ODER
Bei meiner Auswahl an Unternehmen, für die ich mich bewerben wollte, hatte ich viele verschiedene Aspekte, die mir sehr wichtig waren.
Am wichtigsten war mir hierbei ein Unternehmen zu finden, bei dem man sich nicht verstellen muss und sich wohlfühlen kann.
Über die Agentur für Arbeit bin ich dann auf heine gekommen. Der Auftritt im Internet und das Image des Unternehmens haben mich neugierig gemacht und ich wollte heine besser kennen lernen. Auch im Blick auf meinen angestrebten Studiengang war heine sehr interessant, da einem hier viele verschiedene Möglichkeiten geboten werden, um die in der Theorie gelernten Dinge anzuwenden.
In meinem dualen Studium geht es hauptsächlich darum, die Lücke zwischen Informatik und BWL schließen zu können.
Man bekommt die Grundlagen und später auch die fortgeschrittenen Themen in Sachen Informatik und Wirtschaft vermittelt.
Hierbei lernt man die verschiedensten Methoden und Techniken der Informatik kennen und auch wie man diese sinnvoll und gewinnbringend im eigenen Unternehmen umsetzen kann. Man lernt das Analysieren von Geschäftsprozessen und wie man diese mit verschiedenen Hard- oder Softwarelösungen optimieren kann.
Als dualer Student bei heine hat man die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Abteilungen eingesetzt zu werden. Deswegen sollte man in erster Linie kommunikativ und aufgeschlossen sein. Die meiste Zeit wird hier in kleinen bis mittelgroßen Teams gearbeitet, also ist Teamfähigkeit das A und O.
Um die Aufgaben im Alltag bestehen zu können, sollte man gut mit Computern und Zahlen umgehen können.
Man sollte logisch und innovativ denken können und auch in der Lage sein, bei komplexeren Themen einen Lösungsansatz zu finden.
Den meisten Spaß an meinem Beruf habe ich beim Ansetzen und Entwickeln von neuen Lösungen. Ich arbeite sehr gerne im Team und finde es spannend, wenn andere Kollegen mir ihre eigenen individuellen Lösungsansätze erklären und man dann offen darüber diskutieren kann.
Diese Ansätze dann auch umzusetzen und im Anschluss zu sehen, wie es den Leuten die Arbeit erleichtert, ist auch ein tolles Gefühl.
In diesem Berufsweg lernt man nie aus, denn es kommen immer neue Dinge dazu und es wird einem einfach nie langweilig.
Durch die erlangte Doppelqualifikation von BWL und Informatik ist man sehr breit aufgestellt und kann in vielen Bereichen eines Unternehmens eingesetzt werden. Man hat die Möglichkeit, als Projektleiter oder Abteilungsleiter in IT und Wirtschaftsbereichen angestellt zu werden.
Des Weiteren hat man die Qualifikationen für verschiedene Stellen im Vertrieb, Marketing oder z.B. auch als Softwaredeveloper oder Datenbankmanager.
Nach einem erfolgreich abgeschlossenem Studium stehen einem also viele Türen offen und man hat schon fast die Qual der Wahl.
Das duale Studium BWL-Handel stellt für mich die perfekte Möglichkeit dar, meine wirtschaftlichen Interessen zu verwirklichen. Darüber hinaus reizt es mich, meine theoretisch erlernten Kenntnisse praktisch anzuwenden und einen Zusammenhang zu erkennen. Daraus ziehe ich meine Motivation. Der Bewerbungsprozess im Gesamten unterschied sich sehr von den typischen Bewerbungsgesprächen und Assessment-Centern und war geprägt von einem vertrauenswürdigen Verhältnis. heine hat mich im Vorstellungsgespräch überzeugt, weil ich hier das Gefühl hatte, dass man mich als Person wertschätzt und wirklich kennenlernen möchte.
Da ich während meines Einsatzes in der PR-Abteilung bei den Vorbereitungen und der Organisation des heine-Pressetages mitgewirkt habe, durfte ich unsere Pressesprecherin Constanze Kucharsky zum Pressetag nach Hamburg begleiten. Dort haben wir ein Café gemietet und Redakteure von namhaften Zeitungen empfangen, denen wir die neue Kollektion präsentiert haben. Mir hat gefallen, dass ich hier direkt mit unseren Produkten zu tun hatte. Es war spannend, den ganzen Ablauf von der Organisation bis hin zur Umsetzung eines solchen Pressetages kennenzulernen und heine zu repräsentieren. Unsere Styles und die Location kamen super an.
Das Besondere an heine sind die Menschen. Ich wurde mit einer unglaublichen Herzlichkeit empfangen und von Anfang an als vollwertiges Mitglied angesehen. Mich motivieren die verantwortungsvollen Aufgaben, die mir übertragen werden und das Vertrauen, das mir entgegengebracht wird. Da war es für mich nicht schwer, mich schnell zu integrieren und Teil des Teams zu werden. Besonders schätze ich auch die Du-Politik, weil sie uns allen ermöglicht, auf Augenhöhe miteinander umzugehen.
Man sollte darauf achten, dass man natürlich bleibt und sich nicht verstellt. Nur so kann man sicherstellen, dass man letztendlich ein Unternehmen findet, das zu einem passt und in dem man sich wohlfühlt. Wichtig ist aus meiner Sicht auch, dass man sich nach einem Tiefschlag nicht unterkriegen lässt und weiterhin auf sich selbst vertraut. Das kann beispielsweise sein, wenn man eine Absage erhält oder in einem Vorstellungsgespräch merkt, dass es nicht das richtige Unternehmen für einen ist.
In allererster Linie solltest du neugierig, kommunikativ und aufgeschlossen für Neues sein, weil du in deinem dualen Studium bei heine viele verschiedene Abteilungen kennenlernen wirst. Wichtig ist auch, dass du Interesse am Alltag eines Modeunternehmens mitbringst. Außerdem ist ein guter Draht zu Zahlen beziehungsweise ein gewisses Zahlenverständnis von Vorteil. Wenn man dazu noch gerne Verantwortung übernimmt und nicht vor den theoretischen Inhalten zurückschreckt, ist das aus meiner Sicht eine gute Basis für ein duales Studium im Bereich BWL – Handel bei heine.
Mein Studium ist eine Kombination aus Wirtschaft und Mode. Deshalb werden wir unter anderem in BWL und VWL unterrichtet. Wir lernen wichtige Grundlagen, zum Beispiel wie Unternehmen funktionieren und welche Funktionen bzw. Aufgaben es gibt. Zudem spielen textile Werk- und Rohstoffe eine wichtige Rolle. Hier geht es um das Kennenlernen der verschiedenen Stoffe und deren Eigenschaften damit wir später wissen, welche Produkte man damit herstellen kann. In Kursen wie Visual Merchandising und Fashion Retail Management lernen wir außerdem, wie man Produkte richtig präsentiert.
Generell sind das die Aufgaben, bei denen ich direkt mit der Mode zu tun habe und mit unseren Produkten arbeiten kann. Ich unterstütze die Kollegen beispielsweise gerne bei Musterungen, wenn es darum geht, die Kleidungsstücke an den Models zu sehen und letzte Änderungen zu besprechen. Ich mag aber auch die Arbeit mit unserem Produkt-Informations-Management Tool, mit dessen Hilfe ich komplette Outfits mit passenden Schuhen und Accessoires zusammenstellen kann als Vorbereitung für später stattfindende Fotoshootings.
Das Besondere an heine ist für mich das Arbeitsklima. Ich fühle mich sehr geborgen, wie ein Teil einer Familie. Ich mag die Menschen hier und komme deshalb auch jeden Tag gerne zur Arbeit. Schön finde ich auch, dass wir Studenten als vollwertige Teammitglieder gesehen werden und uns gut einbringen können. Uns wird eine Menge Vertrauen entgegengebracht, was man vor allem daran merkt, dass uns wichtige Aufgaben anvertraut werden. Da ich gerne Verantwortung übernehme, kommt mir das sehr zu Gute.
Nach meinem dualen Studium sehe ich mich bei heine im Kreativeinkauf. Ich liebe die ständige Abwechslung und es macht mir großen Spaß, dass jeder Tag anders ist. Das liegt vor allem daran, dass sich die Ware ständig ändert und tolle neue Trends dazu kommen. Mir gefällt auch, dass ich im Kreativeinkauf von Anfang an dabei bin, nämlich genau dann, wenn das Produkt entsteht. Spannend ist dann natürlich auch, die Reise des Produkts zu beobachten, bis es letztendlich in den Onlineshop kommt oder im Katalog gedruckt wird.
Ich würde meinen Studiengang allen empfehlen, die modebegeistert sind. Man sollte für Fächer, wie textile Werk- und Rohstoffe brennen, weil sie einen wichtigen Teil des Studiums ausmachen. Darüber hinaus sollte man auch ein gewisses Interesse an betriebswirtschaftlichen Abläufen und Prozessen mitbringen. Bei heine ist jeder Tag anders und man kann nicht immer alles genau planen. Deshalb hilft es, wenn man spontan ist und flexibel reagieren kann. Da man im Einkauf auch viel im Team arbeitet, ist es wichtig, dass man kooperativ und offen für die Zusammenarbeit mit Kollegen ist.
Das Studium an der LDT kombiniert praxisorientiertes Wissen über Mode mit dem Basiswissen der Betriebswirtschaft.
In den Fächern Verwaltung & Organisation, Absatz & Beschaffung, Personal & Kommunikation werden die notwendigen betriebswirtschaftlichen Kenntnisse vermittelt, in den Fächern Mode & Produkt werden alle relevanten produktbezogenen Grundlagen für das spätere Arbeiten im Einkauf gelegt.
Neben der Vermittlung kaufmännischer Kenntnisse und des Produktwissens, steht auch die persönliche Entwicklung im Vordergrund.
Durch spezielle Unterrichtseinheiten in Rhetorik, angewandter Kommunikation und Führung von Mitarbeitergesprächen wird man für spätere Führungsaufgaben optimal vorbereitet.
Mein Einsatz im Bereich Einkauf Accessoires hat mir bisher am meisten Spaß gemacht. Ich konnte meine eigene Kreativität einfließen lassen und habe den Prozess der Kollektionserstellung von Anfang bis Ende miterlebt.
Trendrecherche, Musterbestellungen bei Lieferanten, Kollektionserstellung, Bestückung der Models mit Accessoires für die Modenschau und das Outfitting für den Katalog sind nur ein Ausschnitt der Tätigkeiten in diesem Bereich, bei denen ich meine Kolleginnen unterstützen konnte.
Das Besondere an heine ist für mich der freundliche Umgang untereinander. Es herrscht ein tolles, familiäres Arbeitsklima und man wird von allen nett gegrüßt.
Auch als Azubi arbeitet man voll mit und bekommt während der Ausbildung verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt.
Durch den Wechsel in verschiedene Abteilungen lernt man das Unternehmen und die Mitarbeiter kennen und kann die verschiedenen Prozesse/ Abläufe im Unternehmen besser verstehen.
Nach meinem Studium zur Textilbetriebswirtin sehe ich mich im Einkauf bei heine. Der tägliche Umgang mit der Ware und das kreative Arbeiten bereiten mir viel Spaß. Man ist von Beginn an bei der Entwicklung der Produkte beteiligt und jeder Tag ist abwechslungsreich.
Der Studiengang an der LDT zum Textilbetriebswirt ist genau der richtige für Dich, wenn Du Mode studieren möchtest, aber den betriebswirtschaftlichen Hintergrund nicht vernachlässigen willst. Des Weiteren solltest Du Freude am Planen und Organisieren haben, keine Scheu auch mal auf Englisch zu kommunizieren und der Umgang mit Daten und Zahlen sollte kein Problem für Dich sein.
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