ODER
Ich habe online nach passenden Unternehmen gesucht und bin dabei auf Haake gestoßen. Nach einem Praktikum wusste ich, dass ich hier meine Ausbildung bzw. duales Studium machen möchte.
Der Bewerbungsprozess verlief in einer entspannten Atmosphäre und mir wurde der Ablauf detailliert erklärt.
Der Einstieg in die Ausbildung war super organisiert. Es gab einen zweiwöchigen Onboarding-Prozess, in dem man viele Schulungen erhielt und eine Woche in der Fertigung verbringt. Dadurch lernt man die Produkte von Anfang an kennen. Das hat mir sehr geholfen, einen guten Überblick zu bekommen.Während der ersten Wochen fand auch direkt ein Teambuilding Event statt, sodass man sich ins Team integrieren konnte.
Besonders gut gefallen haben mir die spannenden Herausforderungen und das angenehme Arbeitsklima mit den netten Kollegen. Die abwechslungsreichen Aufgaben und Projekte haben mir viel Freude bereitet, insbesondere der Bereich des Rapid Prototyping.
Beim Rapid Prototyping können schnell erste Modelle einer Idee aufgebaut werden. Bei Haake nutzen wir dafür verschiedene 3D Drucker.
Die eigenständigen Projekte waren ein Highlight für mich, besonders im Bereich 3D-Druck. Natürlich gab es auch mal weniger spannende Aufgaben, aber insgesamt habe ich bis jetzt viele Erfahrungen gesammelt und interessante Aufgaben bearbeitet.
Meine Ausbilder sind stets für mich da, sodass ich bei Fragen sofort Unterstützung bekomme.
Außerdem haben wir einmal wöchentlich eine Besprechung, in denen wir uns mit den anderen Azubis und beiden Ausbildern austauschen.
Ein gewisses technisches Verständnis ist hilfreich, um die Aufgabenstellungen zu lösen.
Wichtig ist allerdings, neugierig zu sein und Spaß am Tüfteln zu haben. Ich kann das duale Studium nur empfehlen, weil es Theorie und Praxis perfekt miteinander verbindet.
Bei der Nacht der Ausbildung habe ich die Gelegenheit genutzt, Haake-Technik zu besuchen. Dabei habe ich auch meine jetzige Ausbilderin, Kim, getroffen, die mir alle Fragen rund um die Ausbildung ausführlich beantwortet hat.
Das hat mich überzeugt, mich anschließend bei Haake-Technik zu bewerben. Nach einiger Zeit wurde ich zu einem sehr angenehmen Kennlerngespräch eingeladen. Schließlich habe ich mich entschieden meine Ausbildung hier zu beginnen.
Vor meiner Ausbildung habe ich mir gewünscht, einen umfassenden Einblick in die Strukturen und
Geschäftsprozesse eines Unternehmens zu bekommen.
Heute kann ich sagen, dass ich wirtschaftliche Abläufe und Systeme gut verstehe und gezielt einordnen kann.
Ich freue mich darauf, noch viele weitere Aspekte zu erlernen und mein Wissen auch nach der Ausbildung weiter zu vertiefen.
Ich habe besonders viel Freude daran, eigene Projekte zu planen. In diesem Jahr hatte ich die Möglichkeit, die Einführungswoche und ein Team-Event für die neuen Azubis zu organisieren. Dabei habe ich schnell gelernt, Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu arbeiten.
Weniger Spaß machen mir jedoch gleichbleibende und sich wiederholende Aufgaben, aber auch diese gehören zum Arbeitsalltag dazu. Durch diese Erfahrungen konnte ich meine Stärken und Schwächen noch besser identifizieren.
Zu Beginn meiner Ausbildung wurde ich sehr freundlich empfangen. In jeder Abteilung bekam ich einen umfassenden Überblick und konnte alle meine Fragen offen stellen. Sollte ich doch einmal auf Schwierigkeiten stoßen oder weitere Unterstützung benötigen, weiß ich, dass ich mich jederzeit an meine Ausbilderin Kim wenden kann.
Ich empfehle dir, uns auf Veranstaltungen oder Berufsmessen zu besuchen, um direkt mit Auszubildenden und Mitarbeitern zu sprechen.
Diese Gespräche verschaffen dir einen guten Einblick in die Ausbildung bei Haake und helfen dir besser einzuschätzen, ob die Ausbildung zu dir passt.
Komm gerne zur Nacht der Ausbildung und lerne uns persönlich kennen.
Um 7 Uhr starte ich meinen Arbeitstag, indem ich einstemple, meinen Computer hochfahre und mir einen Tee mache. Anschließend überprüfe ich mein Postfach auf ungelesene E-Mails. Da ich derzeit im Vertrieb tätig bin, bearbeite ich Kundenanfragen und erstelle Angebote für unsere Produkte. Nachdem ich die Angebote fertiggestellt habe, überprüft meine Kollegin diese und klärt eventuell offene Fragen mit mir. Wenn alles in Ordnung ist, versende ich die Angebote per E-Mail an die Kunden. Bei eingehenden Anrufen von Kunden versuche ich, ihnen bei ihrem Anliegen zu helfen und leite das Gespräch gegebenenfalls an die zuständige Person weiter. Mein Arbeitstag endet um 16 Uhr.
Definitiv Selbstständigkeit. Mittlerweile kann ich mir in fast jeder Situation selbst helfen, was mir sowohl bei der Arbeit als auch im Alltag zugutekommt.
Ich würde sagen, dass die Ausbildung maßgeblich zu meiner persönlichen Entwicklung beigetragen hat und mir geholfen hat, in vielen Bereichen sicherer und selbstbewusster aufzutreten.
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