ODER
Zunächst studierte ich Biologie in Frankfurt, doch recht schnell wusste ich, dass ich meine Zukunft dort nicht sehe. Marketing fand ich schon immer spannend, gerade unsere Generation wird permanent damit konfrontiert, doch was genau das eigentlich ist, wusste ich auch nicht. Das war für mich der entscheidende Punkt, denn ich wollte es herausfinden. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf begann ich mit der Recherche und kam neben anderen Ausbildungsplätzen auch auf die Hermes Website.
Nach dem virtuellen Vorstellungsgespräch, welches super entspannt war, habe ich tatsächlich meine ganze Hoffnung in Hermes gesteckt und sagte allen anderen Plätzen ab, sobald ich die Zusage hatte.
Ich bin tatsächlich ohne Erwartungen in die Ausbildung gegangen, denn dann kann man schließlich nicht enttäuscht werden. Aber die Sorge kann ich jedem nehmen, denn trotz Covid-19-Situation geben sich alle super viel Mühe, sowohl den Start als auch die Ausbildung selbst, bestmöglich für einen vorzubereiten. Ein Wunsch von mir war es, Anschluss zu finden, da ich neu nach Hamburg gezogen bin. Das hat auch schnell funktioniert, denn wir in unserem Lehrjahr verstehen uns wirklich gut.
Noch bin ich recht neu, weshalb ich noch nicht vom großen Ganzen ausgehen kann, doch bisher finde ich in vielen Aufgaben Spaß und selbst die weniger schönen sind schnell erledigt.
Betreuung bekomme ich mehr als genug! Ich bin wirklich dankbar für die kleinen Check-ups und die Hilfe, die ich zur Verfügung gestellt bekomme, sobald ich sie benötige. Auch nach langen Meetings sind alle bereit sich nochmal für Fragen Zeit zunehmen. Zudem bekommen wir auch öfter mal Aufgaben mit Verantwortung, was einem natürlich hilft, sich schneller in die Materie einzufinden.
Mein Tipp wäre: "Give it a shot". Ich bin nach wie vor total froh über meinen Ausbildungsplatz und das, obgleich jeder immer schmunzeln muss, wenn ich sage, dass ich für Hermes arbeite. Es macht wirklich Spaß und auch das Miteinander ist sehr persönlich. Keiner erwartet, dass ihr bereits alles wisst. Seid einfach interessiert, ehrlich und stellt auch gerne Fragen.
Wie viele, die
einen Ausbildungsplatz suchen, hab‘ auch ich mich über diverse
Internetseiten informiert, welche Unternehmen den von mir gewünschten
Ausbildungsberuf anbieten. Da für mich klar war, dass ich gerne in Hamburg
bleiben möchte, ist mein Fokus relativ schnell auf die vielen
unterschiedlichen Firmen der OTTO Gruppe gefallen. Ich kann gar nicht mehr
genau sagen, warum, aber Hermes hat mich schnell überzeugt und ich habe
mich über das Webportal auf hermesworld.com beworben. Nach einer sehr
angenehmen Bewerberrunde wenige Wochen nach meiner Bewerbung, habe ich
dann knapp eine Woche danach die Zusage bekommen.
Mein großer Wunsch für die Ausbildung war immer „Ich möchte nicht einfach nur eine Zahl in einem System sein“. Und auch, wenn ich vor meinem Anfang bei Hermes doch etwas skeptisch war, ob Hermes nicht vielleicht doch zu groß ist, um sich um jede*n Auszubildende*n einzeln zu kümmern, haben sich diese Befürchtungen schnell in Luft aufgelöst. Es war bis zum Ende meiner Ausbildung unfassbar, wie umfassend die Betreuung der Auszubildenden bei Hermes ist.
Und auch meine fachlichen Anforderungen haben sich voll und ganz erfüllt. Hermes bietet ein unfassbar diverses IT-Portfolio. Die Möglichkeit, Wünsche nach Ausbildungsabteilungen äußern zu können, ermöglicht es darüber hinaus auch, sich in seinen Wunschgebieten weiterzuentwickeln und noch mehr über die Dinge zu lernen, die einen sowieso schon interessieren!
Besonders spannend waren die Zeiten, an denen ich bei großen Projekten unterstützen durfte. Eigenverantwortlich Dinge zu bearbeiten, die ein großes IT-Projekt voranbringen, kann sehr erfüllend sein! Auch die Einsätze an einigen unserer Standorte quer durch Deutschland waren super interessant!
Natürlich gibt es bei Hermes aber auch das übliche „Tagesgeschäft“. Und ja, dabei gibt es auch mal Aufgaben, die nicht ganz so viel Spaß machen. Aufgaben, die „halt gemacht werden müssen“. Aber meiner Meinung nach gehört sowas (in Maßen) auch zu einer Ausbildung dazu. Schließlich sollen Auszubildende auch auf das Berufsleben vorbereitet werden. Und es ist bei diesen Aufgaben niemals passiert, dass es hieß: „Lass das nervige Zeug mal den Azubi machen.“ Es gab immer faire Aufgabenverteilungen in den Teams.
Aber vielleicht die wichtigste Info für zukünftige Fachinformatiker*innen für Systemintegration: Im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen verbringt Ihr bei Hermes nicht nur 3 Jahre im Benutzersupport. Ihr lernt auch viele andere Dinge kennen, wechselt in Eurer Ausbildung durch unzählige Teams und lernt die Dinge, die Ihr für Euren Ausbildungsberuf lernen müsst!
Es hat mich anfangs
sehr überrascht, wie viel Vertrauen einem Azubi bei Hermes
entgegengebracht wird! Schon in den ersten Wochen bei Hermes durfte ich
einige Themen komplett eigenverantwortlich bearbeiten. Ich hab‘ mich von
Anfang an mehr wie ein Kollege gefühlt, anstatt wie ein typischer „Azubi“.
Die Betreuung bei Hermes ist sehr gut organisiert. Jedes Team, in dem man
eingesetzt wird, hat eigene Ansprechpartner für Auszubildende, dann hat
man noch seinen fachlichen Ausbilder und natürlich die übergeordnete
Ausbildungsleitung. Eigentlich findet man für jedes Thema immer einen
Ansprechpartner. In meiner Ausbildungszeit hat es mir auf jeden Fall
niemals an Ansprechpartnern gemangelt.
Man merkt Euch an, ob
Ihr Lust auf diese Ausbildung habt! Bringt Spaß und Interesse für das
Themenfeld mit, in dem Ihr Euch bewerbt! Je mehr Spaß Ihr an den Themen
und den Aufgaben mitbringt, desto eher werdet Ihr auch positiv im
Unternehmen und bei den Kolleg*innen auffallen!
Ich bin tatsächlich über Ausbildung.de auf die Stellenausschreibung meiner jetzigen Ausbildung aufmerksam geworden.
Meine Wünsche für meine zukünftige Ausbildung waren, von hilfsbereiten Menschen umgeben zu sein, die sich um mich kümmern, wenn ich Fragen oder Anliegen habe und dass mir abwechslungsreiche, für meine Karriere wichtige Aufgabenfelder zugeteilt werden.
Meine Erwartungen wurden sogar übertroffen. Einerseits durch unser harmonisches Miteinander sowohl am Standort, als auch Standortübergreifend und andererseits Projekte, die ich komplett eigenständig gestalten und mit Support aus allen Ecken planen und umsetzen durfte.
Alle Aufgaben, die damit anfingen, dass mein Ausbilder mich über den aktuellen Sachverhalt bei bestimmten Gesetzesänderungen und Optimierungspotential in bestimmten Workflows gebrieft hat und ich mir selber meinen Herangehensweise, um diese Probleme zu lösen, überlegen durfte.
Da wir aktiv bei unserer Einsatzplanung mitbestimmten dürfen, gibt es so gesehen keine Tätigkeiten, die ich nicht machen wollte. Jeder Einsatz in den verschiedenen Abteilungen war interessant und ich habe mich nirgends alleine gelassen gefühlt.
Man bekommt auf jede gestellte Frage eine ausführliche Antwort mit Hintergrundwissen vermittelt. Uns und Hermes ist das Arbeitsklima sehr wichtig, weshalb wir alle gemeinsam den Kulturwandel voran treiben und per „du“ sind, sogar mit den Führungskräften. Man wird als Azubi wie als vollwertiges Mitglied behandelt und auch so angesehen.
Wessen Interesse bei unserer Stellenbeschreibung geweckt wird, dem kann ich nur empfehlen eine Bewerbung an uns zu schicken und sich auf das Vorstellungsgespräch zu freuen, in dem ihr euch dann selbst ein Bild von unserem Betrieb machen könnt. Des weiteren gibt es nach dem Vorstellungsgespräch auch ein vier Augen Gespräch, welches ihr persönlich mit mir führen könnt, also von Azubi zu vielleicht zukünftigen Azubi, indem ihr mich alles fragen könnt, was ihr aus der Sichtweise eines Azubis wissen möchtet.
Durch meine Recherche auf Plattformen für Ausbildungsangebote ist mir die Stellenausschreibung von Hermes sofort aufgefallen. Anschließend habe ich mich beworben und eine Einladung zu einem spannenden Vorstellungsgespräch erhalten. Einige Zeit später kam dann die Zusage und 1,5 Monate später durfte ich schon starten.
Mir war von Anfang an klar, dass ich in einem Unternehmen lernen möchte, welches gute Werte und Fairness vertritt. Ich habe Offenheit bezüglich Diversität und einen fairen, respektvollen Umgang mit den Mitmenschen erwartet und ich kann nur sagen, dass meine Erwartungen mehr als übertroffen wurden. Auch die Flexibilität, die man sich gewünscht hat, ist durch die Gleitzeit in der Ausbildung im Alltag sehr entlastend.
Mir hat es bis jetzt viel Spaß bereitet zu sehen, was hinter den ganzen Prozessen im HR-Bereich steckt. Ich durfte alle Abläufe kennenlernen und einige davon auch selbst steuern. Dadurch schätze ich die ganze Arbeit dahinter nun umso mehr. Im Laufe der Ausbildung wird es bestimmt Aufgaben geben, die man weniger gerne macht. Doch genau das ist wichtig, um herauszufinden, in welche Abteilung man nach der Ausbildung möchte.
Ich wurde von Anfang an so herzlich in das Unternehmen aufgenommen und sofort wie ein vollwertiges Mitglied behandelt. Immer war jemand da, den man um Hilfe bitten konnte und es war auch keiner genervt, wenn man das dritte Mal etwas nachgefragt hat, weil man etwas nicht verstanden hat. Man bekommt Aufgaben, die wirklich etwas mit dem Berufsbild zutun haben.
Ich würde empfehlen, dass man immer kommuniziert, was einem wichtig ist. Man sollte sich mit dem Unternehmen identifizieren können da man schließlich ggf. auch plant nach der Ausbildung zu bleiben. Wichtig ist auch, dass du offen dafür bist, immer etwas Neues zu lernen und dass du zuverlässig und verantwortungsvoll bist.
Ich habe fleißig im Internet recherchiert und bin daraufhin auf die Ausschreibung von Hermes gestoßen. Ich wartete nicht lange und habe mich gleich beworben.
Ich habe mir tatsächlich sehr viele Gedanken darüber gemacht, vor allem um die Tätigkeit selbst, denn ich kannte Hermes nur als Postdienstleister. Mit dem Beginnen der Ausbildung wurde mir klar, dass der Beruf Speditionskaufmann sehr breit aufgestellt ist, sodass es mehrere „Varianten“ der Tätigkeit unter demselben Berufsname aufgestellt sind. Ich bin sehr glücklich diese Wahl getroffen zu haben.
Mir macht es generell großen Spaß, vor allem dann, wenn man am Ende den Erfolg sieht. Ich darf bestimmte Kunden selbst abfertigen, sodass es ganz auf meine eigenen Entscheidungen ankommt. Hierbei spielt der richtige Zeitpunkt eine große Rolle. Es gibt immer Aufgaben, die einem mehr oder weniger Gefallen, die aber einfach dazugehören. Im Büro haben wir auch Aufgaben zu erledigen, wie die Spülmaschine auszuräumen oder die Kaffeemaschine nachzufüllen, das haben wir im Team fair aufgeteilt, sodass jeder eine Aufgabe hat.
Das Team hat mich von Tag eins mit "aufs Boot" genommen und mir sein Vertrauen geschenkt. Ich wurde nicht als der Azubi abgestempelt, sondern als ein wichtiger Teil des Teams. Die meiste Zeit ist jemand da, falls ich Hilfe benötige oder Fragen habe. Mein Ausbilder gibt sich auch viel Mühe, das ich viel Abwechslung habe und grätscht rein, wenn etwas zu viel wird.
Durchdenkt eure Entscheidungen gut, nehmt euren Mut zusammen und habt keine Angst einen Fehler zu machen in eurer Ausbildung, denn jeder Fehler ist eine Erfahrung mehr für die Zukunft!
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