ich mich dann beworben, ein Vorstellungsgespräch sowie ein Probe Tag gehabt und dann folgte die Zusage.
Ich habe Erwartet zu lernen wie man mit Kunden am besten umgeht wenn man mit Ihnen telefoniert.
Dies ist für mich immer noch ein ganz anderes Gespräch als wenn ich mich mit jemanden persönlich unterhalte.
Du bekommst ziemlich wenig von dem Kunden mit (Mimik, Gestik).
Und gerade bei Beschwerden oder Kunden die verärgert sind, ist es sehr schwierig diese wieder zu beruhigen.
Aber dank meinen Kollegen/-in habe ich viele Tipps bekommen die ich auch anwenden kann und die mir in schwierigen Situationen helfen.
Besonders viel Spaß bringt mir der Kontakt mit den Kunden.
Es ist immer wieder interessant den Kunden bei Ihren Anliegen zu helfen und mit Ihnen gemeinsam eine Lösung zu suchen, sie zu beraten oder einfach Ihre Bestellung aufzunehmen.
Jeder Kunde ist anderes und somit auch jedes Gespräch und jeder Tag.
Als Azubi habe ich mich sehr gut behandelt gefühlt.
Es ist immer jemand da den man Fragen kann und selbst wenn man mal einen Fehler gemacht hat, wird man freundlich darauf angesprochen und es wird einem Erklärt wie man es richtig macht.
Bewerbt euch und seid offen.
Die Kollegen hier sind alle super nett und hilfsbereit.
Es bringt sehr viel Spaß hier zu Arbeiten.
Man lernt viele verschiedene Abteilungen kennen und lernt somit auch immer dazu.
Ich finde die Azubireisen und die Schnäppchenmärkte bei Globetrotter besonders toll.
Man kommt mit den andern Azubis zusammen und man muss sich als Team immer wieder beweisen und Herausforderungen stellen, die am Ende mit einer schönen Azubireise belohnt werden.
Und das freundliche und offene Arbeitsklima finde ich super.
Es hat einfach alles gepasst.
Das Vorstellungsgespräch verlief super und auch der Probe Tag war sehr gut gewesen.
Ich habe mich gleich wohlgefühlt.
Ja auf jeden Fall.
Ich glaube nicht das man so einfach wieder ein Unternehmen findet, wo man sich wohlfühlt, gerne zur Arbeit geht und sich auch super mit seinen Kollegen versteht.
In erster Line stand Klettern auf dem Programm.
Aber zu jeder Azubireise gehört es auch dazu sich als Team näher zukommen und sich gegenseitig zu helfen. Bei dieser Azubireise hat man schnell gemerkt das wir uns alle Vertrauen und Unterstützen müssen.
Wir hatten einige dabei die mit dem Klettern und der Höhe überhaupt keine Probleme hatten und dann gab es aber auch welche die damit nicht so gut klar gekommen sind und viel Motivation von den andern benötigt haben.Am Ende, glaube ich, hat jeder seine eigenen Grenzen erreicht und erweitert
In erster Line nehme ich viel Offenheit uns Selbstvertrauen mit.
Und das man auch mal seine Grenzen überschreiten muss um weiter voran zukommen.
Wenn Ihr eine Ausbildung machen möchtet wo Ihr viel lernt und eure eigenen Grenzen kennenlernen und erweitern wollt, dann ist Globetrotter das perfekte Unternehmen für euch.
Ich bin über das Jobangebot auf der Firmenwebsite www.globetrotter.de/wir/jobs auf den Aubildungsplatz aufmerksam geworden.Anschließend habe ich mich schriftlich beworben, hatte ein Vorstellungsgespräch, das mir sehr gut gefiel und anschließend einen Probearbeitstag, bei dem mir schonmal grob meine einzelnen Tätigkeitsfelder vorgestellt wurden und ich mir einzelne, für mich besonders interessante Abteilungen auch schon genauer ansehen durfte.
Ich habe erwartet und gehofft, dass ich besonders im Bereich Outdoorbekleidung und -ausrüstung weiter geschult werde und mein bereits vorhandenes Wissen weiter ergänzen und ausbauen kann. Auch war ich sehr gespannt auf die Abläufe die in einer so großen Firma nötig sind um einen guten Ablauf der Prozesse und eine entsprechende Wirtschaftlichkeit gewährleisten zu können.Meine Wünsche haben sich in vielen Bereichen auf jedenfall schon erfüllt, gerade was die Produktkenntnisse angeht.Hier werden wir häufig geschult und es gibt auch die Möglichkeit sich mit den Einkäufern und Entwicklern der Eigenmarke Frilufts in Verbindung zu setzen um gezielt an spezielle Informationen zu kommen.Was die Wirtschaftlichkeit betrifft, gibt es für mich noch viel zu lernen, ich werde aber auch im Rahmen meiner Ausbildung noch die verschiedenen anderen Abteilungen, wie beispielsweise die Lagerlogistik, die Buchhaltung oder den Marketingbereich kennenlernen. Dadurch hoffe ich mir anschließend einen besseren Eindruck über die internen Abläufe machen zu können.
Besonders viel Spaß machen mir die direkten Beratungsgespräche.Wenn mir gezielt Fragen zu einzelnen Produkten gestellt werden, wie zum Beispiel zu Schlafsäcken oder Zelten. Generell finde ich den direkten Dialog mit den unterschiedlichen Kundentypen sehr interessant, seien es Bestellungen, das ändern von Kundendaten in der Stammkartei, aber auch unangenehmere Gespräche wie Beschwerden unzufriedener Kunden.Bis jetzt muss ich ehrlich sagen, dass ich mit allen mir zugetrauten Aufgaben keine Probleme hatte.Das liegt glaube ich zum einen an dem sehr angenehmen Arbeitsumfeld und den tollen Kollegen, zum anderen aber vermutlich auch daran, dass ich den Großteil der Abteilungen erst noch durchlaufen werde.
Ich werde als Azubi sehr gut behandelt, ich darf relativ frei arbeiten und habe auch eine gewisse Freiheit, was Entscheidungen angeht.Für wichtige Entscheidungen muss ich natürlich Rücksprache mit meinen Vorgesetzten halten, ansonsten kann ich aber wirklich selbstständig arbeiten.Ich denke, dass ich ausreichend betreut werde, ich habe genügend Ansprechpartner für eigentlich alle Fragen, die sich mir bis jetzt gestellt haben und bin auch immer von jedem Mitarbeiter freundlich behandelt worden.Aufgrund der gewissen Entscheidungsfreiheit und der Tatsache, dass für den Kundendialog kein einheitlicher Leitfaden existiert, sollte man grundsätzlich aber gut damit zurechtkommen selbstständig arbeiten zu können.
Ich finde, dass es wichtig ist ein relativ lockerer Mensch zu sein, man sollte sich nicht verstellen und ehrlich gegenüber seinen Kollegen sein.Natürlich ist es sinnvoll auch mit Stresssituationen umgehen zu können, wenn ein hohes Bestellaufkommen herrscht, hat man nicht viel Zeit sich zwischen den Gesprächen und vermutlich auch den Prozessen im Lager lange auszuruhen, sondern muss konzentriert sein und freundlich und geduldig bleiben auch wenn einem gerade vielleicht nicht danach sein sollte.Auch ist es, meiner Meinung nach förderlich, wenn von vornherein eine gewisse Leidenschaft für den Outdoorbereich und natürlich auch die Produkte hat, ich hab dadurch aufjedenfall wirklich richtig Spaß an meiner Arbeit und bin froh diesen Ausbildungsplatz bekommen zu haben.
Gerade für Azubis sind die von Globetrotter angebotenen Leistungen um es mal auf den Punkt zu bringen zienmlich cool.Einmal im Jahr fahren alle Azubis des Standortes auf eine Azubi-Reise, vergangenen Herbst waren wir für 8 Tage zum Klettern in Arco am Gardasee, die Reise wurde von Globetrotter komplett finanziert, gekocht haben wir dann vor Ort selber.Um den Zusammenhalt untereinander zu stärken ist das eine super Sache.Es gibt noch eine Einführungswoche, bei der einem schonmal die ganzen Abteilungen vorgestellt werden und die neuen Azubis auch in die Prozesse der Erlebnisfiliale in Barmbek reinschnuppern konnten und wir eine Kanutour auf dem Alsterkanal gemacht haben.Eine andere wirklich schöne, wenn auch relativ anstrengende Aktion ist der Schnäppchenmarkt, der im vergangenen Jahr an unser Akademie in Aschberg stattfand.Hier wird fast die gesamte Infrastruktur und die Organisation von den Azubis geregelt, den Verkauf und die gegebenfalls anfallenden Beratungen natürlich auch, besonders wenn man sich mit den Produkten identifizieren kann ist das eine wirklich tolle Sache.Globetrotter ist unabhängig von den Leistungen für Azubis, ein großes namhaftes Unternehmen, das seine einzelnen Standorte über ganz Deutschland verteilt hat.Auch durch die Eingliederung in ein schwedisches Aktienunternehmen, die Fenix Gruppe, bieten sich meiner Meinung nach für die Zukunft interessante Chancen.
Nach meinem Abitur hatte ich ein Studium der Fächer Philosphie und Skandinavistik begonnen, jedoch sehr schnell gemerkt, dass ich damit sehr unzufrieden war und bereits nach einem Semester wieder abgebrochen.Ich habe mir anschließend viele Gedanken darüber gemacht, was ich mir für die Zukunft wünsche und bin zu dem Schluss gekommen, dass ich erstens lieber eine Ausbildung machen möchte, da ich gerne praktisch arbeiten wollte und zweitens gerne in einem Bereich beschäftigt sein möchte, mit dem ich mich identifizieren kann, da ich ein sehr outdoor-begeisterter Mensch bin und auch bereits seit Jahren Kunde bei Globetrotter, habe ich mich letztlich für diesen Beruf und diesen Betrieb entschieden.Bereut habe ich meine Wahl noch nicht ein einziges Mal.
Sicher bin ich mir da natürlich nicht, ich denke aber, dass es überwiegend an der bereits beschriebenen Leidenschaft für die Produkte und die damit einhergehenden Aktivitäten lag.Das Vorstellungsgespräch, das ursprünglich für einen Zeitrahmen von knapp 45-60 min. veranschlagt war, endete nach fast zwei Stunden und Gesprächen über Zelte, Gas- bzw. Spirituskocher und dem Austausch über verschiedene Wanderurlaube in Spanien oder Skandinavien.Ein selbstbewusstes Auftreten ist aber auch wichtig, Offenheit und Freundlichkeit sollten in einem Vorstellungsgespräch aber ohnehin für jeden Bewerber selbstverständlich sein.
Selbstverständlich, ich hoffe ohnehin sehr, dass mir diese Möglichkeit geboten wird.Ich mach hier eigentlich mein Hobby zum Beruf und verdiene damit auch noch Geld.Die Umstrukturierung des Unternehmens und den Wandel, der in den nächsten Jahren noch auf uns zukommen wird finde ich sehr spannend und interessant.Ich möchte in dieser Branche tätig bleiben und kann mich sowohl mit dem Unternehmen, als auch den Produkten identifizieren.
Hauptsächlich stand natürlich das Teambuilding im Fokus, hierfür starteten wir jeden Tag eigentlich ziemlich gleich, es wurde gemeinsam in kleineren Gruppen das Frühstück vorbereitet und anschließend das benutzte Geschirr abgewaschen.Nach dem Frühstück starteten wir dann mit kleineren Spielen, bei denen die Azubis gegen die Betreuer und Trainer antreten mussten, mit etwas Geduld und der Einsicht, dass wir die Aufgaben nur kreativ und gemeinsam lösen konnten haben wir es dann irgendwie eigentlich immer geschafft.Ansonsten ging es aber bei dieser Azubireise hauptsächlich um das Klettern, zwar war ich schon ein paar Mal in Hamburg bouldern aber noch nie richtig, mit Seil und Partner der einen sichert, in senkrechtem Fels unterwegs.Das war für mich definitiv eine außergewöhnliche Erfahrung und mittlerweile gehe ich regelmäßig, ungefähr einmal die Woche in einer Halle des Deutschen Alpenvereins in Hamburg klettern.Auch einen Klettersteig haben wir in der Gruppe gemeinsam gemacht, hier sind Stahlseile in die Felswände eingelassen und man muss sich mit sogenannten Klettersteigsets an diesen absichern.Auch wirklich schön war die Tatsache, dass wir Abends in Arco insgesamt drei mal Pizza essen waren, in Italien schmeckt die Pizza einfach wesentlich besser als bei uns in Deutschland.Zusamenfassend finde ich, das die Azubireise wirklich eine gute Idee ist, die allen sehr viel Spaß gemacht hat und Erfahrungen bietet, die man in anderen Betrieben nicht sammeln kann.
Für mich war das wichtigste, dass man mit unterschiedlichsten Menschen, die komplett verschiedene Ansichten vertreten wunderbar auskommt.Die Reise war für mich eine super Erfahrung, zum einen weil ich dadurch ein neues Hobby dazu gewonnen habe, das mir eine Menge Antrieb gibt und mich immer dann motiviert, wenn ich ansonsten gerade nicht so motiviert bin und es mir nicht richtig gut geht und zum anderen, weil ich wirklich, noch auf keiner Gruppenreise, egal ob es nun Studienfahrten, Klassenfahrten oder auch Urlaube mit meinen besten Freunden waren, einen so exzellenten Zusammenhalt untereinander kennenlernen durfte.Gerade das hat mich im Nachhinein schwer beeindruckt, zumal ich damit auch nicht gerechnet hatte und das motiviert mich auch sehr für die Azubireise, die in diesem Jahr stattfinden wird.
Globetrotter bietet tolle Chancen und stellt auch, im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen, Personen mit Einschränkungen ein, egal ob es sich hierbei um gehandicapte Personen oder Menschen mit Sprachproblemen handelt.Also mein Tipp, bewerbt euch, das Arbeitsklima ist toll, die Kollegen sind sehr nett und freundlich und es macht wirklich Spaß hier zu arbeiten.
Über die Website der Handelskammer Hamburg.
- nettes Arbeitsklima
- neue Erfahrungen mit viel neuem Wissen
- neuen Herausforderungen
Meine Erwartungen/Wünsche wurden voll und ganz erfüllt.
- die Disposition und Lieferantenmagement in der Beschaffung
- das Buchen der Ware im Wareneingangsbüro
- der Kundenkontakt im CC-Center
Die Betreuung war super und jede neue Abteilung hat sich sehr bemüht, in teilweise kurzer Zeit, mir einen Überblick über die verschiedenen Arbeitsbereiche zu geben. Ich habe viele neue Kollegen/-innen kennengelernt und das Unternehmen während meiner Hospitation in verschieden Abteilungen immer ein Stück näher kennen und schätzen gelernt.
Stell dich neuen Herausforderungen und sei einfach zu selbst.
Die Ausbildung bei Globetrotter hebt sich nicht nur in der Tatsache ab, dass du viele Bereiche während deiner Ausbildung kennenlernst und auch viele Tätigkeiten lernst, die evtl. gar nicht unbedingt in deinen Ausbildungsrahmen gehören aber dennoch sehr interessant und hilfreich sind, viele Dinge zu verstehen und miteinander verknüpfen zu können.
Hinzu bietet Globetrotter eine tolle Ausbildungsbetreuung an hat viele "Specials", von denen nicht viele Azubis sprechen können.
Globetrotter ist ein sehr soziales Unternehmen, was mich in meiner Situation (alleinerziehende Mutter) bestärkt hat, die Ausbildung hier zu beginnen und erfolgreich abzuschließen.
- der soziale Aspekt
- die Herausforderung eine Teilzeit Auszubildende einzustellen
- ich war einfach ich selbst
Absolut. In jeder Abteilung gibt es interessante Dinge und Tätigkeiten aber mir liegen und gefallen die Tätigkeiten in der Beschaffung sehr und das Team ist super.
Man lernt nie aus.
Trau dich und sei offen für neue Dinge und neuen Herausforderungen.
Durch eine Empfehlung von einer damaligen Freundin bin ich auf Globetrotter aufmerksam geworden.
Von meiner Ausbildung habe ich erwartet das es ein schönes Arbeitsklima gibt in dem ich arbeiten werde und diese Erwartung wurde auch erfüllt.
Bis jetzt gefällt mir soweit alles gut.
Klar, gibt es hier und da Kleinigkeiten die man nicht so gerne macht, aber ich denke das ist überall mal so.
Besonders gut gefällt mir die Arbeit in der Serviceabteilung.
Ich wurde immer wie ein vollwertiger Mitarbeiter behandelt und nicht nur als ein Azubi gesehen, dem man alles zeigen und beibringe muss.
Falls ich doch mal Hilfe brauchte bekam ich diese auch immer sofort.
Wichtig bei der Arbeit im Lager ist, das man immer konzentriert ist und seine Aufgaben zu Ende macht.
Und das Arbeiten wird einfacher wenn man sich mit jedem gut versteht, also immer nett sein :)
Ich finde an Globetrotter das Arbeitsklima und die Arbeitszeiten super.
Eine ehemalige Freundin hat sehr viel und vor allem sehr viel positives über Globetrotter erzählt.
Das hat mir dann so gut gefallen, sodass ich mich für Globetrotter entschieden habe.
Ja auf jeden Fall kann ich es mir vorstellen auch nach meiner Ausbildung weiterhin für Globetrotter zu arbeiten.
Ich habe ein offeneres Auftreten und mehr Selbstvertrauen bekommen.
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