ODER
Nach meiner ersten Ausbildung als Kommunikationsdesignerin im Jahre 2019, hab ich sehr lange überlegt, ob ich etwas anderes tun möchte. Ich habe im Sommer 2023 Informatik Ausbildung bei Google eingegeben und die erste Ausbildung die raussprang war HANSETRANS – Ausbildung zum Fachinformatiker/in für Anwendungsentwicklung. Dann hab ich mich beworben 😊
In meiner Ausbildung hab ich natürlich gedacht man lernt Programmieren, da man ein Anwendungsentwickler ist, also ein Software Engineer (englisch). Ich lerne viel übers Programmieren, aber auch viele andere Sachen wie: Hardware/ Software, Was ist ein Docker? Kommunikation zwischen Team und Stakeholder.
Man lernt jeden Tag immer was Neues, auch wenn man nach der Ausbildung fertig ist.
Ich sitze seit ca. 1 Jahr an einem Projekt, eine Webseite zu erstellen und zu gestalten. Das bringt mir total Spaß! Da kann ich meine Kreative Phase reinstecken.
Einige Sache mag man nicht so gerne, aber mir bringt zurzeit vieles Spaß, da ich für alles offen bin. Ich denke das werde ich erst merken, wenn ich mehr Wissen in meinem Bereich habe.
Ich werde wirklich jeden Tag betreut. Die Kollegen sind immer da, wenn ich sie brauche, egal ob im Büro oder Remote. Man fühlt sich nicht ausgeschlossen oder missverstanden. Bei Bedürfnissen kann ich auch immer offen sprechen.
Als Azubi fühle ich mich total wohl hier und das find ich mega wichtig. Man sollte sich immer wohl auf der Arbeit fühlen.
WICHTIG:
Ihr DÜRFT dumme Fragen stellen, niemand lacht euch dafür aus. Es ist als Azubi wichtig alles nachzufragen! Seid nicht scheu!
Seid offen – habt Humor! Ganz wichtig, da die Firma so groß ist, kennt man natürlich nicht alle, aber jeder einzelne den ich kennenlernen konnte, war einfach nur total cool drauf und man fühlt sich wirklich nicht wie der Azubi den man eigentlich als Titel hat.
Also als Azubi fühlt man sich wohl und wenn es Probleme gibt, redet mit euren Kollegen oder Chef/innen. Niemand wird euch beißen, wie man das so immer sagt!
Manchmal fangen die besten Geschichten mit einem kleinen Zufall an – oder in meinem Fall beim Fußball-Training. Während meiner 10. Klasse stand ein zweiwöchiges Schulpraktikum an. Durch das Fußballtraining kam ich ins Gespräch mit meinem Trainer, der bei HANSETRANS in Hamburg arbeitete. Obwohl er wie ich aus Bremen kam, erzählte er mir begeistert von einer Praktikumsmöglichkeit bei der EDG, einer Tochtergesellschaft von HANSETRANS.
Die Idee klang spannend, also ergriff ich die Gelegenheit. Mein Praktikum begann am 28.02.2022 und lief bis zum 11.03.2022. Von Anfang an fühlte ich mich rundum wohl. Alle Kollegen waren offen, herzlich und unterstützend – ein Arbeitsumfeld, dass ich mir immer gewünscht hatte.
Das Praktikum hat mein Interesse an der EDG und dem gesamten Team so stark geweckt, dass ich nach dem Ende fest entschlossen war: Hier möchte ich meine berufliche Zukunft starten. Selbst der Gedanke, täglich von Bremen nach Hamburg zu pendeln, konnte mich nicht abschrecken. Am 01.08.2022 war es dann endlich so weit, und ich begann meine Ausbildung. Eine Entscheidung, die mich bis heute erfüllt und begeistert.
Ich bin kein Mensch, der mit großen Erwartungen startet – ich lasse mich lieber überraschen und nehme alles, was kommt, mit offenen Armen an. Mein Wunsch war es, mich fachlich weiterzuentwickeln, das Team besser kennenzulernen und eine spannende Ausbildung zu erleben.
Alle Wünsche haben sich mehr als erfüllt! Vom ersten Tag an wurde ich in die Arbeitsabläufe eingebunden und durfte vieles eigenständig übernehmen. Besonders beeindruckend ist die familiäre Atmosphäre bei der EDG: Hier geht man nicht nur arbeiten, man gehört zum Team – und genau das motiviert mich jeden Tag aufs Neue.
Bei uns dreht sich alles um Fahrzeuge – Dienstwagen, Lkw, Leasing oder Verkauf. Besonders spannend finde ich die Arbeit mit unseren ausgelaufenen Dienstfahrzeugen. Diese Fahrzeuge werden extern verkauft, und ich bin für das Fotografieren und das Einholen von Angeboten verantwortlich. Zu wissen, dass meine Arbeit einen direkten Einfluss auf das Betriebsergebnis hat, macht mich richtig stolz!
Natürlich gibt es Aufgaben, die mir weniger liegen – das gehört zum Leben dazu. Aber das Tolle bei der EDG ist, dass auch solche Aufgaben im Team Spaß machen. Egal, ob durch einen kurzen Witz oder die Unterstützung von Kolleg*innen – der Arbeitsalltag ist bei uns nie langweilig!
Von Anfang an habe ich mich als vollwertiges Teammitglied gefühlt. Mein Kolleg*innen haben mir viel Vertrauen geschenkt und mir Verantwortung übertragen. Dabei hatte ich nie Angst, Fehler zu machen, denn ich wusste: Hier hilft man mir, daraus zu lernen.
Egal, wie viel gerade los war – jemand aus dem Team hatte immer ein offenes Ohr für mich. Ob es um fachliche Fragen ging oder einfach darum, wie es mir persönlich geht, ich habe mich nie allein oder überfordert gefühlt. Dieses Gefühl der Unterstützung macht die Ausbildung bei der EDG für mich so besonders.
Wenn ihr Lust auf eine Ausbildung habt, bei der ihr nicht nur viel lernen könnt, sondern euch auch persönlich weiterentwickelt und Teil eines großartigen Teams werdet, dann kann ich euch die EDG nur ans Herz legen. Nutzt die Chance, und wer weiß – vielleicht beginnt eure Erfolgsgeschichte auch bald bei uns!
Über eine Stellenanzeige aus dem Internet. Ich glaube es war die Ausbildungsplattform des Arbeitsamtes.
Da ich zu diesem Zeitpunkt das Gefühl hatte, das mir die Motivation ausgeht für die Schule, hatte ich mich damals dazu beschlossen eine Ausbildung zu beginnen. Durch die Ausbildung habe ich gehofft, dass ich mir klarer über meine Zukunft werde, mich selbst weiterentwickle und die Arbeitswelt kennenlerne. Natürlich bestand auch die Hoffnung, vielleicht nach der Ausbildung den schulischen Teil nachzuholen, sodass man irgendwie Arbeit und Schule kombinieren kann, da mir grundsätzlich die Praxis immer mehr Spaß gemacht hat als die Theorie.
Besonders Spaß gemacht hat mir der Kontakt mit den vielen verschiedenen Menschen. Durch die vielen Niederlassungen konnte man sich während der Ausbildung ein großes Netzwerk aufbauen und viele tolle Menschen kennenlernen. Verknüpfend dazu haben mir natürlich die vielen verschiedenen Projekte sehr viel Spaß gemacht an denen ich mitwirken konnte. Wir haben viele Präsentationen vorbereitet und viel im Team gearbeitet. Eine Aufgabe, die ich bis heute nicht so mag, ist die Schadensbearbeitung. In unserer Branche ist es normal, dass man mal versehentlich beim Reintragen mit dem Sofa eine Vase mitnimmt oder die Wand streift. Hier muss man mit verschiedenen Kunden sprechen, die leider nicht so amüsiert darüber sind und eine Lösung finden, was manchmal sehr anstrengend sein kann.
Durch meine damalige Ausbilderin hatte ich eine hervorragende Betreuung und ich wurde immer toll behandelt. Trotz meines jungen alters habe ich mich das erste Mal wirklich erwachsen und ernstgenommen gefühlt und ich wusste, hier schätzt man, was ich tue.
Engagement zeigen ist meiner Meinung nach das A und O. Hier würde ich jeden empfehlen nicht nur die Aufgabe auszuführen, sondern zu verstehen, warum diese so ausgeführt wird und was diese bewirkt. Hier sollte man keine Scheu davor haben Fragen zu stellen, im Endeffekt will ja jeder seine Arbeit richtig machen.
Ich bin durch die Vermittlungsvorschläge der Bundesagentur für Arbeit auf den Ausbildungsplatz aufmerksam geworden.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich aufgrund vieler Absagen während meiner Ausbildungssuche keine Erwartungen an die Ausbildung hatte. Umso glücklicher bin ichIn der Ausbildung hatte ich besonders Spaß daran, die Planung der Touren zu übernehmen. Das Gefühl, trotz sehr hoher Auftragslage, alle Anfragen abdecken und die Kunden zufrieden stellen zu können war immer großartig. Da weiß man, dass man die Arbeit gut gemacht hat., dass ich bei HANSETRANS die Ausbildung machen durfte. Ich wurde in allen Bereichen positiv überrascht. Das Team und auch die Führungsebene pflegen einen sehr respektvollen und familiären Umgang und die Ausbildungsinhalte wurden gut strukturiert, klar und mit Geduld vermittelt. Persönliche Lernerfolge im Betrieb und in der Berufsschule wurden stets anerkannt und positiv aufgenommen.
In der Ausbildung hatte ich besonders Spaß daran, die Planung der Touren zu übernehmen. Das Gefühl, trotz sehr hoher Auftragslage, alle Anfragen abzudecken und die Kunden zufrieden stellen zu können war immer großartig. Da weiß man, dass man die Arbeit gut gemacht hat.
Ich wurde als Azubi stets mit Respekt und Vertrauen behandelt. Innerhalb der Niederlassung wurde ich von allen ausreichend betreut und ich konnte mich immer mit Fragen an jemanden wenden. Außerhalb der Niederlassung hat mir in der Ausbildung der Einblick in die HANSETRANS-Unternehmensstruktur und die Mitwirkung der Holding an der Ausbildung gefehlt. Umso glücklicher bin ich, dass HANSETRANS dies den Azubis mittlerweile ermöglicht und eine gute Betreuung der Azubis sowohl durch die Niederlassung als auch durch die Holding erfolgt.
Bewerbt Euch bei uns, es lohnt sich! Ich hätte selber nie gedacht, dass ich an der Logistikbranche interessiert bin und ich hatte auch keinen Bezug zu den Aufgaben die hier zum Arbeitsalltag gehören. Aber ich liebe es. Es bleibt täglich spannend und man kann seine Stärken in verschiedene Aufgaben mit einbringen und ausbauen. Außerdem herrscht bei HANSETRANS ein Arbeitsklima, welches man selten bei anderen Arbeitgebern so erfahren darf. Nach meiner Ausbildung hatte ich mehrere Beschäftigungen bei anderen Unternehmen und in anderen Branchen und es hat mir immer was gefehlt. Ich bin sehr glücklich, dass ich wieder bei HANSETRANS arbeite. Hier fühlt es sich wie „Zu Hause“ an. Dieses Gefühlt verdient jeder von Euch!
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